Offener Brief an alle deutschen Bischöfe. Von Pfr. Paul Spätling, Priester der Diözese Münster
Eminenzen und Exzellenzen!
Papst Benedikt XVI hat uns eine wichtige Weisung hinterlassen: Homosexuelle dürfen nicht Priester werden.
Auf Gloria TV ist Ende April das Ergebnis einer differenzierten Untersuchung mit dem Titel „Pädophilie und Heuchelei“ von Ivan Poljakovit verbreitet worden. Lesen Sie bitte vollständig diese Arbeit und ziehen Sie daraus die Konsequenzen.
Es ist Heuchelei, wenn ein Bischof keine Maßnahmen gegen die Segnung von Homosexuellen ergreift und diese dann auch entsprechend ahndet.
In meiner Diözese Münster ist die Heuchelei perfekt, wenn der Bischof ohne Strafmaßnahmen Homo-Fahnen innerhalb und außerhalb der Kirchen wehen lässt und ebenso Homosex-Altardecken, Homosex-Eucharistiegewänder duldet und nicht entsprechend gegen die Reklame für Homosex in Pfarrblättern und Schriftenständen in den Kirchen vorgeht. Das fordert den Zorn Gottes heraus.
Priester, Bischöfe und nicht zuletzt Bergoglio, der immer wieder zwielichtige Äußerungen über Homosexualität von sich gibt und bis zuletzt Kardinal McCarrick — und nicht nur diesen! — gedeckt hatte, verdienen sich so die ewige Hölle. Alles dies ist in der sogenannten Enzyklika Amoris laetitia bewusst angesteuert und bestens vorbereitet worden.
Diese „Enzyklika“ strahlt das ganze Tun und die Handlungsweise von Bergoglio aus. Nur als Beispiel: Jorge Bergoglio ließ sich bewusst mit „Amoris laetitia“ - das heißt mit der „Freude an der (fehlgeleiteten) Liebe“ vom Jesuiten-Pater und Unzüchtler Marko Rupnik in Santa Marta noch nach (!) dessen Exkommunikation die Fastenpredigten halten!
Wir können uns auch nicht stumm hinter einem „Papst“ verstecken, der Leute wie Hollerich von Luxemburg gewähren lässt. Solche Homosexualisten werden von Franziskus in Schutz genommen, während Erzbischof Viganò sich vor ihm verstecken muss, weil er die Wahrheit sagt! Wann hat es so etwas je gegeben? Wo sind wir mit diesem "Pontifikat" hingekommen!
Darf man nicht mehr von einem Häretiker sprechen, der unrechtmäßig auf dem Stuhl Petri sitzt und die Unsterblichkeit der Seele leugnet? Wie hat es denn Georg Bergoglio gesagt, als er danach gefragt wurde, was mit einen Menschen geschehe, der durch und durch böse plötzlich stirbt? Haben wir das nicht alle gehört? Der angebliche Nachfolger Petri gab zur Antwort: „Dann stirbt seine Seele.“ Bitte was?
Wer die Erdgöttin Pachamama feierlich auf einer Holztrage in den Petersdom tragen lässt, beleidigt die Gottesmutter, die Allerseligste Jungfrau Maria. Jesus ist selbst ans Kreuz gegangen, aber seine heiligste Mutter lässt er nicht so verspotten! Die Zusage Jesu indes tröstet uns, dass die Kirche nicht untergehen wird. Sonst müssten wir verzweifeln. Gott lässt es zu, dass ein Häretiker auf dem Stuhle Petri sitzt. Diese Größe Gottes verstehen wir nicht.
Papst Benedikt XVI hat uns eine wichtige Weisung hinterlassen: Homosexuelle dürfen nicht Priester werden.
Auf Gloria TV ist Ende April das Ergebnis einer differenzierten Untersuchung mit dem Titel „Pädophilie und Heuchelei“ von Ivan Poljakovit verbreitet worden. Lesen Sie bitte vollständig diese Arbeit und ziehen Sie daraus die Konsequenzen.
Es ist Heuchelei, wenn ein Bischof keine Maßnahmen gegen die Segnung von Homosexuellen ergreift und diese dann auch entsprechend ahndet.
In meiner Diözese Münster ist die Heuchelei perfekt, wenn der Bischof ohne Strafmaßnahmen Homo-Fahnen innerhalb und außerhalb der Kirchen wehen lässt und ebenso Homosex-Altardecken, Homosex-Eucharistiegewänder duldet und nicht entsprechend gegen die Reklame für Homosex in Pfarrblättern und Schriftenständen in den Kirchen vorgeht. Das fordert den Zorn Gottes heraus.
Priester, Bischöfe und nicht zuletzt Bergoglio, der immer wieder zwielichtige Äußerungen über Homosexualität von sich gibt und bis zuletzt Kardinal McCarrick — und nicht nur diesen! — gedeckt hatte, verdienen sich so die ewige Hölle. Alles dies ist in der sogenannten Enzyklika Amoris laetitia bewusst angesteuert und bestens vorbereitet worden.
Diese „Enzyklika“ strahlt das ganze Tun und die Handlungsweise von Bergoglio aus. Nur als Beispiel: Jorge Bergoglio ließ sich bewusst mit „Amoris laetitia“ - das heißt mit der „Freude an der (fehlgeleiteten) Liebe“ vom Jesuiten-Pater und Unzüchtler Marko Rupnik in Santa Marta noch nach (!) dessen Exkommunikation die Fastenpredigten halten!
Wir können uns auch nicht stumm hinter einem „Papst“ verstecken, der Leute wie Hollerich von Luxemburg gewähren lässt. Solche Homosexualisten werden von Franziskus in Schutz genommen, während Erzbischof Viganò sich vor ihm verstecken muss, weil er die Wahrheit sagt! Wann hat es so etwas je gegeben? Wo sind wir mit diesem "Pontifikat" hingekommen!
Darf man nicht mehr von einem Häretiker sprechen, der unrechtmäßig auf dem Stuhl Petri sitzt und die Unsterblichkeit der Seele leugnet? Wie hat es denn Georg Bergoglio gesagt, als er danach gefragt wurde, was mit einen Menschen geschehe, der durch und durch böse plötzlich stirbt? Haben wir das nicht alle gehört? Der angebliche Nachfolger Petri gab zur Antwort: „Dann stirbt seine Seele.“ Bitte was?
Wer die Erdgöttin Pachamama feierlich auf einer Holztrage in den Petersdom tragen lässt, beleidigt die Gottesmutter, die Allerseligste Jungfrau Maria. Jesus ist selbst ans Kreuz gegangen, aber seine heiligste Mutter lässt er nicht so verspotten! Die Zusage Jesu indes tröstet uns, dass die Kirche nicht untergehen wird. Sonst müssten wir verzweifeln. Gott lässt es zu, dass ein Häretiker auf dem Stuhle Petri sitzt. Diese Größe Gottes verstehen wir nicht.