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Noch mehr Drohbotschaften: Für Franziskus “läuft die Zeit ab"

Wir stehen vor der "moralischen Notwendigkeit" und der "praktischen Dringlichkeit", vieles im Bereich der Wirtschaft neu zu überdenken, meinte Franziskus in seinem zweiten TED-Vortrag vom 10. Oktober.

Erneut attackierte er eine "Kultur der Verschwendung", eine "Ausbeutung der Armen", " umweltschädliche Energiequellen", eine angeblich "wachsende wirtschaftliche Ungleichheit" und eine "soziale Ungerechtigkeit".

Er wiederholte, dass wir "dringend handeln müssen", "nicht morgen, sondern heute" und insistierte, dass er "nicht übertreibe", denn "das sagt uns die Wissenschaft, wenn wir irgendwie die Hoffnung nicht aufgeben wollen, einen radikalen und katastrophalen Klimawandel zu vermeiden".

Es ist eine Tatsache, dass Franziskus keine Kompetenz und keinen göttlichen Beistand hat, um über solche Angelegenheiten zu sprechen. Darum ist es nicht verwunderlich, dass ihn die Verantwortlichen, die nach dem Prinzip der Subsidiarität für diese Dinge verantwortlich sind, nicht ernst nehmen.

#newsWdwqvmacny

Goldfisch
Wir stehen vor der "moralischen Notwendigkeit" >> RICHTIG, und die Moral von der Geschicht: "1. Gebot: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben, aus ganzem Herzen, mit all deinen Sinnen ....!" das ist die Notwendigkeit, die ein Papst, egal ob er ist oder nicht, anstreben sollte!!! und der "praktischen Dringlichkeit", >> richtig, Ärmel aufkrempeln und anpacken, Zeuge für den Herrn zu werden! vieles …Mehr
Wir stehen vor der "moralischen Notwendigkeit" >> RICHTIG, und die Moral von der Geschicht: "1. Gebot: Du sollst den Herrn deinen Gott lieben, aus ganzem Herzen, mit all deinen Sinnen ....!" das ist die Notwendigkeit, die ein Papst, egal ob er ist oder nicht, anstreben sollte!!! und der "praktischen Dringlichkeit", >> richtig, Ärmel aufkrempeln und anpacken, Zeuge für den Herrn zu werden! vieles im Bereich der Wirtschaft neu zu überdenken ...

Erneut attackierte er eine "Kultur der Verschwendung", eine "Ausbeutung der Armen", " umweltschädliche Energiequellen", eine angeblich "wachsende wirtschaftliche Ungleichheit" und eine "soziale Ungerechtigkeit". >> wow, soviel Einfühlungsvermögen hätt ich ihm gar nicht zugetraut - all das findet man im Vatikan und seinen auf der ganzen Welt verstreuten Gütern ... so viel, daß für jeden ein bescheidener Anteil abfällt, sofern man sich vom Mamon trennen möchte - und das Bäuchlein ein wenig an Umfang verliert!??!?

Er wiederholte, dass wir "dringend handeln müssen", "nicht morgen, sondern heute" und insistierte, dass er "nicht übertreibe", denn "das sagt uns die Wissenschaft, wenn wir irgendwie die Hoffnung nicht aufgeben wollen, einen radikalen und katastrophalen Klimawandel zu vermeiden". >> Dringlichkeit ist absolut richtig, so möge er anfangen, das Klima in seiner nächsten Umgebung, gleich wie einem Stein, der ins Wasser fällt und seine Bögen zieht, zu verbessern, JETZT sofort, der Mitmensch wird es dem Tyrann mit Erleichterung danken.

Es ist eine Tatsache, dass Franziskus keine Kompetenz und keinen göttlichen Beistand hat, >> jaja, flüssiger als flüssig, Überflüssig! Sagte ich doch immer schon. Hoffentlich ist das Becken des Tibers tief genug, um auch diese Flüssigkeit noch aufnehmen zu können. Wer weiß, vielleicht findet sich noch eine Pachamama die derFlüssigkeit dann die Einsamkeit nimmt!
HerzMariae
Der "moralische Imperativ" nicht die Ehe zu brechen ist in Amoris Laetitia begraben worden. Warum soll man dem "moralischen Imperativ" für die Klimarettung mehr gehorchen?
Josef Nirschl
Jetzt ist die Kacke am dampfen.
soviel ich weiß nehmen sie schon Millionen Spenden von der Kabale um die satanische Agenda durchzuziehen.
Das hat nichts mehr mit mit dem ewigen Priestertum in Christus zu tun, eher mit weltlichen Sozialingenieuren.
Immaculata90
..."das sagt uns die Wissenschaft, wenn wir irgendwie die Hoffnung nicht aufgeben wollen, einen radikalen und katastrophalen Klimawandel zu vermeiden". Das sagt ihm vielleicht Soros, Greta und Bill Gates, aber sicher nicht die Wissenschaft!
Josef Nirschl
Das sagt einem der klare Menschenverstand
elisabethvonthüringen
„Die aggressive Wucht, mit welcher der Papst gegen die Marktwirtschaft anrennt“
Rainer Hank kritisiert in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die Enzyklika „Fratelli tutti“ durchaus grundsätzlich