Mexikanisches Irrenhaus: Politiker verurteilt, der einen Mann einen Mann nannte

Mexiko hat ein neues "Verbrechen" erfunden, dass als "digitale Gewalt" bezeichnet wird. Es dient dazu, Kritik an der neokommunistischen Gender-Ideologie abzuwürgen. In der Folge wurde Rodrigo Iván Cortés, ein ehemaliger mexikanischer Kongressabgeordneter, *verurteilt*. Er hatte einen gewissen Luévano, einen Transvestiten, der Mitglied des mexikanischen Kongresses ist, als "Mann, der sich selbst als Frau identifiziert" bezeichnet . Das Gesetz zur Bekämpfung des gesunden Menschenverstandes wurde von Cortés und seiner Partei bekämpft. Initiator war Luévano selbst. Er verkleidete sich zu diesem Anlass als "Bischof" (Bild unten). Cortés hat gegen seine Verurteilung Berufung eingelegt.

Bild: AdfInternational.org, #newsIgujnscunn

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11. Aug. 2023

Goldfisch

7. Mai 2023

Satans Zeit ist begrenzt und er wütet in den labilen und von Minderwertigkeit geprägten Menschen. Diese Abartigkeit hat nix göttliches in sich sondern kommt von dem der diese dunklen Scheußlichkeiten bietet und sie werden von allen Seiten angenommen. Verrücktheit und Narrentum gehen gemeinsame Wege.

Vates

7. Mai 2023

Es ist nur allzu wahr, daß sich die Prophezeiung U.L.F. von Fatima bewahrheitet hat, daß Rußland seine Irrtümer in der ganzen Welt verbreiten würde.
Das geschah und geschieht vor allem heute auf krypto(neo)kommunistische Weise unter verschiedenen Namen und Ideologien, z.B. Feminismus, Genderismus, "Klimarettung", Impffetischismus usw; im kirchlichen Bereich als Modernismus, Progressismus, …Mehr

Aquila

6. Mai 2023