Eugenia-Sarto
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Papst Pius XII lädt herzlich ein zur Rückkehr.

Papst Pius XII. ( Der Engelgleiche) hat alle Nichtkatholiken, die sich einst von der katholischen Kirche abgespalten haben, herzlichst eingeladen, zurückzukommen.

"Wie euch sicher bekannt ist,.. haben Wir von Anfang Unseres Pontifikats an auch sie, die nicht zur sichtbaren Gemeinschaft der katholischen Kirche gehören, Gottes Schutz und Leitung empfohlen und feierlich versichert, dass Uns in Nachahmung des guten Hirten nichts mehr am Herzen liegt, als dass auch sie das Leben haben und es in Fülle besitzen.
Wir wünschen diese Unsere feierliche Versicherung durch diese Enzyklika, die der Ehre "des grossen und glorreichen Leibes Christi" geweiht ist, zu wiederholen, nachdem Wir soeben um die Gebete der ganzen Kirche nachgesucht haben. All jene und jeden einzelnen von ihnen laden Wir mit liebendem Herzen ein, den inneren Antrieben der göttlichen Gnade freiwillig und freudig zu entsprechen und sich aus einer Lage zu befreien, in der sie des eigenen ewigen Heiles nicht sicher sein können.
Denn mögen sie auch aus einem unbewussten Sehnen und Wünschen heraus schon in einer Beziehung stehen zum mystischen Leib des Erlösers, so entbehren sie doch so vieler wirksamer göttlicher Gaben und Hilfen, deren man sich nur in der katholischen Kirche erfreuen kann.
Möchten sie also eintreten in den Kreis der katholischen Einheit und alle mit uns in der gleichen Gemeinschaft des Leibes Jesu Christi geeint, an das eine Haupt sich wenden in ruhmreicher Liebesverbundenheit.
In unablässigem Flehen zum Geiste der Liebe und der Wahrheit erwarten Wir sie mit ausgebreiteten Armen, nicht als Fremde, sondern als solche, die in ihr eigenes Vaterhaus heimkehren..."
Carlus teilt das
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40. Päpste der Kirche.
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40. Päpste der Kirche.

Beiträge über die bisherigen Päpste der Kirchengeschichte
Nachtwache
Alle Aufrechten und Aufrichtigen sind eingeladen ins Vaterhaus der Katholischen Kirche zurückzukehren. CHRISTUS hat nur diese eine Kirche gestiftet, mit Petrus als ersten Papst.
KurtSchmidt
Aus diesen Worten spricht wirklich die Liebe dieses Hirten. Es ist berührend.
Leider ist es mit der Einheit des Leibes Christi nicht mehr so weit her:
Ein Katholik glaubt so, der andere so, viele Hirten sind zu politischen Führern und "bestenfalls" humanistischen Predigern verkommen.
Der eine nimmt den Leib Christi in die Hand, der andere empfängt Ihn in den Mund. Einer meint, die Gottesmutter ist …Mehr
Aus diesen Worten spricht wirklich die Liebe dieses Hirten. Es ist berührend.

Leider ist es mit der Einheit des Leibes Christi nicht mehr so weit her:
Ein Katholik glaubt so, der andere so, viele Hirten sind zu politischen Führern und "bestenfalls" humanistischen Predigern verkommen.
Der eine nimmt den Leib Christi in die Hand, der andere empfängt Ihn in den Mund. Einer meint, die Gottesmutter ist die allzeit glorreiche JUNGFRAU Maria, der andere meint, sie sei nur eine junge Frau, ..... Diese Liste könnte man ohne die Verachtung, die zum Beispiel AfD-Wählern von der Obrigkeit entgegengebracht wird, noch verlängern.
Politisch entzweit und spirituell nicht mehr einheitlich - so sieht doch unser katholisches Volk aus.
So uneinheitlich gehen alle zum Altare Gottes.

Wie muss es dem Herrn schmerzen.