Kardinal über Lefebvre: "Er traut dem Vatikan nicht. Würden Sie?"

Nachdem er 1987 das Pius-Priesterseminar in Ecône in der Schweiz besucht hatte, bezeichnete Kardinal Gagnon (+2007) es gegenüber Johannes Paul II. als "eines der besten Programme für Philosophie und Theologie, das ich je gesehen habe... und denken Sie daran: Ich war jahrelang Rektor eines Priesterseminars". Und: "Das System, das sie haben, verdient es, in jedem Priesterseminar der Welt kopiert zu werden. Es ist beispielhaft". Über Erzbischof Lefebvre schrieb Gagnon: "Er traut dem Vatikan nicht. Wer kann ihm das verdenken? Jahrelang hat er versucht, mit Villot und Garrone zu verhandeln. Und jahrelang blockierten sie nur seine Bemühungen, direkt mit dem Heiligen Vater zu sprechen und mit ihm zu diskutieren. Sie würden dem Vatikan auch nicht trauen" (SSPX: The Defence, von Kennedy Hall, Augustinus Press).

Bild: Gagnon, 02.12.1987, Flavigny, #newsQxspgphmsc

studer
Wer sind heute die besten traditionalistischen Philosophen?
studer
Kennt jemand die Philosophielehrbücher von Ecône?
Erzherzog Eugen
@Mir vsjem der Abschnitt mit der Schlaflosen Nacht ist die Fabel Version des guten Pater Schmidberger der damal wegen der Beteiligten nicht sagen wollte was sich wirklich am Abend in Albano abgespielt hat
Mir vsjem
Die Bischofsweihen der FSSPX
1987
erklärte Lefebvre, er werde einen Nachfolger mit oder ohne Erlaubnis des Vatikans zum Bischof weihen. Denn dieser sei von antichristlichen Kräften besetzt:
„Da dieses modernistische und liberale Rom sein Werk der Zerstörung der Herrschaft Unseres Herrn weiterverfolgt, […] sehe ich mich gezwungen […] die Gnade des katholischen Bischofsamtes […] weiterzugeben, …Mehr
Die Bischofsweihen der FSSPX

1987
erklärte Lefebvre, er werde einen Nachfolger mit oder ohne Erlaubnis des Vatikans zum Bischof weihen. Denn dieser sei von antichristlichen Kräften besetzt:

„Da dieses modernistische und liberale Rom sein Werk der Zerstörung der Herrschaft Unseres Herrn weiterverfolgt, […] sehe ich mich gezwungen […] die Gnade des katholischen Bischofsamtes […] weiterzugeben, damit die Kirche und das katholische Priestertum fortfahren zu bestehen.“

Der Vatikan verhandelte daraufhin mit Lefebvre und erreichte, dass er am 5. Mai 1988 ein Protokoll unterschrieb, das er am nächsten Tag - aufgrund der Erleuchtung des HEILIGEN GEISTES - wieder zurücknahm.

Lefebvre ersuchte in einem Brief an Kardinal Ratzinger um ein päpstliches Mandat für eine Bischofsweihe am 30. Juni 1988. Sollte ihm dies verweigert werden, sehe er sich verpflichtet, aufgrund der Zusage eines Bischofs im Protokoll zur Bischofsweihe zu schreiten. Am 24. Mai 1988 stellte Kardinal Ratzinger dem Erzbischof in Aussicht, dass der Papst am 15. August 1988 einen Priester der Bruderschaft zum Bischof ernennen werde, falls man einen geeigneten Kandidaten finde. Im Gegenzug müsse Lefebvre um Aussöhnung mit dem Papst ersuchen und einen Brief mit Entschuldigungsbitten unterzeichnen. Lefebvre beharrte jedoch - einmal schon gebrannt und ausgetrickst - weiter auf einer eigenen Bischofsweihe am 30. Juni 1988.

