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Was Katholiken vom Fußball lernen können. Die perfekte Pressekonferenz, wenn Bischöfe ihre Kompetenzen überschreiten.Mehr
Was Katholiken vom Fußball lernen können.
Die perfekte Pressekonferenz, wenn Bischöfe ihre Kompetenzen überschreiten.
alfons maria stickler
So gut, dass jahrelang Abtreibungsscheine vergeben wurden.
So gut, dass immer noch keine Exorzisten da sind.
So gut, dass das Messbuch nicht neu gedruckt wird (pro multi)
So gut, dass gute Priester schickaniert werden (SJM)
😇Mehr
So gut, dass jahrelang Abtreibungsscheine vergeben wurden.
So gut, dass immer noch keine Exorzisten da sind.
So gut, dass das Messbuch nicht neu gedruckt wird (pro multi)
So gut, dass gute Priester schickaniert werden (SJM)

😇
elisabethvonthüringen
Hier gibt es auch Pressekonferenz...
www.intv.de/index.php 🚬
alfons maria stickler
Doctor Ang.
Diese Bischöfe sind gute Hirten.
👏 Köstlich Ihre Ironie 😊 vom Feinsten!Mehr
Doctor Ang.

Diese Bischöfe sind gute Hirten.

👏 Köstlich Ihre Ironie 😊 vom Feinsten!
Heine
@Elisabeth vt
Stimme dir im Prinzip zu,doch Geld regiert die Welt und trotz dem Wissen um diese Zusammenhänge werden aus Kostengründen Monokulturen angelegt,kaum nachgewachsene Regenwälder abgeholzt,stattdessen z.B.riesige Palmölplantagen angelegt,Palmöl,das u.a.für billige Kerzen verwendet wird....

Trotz Wissen um negative Folgen kein Handeln
"..Hinter diesen beiden Begriffen verbirgt sich meist …Mehr
@Elisabeth vt
Stimme dir im Prinzip zu,doch Geld regiert die Welt und trotz dem Wissen um diese Zusammenhänge werden aus Kostengründen Monokulturen angelegt,kaum nachgewachsene Regenwälder abgeholzt,stattdessen z.B.riesige Palmölplantagen angelegt,Palmöl,das u.a.für billige Kerzen verwendet wird....


Trotz Wissen um negative Folgen kein Handeln

"..Hinter diesen beiden Begriffen verbirgt sich meist Palmöl, das aktuell pro Tonne etwa 250 Euro günstiger ist als Paraffin. Das macht die niedrigen Kerzenpreise in den Möbelhäusern erst möglich. Der Großteil des Palmöls stammt aus Malaysia und Indonesien. Für die riesigen industriellen Palmöl- Plantagen werden Regenwälder gerodet, Torfmoorgebiete trockengelegt, die Artenvielfalt vernichtet, die dort lebenden Menschen um ihr Land und ihre Lebensgrundlagen gebracht und das Weltklima durch die massive Freisetzung von Kohlenstoff angeheizt. Dem Einsatz von Palmöl und dem Verkauf von daraus hergestellten Produkten mangelt es daher an jeglicher Nachhaltigkeit. Ikea beruft sich auf seine Mitgliedschaft beim Industriesiegel „Runder Tisch für Nachhaltiges Palmöl“ (Roundtable on Sustainable Palm Oil, RSPO). Doch der RSPO ist reiner Etikettenschwindel, der weder Umweltschutz noch soziale Standards garantiert. In der Vergangenheit hat Rettet den Regenwald dies bereits mehrfach nachgewiesen (z.B. Regenwald Report 4/2008: „Zertifizierte Regenwaldrodung – Betrug mit Industriesiegel RSPO für Palmöl“).
...."
Wann geht IKEA ein Licht auf?
Keine Kerzen und Teelichter aus Palmöl
Tropenholz heizt das Klima an – Holzeinschlag im Regenwald setzt massiv Kohlendioxid frei
Seit Jahrzehnten versucht sich die Tropenholzindustrie mit Werbekampagnen und falschen Behauptun...