Nachdem in den Gesprächen seitens von Roms kein genauer Termin für die Bischofsweihe genannt wurde und sich auch abzeichnete, dass die vorgesehene Kommission nicht mehrheitlich aus Mitgliedern der Bruderschaft bestehen würde, teilte Lefebvre am 3. Juni 1988 in einem Brief Johannes Paul II. mit, er werde am 30. Juni 1988 die von ihm geplanten Bischofsweihen auch ohne päpstliche Erlaubnis durchführen.
Johannes Paul II. appellierte an ihn, nicht mit seinem Plan fortzufahren. Dieser werde als schismatischer Akt bewertet, dessen theologische und kanonische Konsequenzen Lefebvre bekannt seien. Als dieser darauf nicht antwortete, machte der Vatikan den Briefwechsel am 16. Juni 1988 öffentlich bekannt.
Am 30. Juni 1988 weihte Lefebvre, assistiert vom emeritierten brasilianischen Bischof Antônio de Castro Mayer, die Priester der Piusbruderschaft Bernard Tissier de Mallerais, Richard Williamson, Alfonso de Galarreta und (leider auch) Bernard Fellay zu Bischöfen.

In der Predigt dazu begründete er den Abbruch der Verhandlungen mit Rom:

„Was ist die Wahrheit für diese Menschen? Es ist die Wahrheit des Zweiten Vatikanischen Konzils, dieser konziliaren Kirche. Folglich ist für den Vatikan die heute einzige existierende Wahrheit, die konziliare Wahrheit, die Wahrheit des ‚Geistes des Konzils‘. Es ist der Geist von Assisi. Das ist heute ‚die Wahrheit‘. Diese Wahrheit wollen wir nicht, um alles in der Welt nicht! Der feste Wille der gegenwärtigen römischen Behörden ist, die Tradition zu vernichten und alle in diesen Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils hineinzuziehen, in diesen Geist von Assisi. Darum haben wir es vorgezogen, uns zurückzuziehen. Diesem Geist konnten wir nicht zustimmen, das war unmöglich. Für uns war es nicht möglich, sich einer solchen Obrigkeit zu unterwerfen. Wir hätten der Amtsgewalt von Kardinal Ratzinger, des Präsidenten dieser römischen Kommission, die uns hätte leiten sollen, unterstanden. Wir wären ihm ausgeliefert gewesen. Wir wären in die Hände der Personen gefallen, die uns dem Geist des Konzils und dem Geist von Assisi unterwerfen wollen. Das ist unmöglich!“

Diese Neue Piusbruderschaft steht heute auf der Seite dieser "konziliaren Wahrheit", der "Wahrheit des Geistes des Konzils", dem "Geist von Assisi". Wahrend Lefebvre sagte: "Diese Wahrheit wollen wir nicht", weil Rom die Tradition vernichtet, geht nun die FSSPX Arm in Arm mit dieser die Wahrheit verleugnenden Konzilssekte.
Mir vsjem
Gagnon war genauso ein dem Vatikan Unterwürfiger. Er war ebenso Teil der apostatischen Konzilssekte.
Auch wenn er noch 1983 in einem Interview mit The Wanderer in Amerika auf die Frage 'Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen?' geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“ Was hätte er dann als …Mehr
Gagnon war genauso ein dem Vatikan Unterwürfiger. Er war ebenso Teil der apostatischen Konzilssekte.
Auch wenn er noch 1983 in einem Interview mit The Wanderer in Amerika auf die Frage 'Kann man sagen, daß der Papst und daß Rom in den USA ein materielles Schisma duldet bei den Bischöfen?' geantwortet hat: „Jawohl, und nicht nur in den USA, auch in den Ländern Europas.“ Was hätte er dann als Kardinal tun müssen? Klar! Dies öffentlich aussprechen und ein kirchliches Urteil verhängen! Und sich von diesem schismatischen Rom trennen. Hat er aber nicht.

Gagnon sagte damals also: Diese Bischöfe in den USA und in Europa, sie sind schismatisch, diese Bischöfe gehören nicht mehr zur Kirche! In ihrer überwältigenden Mehrheit!
Wenn hier Rom nicht einschreitet und dies duldet, gehört es ebenso wenig zur Katholischen Kirche.
Ein Bischof also, der nicht mehr zur Katholischen Kirche gehört, hat jede Autorität verloren. Jeder Priester, jeder Katholik muss sich von ihm distanzieren. Warum tut das dann die Priesterbruderschaft St. Pius X. nicht und verbündet sich mit den Konzilsbischöfen, nimmt sie in ihren Häusern auf und ladet sie ein?
Theresia Katharina
La Salette 1846 hat sich fast erfüllt: Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden. PF ist der Wegbereiter des AC, der bald auftreten wird. Papst Franziskus ➤ Der falsche Prophet ebnet den W…
Theresia Katharina
Natürlich kann man dem derzeitigen Vatikan nicht trauen. Erst muss PF &Co weg, sonst läuft man unweigerlich in die Falle.
Vates
Eb Lefebvre traute 1988 Kard. Ratzinger zu Recht am Ende nicht, widerrief seine Unterschrift unter das Verhandlungsprotokoll und rettete sein gottgefälliges Werk durch die "unerlaubte" Weihe von
4 Weihbischöfen, statt in eine wahrscheinlich gestellte Falle zu gehen!
Mir vsjem
Erzbischof Lefebvre ging es nach dem Ereignis einer schlaflosen Nacht und der Rücknahme des Protokolls am 6. Mai 1988 nicht mehr um ein Anzweifeln oder nicht mehr trauen Ratzinger und dem Vatikan gegenüber, sondern um die Feststellung, dass Rom den Glauben vollständig verloren hat.
Msg. Lefebvre Ecône, 9.9.1988:
„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele …Mehr
Erzbischof Lefebvre ging es nach dem Ereignis einer schlaflosen Nacht und der Rücknahme des Protokolls am 6. Mai 1988 nicht mehr um ein Anzweifeln oder nicht mehr trauen Ratzinger und dem Vatikan gegenüber, sondern um die Feststellung, dass Rom den Glauben vollständig verloren hat.

Msg. Lefebvre Ecône, 9.9.1988:

„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. Das aber genügt nicht, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom."

Die Priesterbruderschaft dagegen - incl. Athanasius Schneider - wollen uns heute glauben machen, Lefebvre hätte heute diese Rom-Vergünstigungen angenommen und ein Abkommen befürwortet. Lüge!

Nachdem ein Teil vom Kloster Le Barroux sich Rom zuwandte, schrieb Lefebvre an den treugebliebenen Dom Thomás de Aquino:

„BLEIBEN SIE FREI UND KAPPEN SIE JEDE VERBINDUNG MIT DEM MODERNISTISCHEN ROM!“

Er weist hin auf Dom Gerard [Le Barroux], der sich Rom angliederte und keine Ratschläge von ihm annehmen wollte:

„Zwar warnte ich ihn vor diesem Schritt, doch hatte er seine Entscheidung bereits seit längerem gefällt UND WOLLTE UNSERE RATSCHLÄGE NICHT BEHERZIGEN.“

(Das gleiche würde Lefebvre heute über Bischof Fellay und P. Pagliarani schreiben:
"Zwar warnte ich sie vor diesem Schritt, doch hatten sie ihre Entscheidung bereits seit längerem gefällt UND WOLLTEN UNSERE RATSCHLÄGE NICHT BEHERZIGEN.")

Lefebvre fährt fort:

“Die Auswirkungen sind nun unvermeidlich. Wir werden keine weiteren Beziehungen mehr zu Le Barroux [Dom Gerard] unterhalten. Außerdem raten wir unseren Gläubigen, ihre Unterstützung für diese Gemeinschaft einzustellen, die fortan in den Händen unserer Feinde ist, der Feinde unseres Herrn Jesus Christus und seines universellen Königtums."


Bischof Williamson führt an, daß Lefebvre nach dem Zurückziehen seiner Protokollunterschrift, also des Abbruchs mit dem vom Modernismus durchtränkten Rom, bis zu seinem Tod seinen klaren Standpunkt gegen Rom aufrechterhielt und nie mehr hin- und hergerissen war.

@a.t.m: "...und die FSSPX eben nicht bereit gewesen ist auch nur ein klein wenig Glaubensmässig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abzurücken, somit hat sich die FSSPX auch nach dem Tode von seiner Exzellenz Marcel Lefebvre genauso verhalten wie dieser zu Lebzeiten.."