Auch in Bayern ist man bemüht,Biodiversitätsüberlegungen unterstützt das WWF...Der WWF setzt sich für eine stärkere Fokussierung der Agrarumweltprogramme zur Förderung und Erhaltung der Artenvielfalt ein. Sie müssen auf konkrete Naturschutz- und Umweltleistungen ausgerichtet werden.
Dazu zählen:
Sicherung der Biodiversität in Äckern durch Pflanzen und Erhalten von Hecken und Blühstreifen.
Sicherung von Streuobstwiesen und ökologisch wertvoller Teiche und Kleingewässer. Sie sind wichtige Orte des Naturschutzes.
Sicherung von mindestens fünf Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche für die Biodiversität. Die Flächen sind entsprechend zu reservieren und zu bepflanzen.
Sicherung eines artenreichen Grünlands über ziel- und erfolgsorientierte Förderprogramme.
hans03
Wozu ein Trappatoni für alles so herhalten kann! Wirklich intelligent, einen Schreihalz als Megafon für Meinungen zu brauchen. Ist dies die neue Methode für den Mißbrauchskandal?!! 🤦
elisabethvonthüringen
Meine Mutter war eine Prophetin...sie sagte das schon immer...sie empfing Botschaften durch ihren Hausverstand...vielleicht habe ich von ihr meine Vorliebe für Botschaften aller Art geerbt... 😁
Gegen den Hunger, für die Artenvielfalt
Industrialisierte Landwirtschaft soll nach Ansicht vieler den Hunger der Menschen stillen und gleichzeitig helfen, die tropischen Wälder zu schonen. Eine Studie …Mehr
Meine Mutter war eine Prophetin...sie sagte das schon immer...sie empfing Botschaften durch ihren Hausverstand...vielleicht habe ich von ihr meine Vorliebe für Botschaften aller Art geerbt... 😁

Gegen den Hunger, für die Artenvielfalt
Industrialisierte Landwirtschaft soll nach Ansicht vieler den Hunger der Menschen stillen und gleichzeitig helfen, die tropischen Wälder zu schonen. Eine Studie widerspricht dem nun: Kleinbauern würden beide Probleme lösen, berichten US-Forscher.
Kategorie: Landwirtschaft Erstellt am 23.02.2010.
Landwirtschaft kontra Natur
Hunger und das Aussterben der Arten sind gewissermaßen zwei Aspekte eines globalen Dilemmas: Denn die Landwirtschaft bedroht die Natur, zu wenig Nahrung allerdings die Versorgung der Menschen - ein scheinbar unauflöslicher Konflikt.
Ackerbau zu industrialisieren und Viehzucht zu intensivieren, gilt für viele als bester Lösungsansatz, den Widerspruch aufzulösen. Je weniger Platz die Landwirtschaft braucht, umso mehr bleibt der Natur, so eine der Annahmen. Als Vorbild gilt die landwirtschaftliche Erschließung des östlichen Nordamerikas durch eingewanderte Europäer.
Der Wald erobert seinen Platz zurück
Damals wurden zuerst große Flächen zur Nutzung abgeholzt, die Landwirtschaft breitete sich aus. Während der Industrialisierung wanderten die Menschen in die Städte ab, die stark wuchsen. Die Nutzflächen allerdings schrumpften wieder und die Wälder konnten sich erholen.
Forscher nennen dieses Modell "Forest Transition Model". Auch in anderen Regionen der Welt, etwa in Europa, China oder Südamerika wurde das Phänomen beobachtet. Nach der Industrialisierung eroberte der Wald sozusagen seinen Platz zurück.
Manche Ökologen halten eine Intensivierung der Landwirtschaft daher auch für tropische Regionen geeignet. Die Landbevölkerung würde abwandern, der bedrohte Regenwald wieder mehr Raum finden.
science.orf.at/stories/1640148
Iacobus
Santo Subito ! !
👏 👏 👏Mehr
Santo Subito ! !

👏 👏 👏
Latina
suuper 👍