Damals war sie nicht bereit gewesen. Heute verhält sich dies ganz anders und es trifft nicht zu, dass sich die FSSPX auch nach dem Tod Lefebvres genauso verhalten hat wie dieser zu Lebzeiten. Sehr bald nach seinem Tod war zuerst heimlich, dann immer mehr öffentlich von einem erneuten Aufnehmen der Gespräche und einer "Wiedereingliederung" die Rede.

Niemals hätte Erzbischof nach dem 6. Mai 1988 eine solche Erklärung abgegeben, die im Frühjahr 2012 von der Neuen FSSPX in Rom vorgelegt wurde, u.a. die "Treue" zur Konzilssekte und zu den Besetzern Roms (Auszug):

Wir versprechen, der katholischen Kirche und dem römischen Papst, ihrem Obersten Hirten, Stellvertreter Christi, Nachfolger Petri immer treu zu sein.

Wir erklären, dass wir die Lehren des Lehramtes der Kirche in Fragen des Glaubens und der Moral annehmen und jeder Lehrbekräftigung den erforderlichen Grad der Einhaltung geben, gemäß der Lehre, die in Nr. 25 der Dogmatischen Konstitution Lumen Gentium des Zweiten Vatikanischen Konzils enthalten.

Wir erkennen die Autorität des Lehramtes an...

Die gesamte Tradition des katholischen Glaubens muss das Kriterium und die Richtschnur für das Verständnis der Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils sein...

Die Bekräftigungen des Zweiten Vatikanischen Konzils und des späteren Päpstlichen Lehramtes über das Verhältnis zwischen der katholischen Kirche und den nichtkatholischen christlichen Konfessionen sowie über die soziale Pflicht der Religion und das Recht auf Religionsfreiheit, deren Formulierung mit den früheren Lehrbekräftigungen des Lehramtes schwer zu vereinbaren ist, müssen im Licht der ganzen und ununterbrochenen Tradition verstanden werden..

Wir erklären, dass wir die Gültigkeit des Opfers der [Neuen] Messe und der Sakramente anerkennen, die mit der Absicht gefeiert werden, das zu tun, was die Kirche nach den Riten tut, die in den typischen Ausgaben des Römischen Messbuchs und der Rituale der Sakramente angegeben sind, die von den Päpsten Paul VI. und Johannes Paul II. rechtmäßig verkündet wurden.

Nach den oben genannten Kriterien (III, 5) sowie kanonisch 21 des Kodex versprechen wir, die gemeinsame Disziplin der Kirche und die kirchlichen Gesetze zu achten, insbesondere diejenigen, die im von Papst Johannes Paul II. verkündeten Codex des kanonischen Rechts (1983) und im Codex des kanonischen Rechts der Ostkirchen, der vom selben Papst verkündet wurde (1990), enthalten sind. Der Verbleib erspart die Disziplin, die der Priesterbruderschaft St. Pius X. durch ein bestimmtes Gesetz gewährt werden soll."


Man kann nicht einem rechtwidrigen Stuhl-Petri-Besteiger versprechen, ihm treu zu sein, der selbst nicht der Katholischen Kirche treu ist und ihr nicht angehört.

Die Neue Messe nannte die FSSPX vormals "Luthermesse" und

Lefebvre nannte sie "Bastardmesse".

Lefebvre lehnte den neuen Codex von 1983 vollständig ab.
Mir vsjem
Wenn schon GAGNON, dann die gesamte Konstellation!
Erzbischof Lefebvre: Kardinal Gagnon war ja wirklich überaus liebenswürdig. Er hat uns Komplimente gemacht, um die wir gar nicht gebeten haben. In Ecône z.B.: ‚Wir sind froh, wir sind sehr befriedigt, daß wir die Arbeit gesehen haben, die in den Seminarien geleistet werden.’
Und jetzt greift er uns schonungslos an. Er erklärt: ‚Erzbischof Lefebvre …Mehr
Wenn schon GAGNON, dann die gesamte Konstellation!

Erzbischof Lefebvre: Kardinal Gagnon war ja wirklich überaus liebenswürdig. Er hat uns Komplimente gemacht, um die wir gar nicht gebeten haben. In Ecône z.B.: ‚Wir sind froh, wir sind sehr befriedigt, daß wir die Arbeit gesehen haben, die in den Seminarien geleistet werden.’
Und jetzt greift er uns schonungslos an. Er erklärt: ‚Erzbischof Lefebvre hat hinsichtlich der Beziehungen zu Rom nichts verstanden. Rom will die Wiederversöhnung, er will die Anerkennung seiner Werke.'"
a.t.m
@Mir vsjem Es liegt vermutlich an ihren Hass auf die gegenwärtige Führung und existierende FSSPX das sie sich selber anlügen, um diesen so richtig ausleben zu können. Es sind aber genau solche narzistischen Kreaturen wie sie, die die FSSPX von ihnen heraus angreifen (Williamson, Pfeiffer, usw.) , um eben so gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische Apostolische Kirche anzukämpfen. …Mehr
@Mir vsjem Es liegt vermutlich an ihren Hass auf die gegenwärtige Führung und existierende FSSPX das sie sich selber anlügen, um diesen so richtig ausleben zu können. Es sind aber genau solche narzistischen Kreaturen wie sie, die die FSSPX von ihnen heraus angreifen (Williamson, Pfeiffer, usw.) , um eben so gegen Gott dem Herrn und seine Eine, Heilige, Katholische Apostolische Kirche anzukämpfen.
Das sie zu den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn greifen, beweist mir in welchen Sinne sie hier gegen seine Exzellenz Erzbischof Marcel Lefebvre und die von im gegründete FSSPX wüten.
Ich kann mich noch sehr gut noch an die Anschuldigungen und des Verratsvorwurfes erinnern die bei den Verhandlungen der FSSPX noch unter den Pontifikat von Papst Benedikt XVI gegenüber den Generaloberen und den Generalrat von einigen Gegner dieser Verhandlungen vorgebracht wurden, das nicht einmal einer der Punkte die diesen vorgeworfen wurde in die Tat umgesetzt wurde, zeigt ja auch wieviel man von diesen halten sollte.

Und hier eine Frage, wo erfüllen sie ihre Sonntagspflicht??? Ich kann nur hoffen nicht bei der höchstlöblichen FSSPX .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Und auch wen er dem Vatikan nicht traute, so hat er aber doch das Protokoll zur Wiedervereinigung mit dem Vatikan am 05 Mai 1988 Unterschrieben. Das er sofort nachdem er merkte das sich der Vatikan seinerseits unter Führung von PJP II und Kardinal RATZINGER !!!!! nicht an diese Protokoll halten würde (Untersagung der versprochenen Bischofsweihe) hat seine Exzellenz Marcel Lefebvre seine Unterschrift …Mehr
Und auch wen er dem Vatikan nicht traute, so hat er aber doch das Protokoll zur Wiedervereinigung mit dem Vatikan am 05 Mai 1988 Unterschrieben. Das er sofort nachdem er merkte das sich der Vatikan seinerseits unter Führung von PJP II und Kardinal RATZINGER !!!!! nicht an diese Protokoll halten würde (Untersagung der versprochenen Bischofsweihe) hat seine Exzellenz Marcel Lefebvre seine Unterschrift zurückgezogen.

Das es später unter PB XVI vormals Kardinal RATZINGER !! auch zu einen Abbruch der Verhandlungen die schon Unterschriftsreif Vorlagen gekommen ist, liegt eben auch daran das sich auch hier der Vatikan nicht wirklich an die ausgehandelten Vereinbarungen halten wollte und die FSSPX eben nicht bereit gewesen ist auch nur ein klein wenig Glaubensmässig von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abzurücken, somit hat sich die FSSPX auch nach dem Tode von seiner Exzellenz Marcel Lefebvre genauso verhalten wie dieser zu Lebzeiten.

Das die Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Kirche gegen die FSSPX ankämpfen, egal ob nun weltlich gesehen von links oder rechts, ehrt ja diese umso mehr und beweist das diese im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche wirkt.

Und ja dem Vatikan ist nicht mehr zu trauen, den es hat sich über und nach dem unseligen VK II und der aus diesen Verratskonzil hervorgekrochenen AFTERKIRCHE das erfüllt, was dereinst der Himmel angekündigt hat "Rom hat den Glauben verloren und wurde Sitz des Antichristen" und

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
sudetus schönhoff
Er traute Rom nicht...und seine Erben biedern sich diesem Haufen in Rom an...zum schämen
Erzherzog Eugen
wenn man sieht was die Sedis oder der Holocaustleugner Williamson zu Weg bringen ist die Haltung der FSSPX noch die vernünftigste
sudetus schönhoff
Ach ja, genau 😂 😂
Mir vsjem
@sudetus schönhoff: "Er traute Rom nicht...und seine Erben biedern sich diesem Haufen in Rom an...zum schämen"
Und nehmen eine Spaltung innerhalb in Kauf:
Bischof Fellay beteuert Rom: "Leider wird bei der derzeitigen Lage der Bruderschaft die neue Erklärung nicht durchzusetzen sein [...] ich habe mich in diese Richtung gehend verpflichtet [praktisches Abkommen ohne lehrmäßiges Abkommen], trotz …Mehr
@sudetus schönhoff: "Er traute Rom nicht...und seine Erben biedern sich diesem Haufen in Rom an...zum schämen"

Und nehmen eine Spaltung innerhalb in Kauf:
Bischof Fellay beteuert Rom: "Leider wird bei der derzeitigen Lage der Bruderschaft die neue Erklärung nicht durchzusetzen sein [...] ich habe mich in diese Richtung gehend verpflichtet [praktisches Abkommen ohne lehrmäßiges Abkommen], trotz des ziemlich starken Widerstandes in den Reihen der Bruderschaft und um den Preis großer Unruhe. Und ich habe die feste Absicht, weiterhin alle Anstrengungen zu unternehmen, um auf diesem Weg voranzuschreiten, damit die nötigen Klarstellungen erfolgen. [...] Eure Heiligkeit seien meiner kindlichen Ergebenheit versichert und meines innigsten Wunsches, der Kirche zu dienen."

Der Kirche dienen?
niclaas
Richtig, Lefebvre traute dem Vatikan nicht. Warum liebäugelt dann die FSSPX-Führung so sehr mit einem Abkommen, wo sich der Vatikan die letzten 36 Jahren immer weiter von katholischen Positionen entfernt hat?
Mir vsjem
Was das "Liebäugeln" angeht: [Damals betreffend das Liebäugeln der FSSPX zur Petrusbruderschaft, die sich Rom anschloss!]
Erzbischof Lefebvre sagte folgende Worte am 6. September 1990:
"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbars Wiese bewundern ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite: Schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich sein, dürfen wir nicht trennend …Mehr
Was das "Liebäugeln" angeht: [Damals betreffend das Liebäugeln der FSSPX zur Petrusbruderschaft, die sich Rom anschloss!]

Erzbischof Lefebvre sagte folgende Worte am 6. September 1990:

"Einige Leute werden stets das Gras in des Nachbars Wiese bewundern ... sie schauen auf unsere Gegner auf der anderen Seite: Schließlich müssen wir lieb sein, müssen wir freundlich sein, dürfen wir nicht trennend sein, schließlich feiern sie die tridentinischen Messe, sie sind nicht so schlecht, wie alle sagen -
aber SIE VERRATEN UNS - verraten uns! Sie schütteln die Hände mit den Zerstörern der Kirche. Sie schütteln die Hände mit den Leuten, die modernistische und liberale Ideen vertreten, die von der Kirche verurteilt sind. Und so tun sie des Teufels Arbeit.

Sie werden jetzt sagen: So lange sie uns die alte Messe gewähren, können wir mit Rom Hände schütteln, kein Problem. Aber wir werden sehen, wie es funktioniert.

Sie sind in einer unmögliche Situation. Unmöglich. Man kann nicht beides: Hände schütteln mit Modernisten und weiter die Tradition halten. Unmöglich. Unmöglich.


(Hervorhebung hinzugefügt)
Carlus teilt das
144
Dem neuen Vatikan traue ich auch nicht.
Dr. Franz Kerscher
Paul VI hat die sog. Volkgottesversammlung eingeführt und das hl. Opfer verboten, Benedikt XVI. wollte weismachen, dass das hl. Opfer nie verboten war und Franziskus hat mit TC wiederum Paul VI. bestätigt.
Kontinuität der Widersprüche ist die Tradition der Konzilskirche.