@Wilgefortis Ich habe damals in der Schule gelernt das in Russland und besonders in der DDR kinder so schnell als möglich den Kindern entzogen wurden um diese im Sinne des Staates zu Indoktrinieren. Und so sehe ich die Krabbelstuben auch äußerst negativ, besonders deshalb weil es genug Studien gibt die beweisen das Kinder noch vor den 3 Lebensjahr von der Mutter zu trennen äußerst negative Folgen nach sich ziehen. Und auch die Helfershelfer des Widersacher Gottes unseres Herrn wissen das man eine Gesellschaft am nachhaltigsten dadurch deren Kinder unterwandern kann (siehe als aktuellstes Beispiel GRETA TH ..) Und genauso läuft auch der Religionsunterricht ab, alles wird Unterrichtet aber nur nichts das nachhaltig zu Gott dem Herrn führt. Und es ist auch äußerst negativ das man katholischen?? Kindergärten in Verräterischer Art und Weise Weihnachtslieder, den Besuch des Nikolaus, usw. untersagt nur weil sich andersgläubige belästigt fühlen, dies hat in meinen Augen eine Verherrende Wirkung auf die Kinder, die glauben das es normal ist Gott dem Herrn und seine Kirche beiseite zu schieben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@a.t.m Ich arbeite in einer Kommune in Bayern. Wir arbeiten mit der Pfarrei zusammen. Gottesdienste teile ich den Eltern schon bei der Anmeldung mit. Wer in den Kindergarten an diesem Tag kommt, geht mit in die Kirche. Wenn Eltern das nicht wollen, bleibt das Kind an diesem Tag zu Hause. Im Weihnachtsgottesdienst waren 2019 wieder zwei muslimische Kinder mit Mama dabei. Diese Eltern wollen, dass ihre Kinder das Leben in Bayern kennenlernen. Nicht mitmachen immer die Zeugen Jehovas und teilweise evangelische Freikirchen.
Das alles ist vom Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, genannt BEP gedeckt und religöse Erziehung gewünscht, wenn auch nicht speziell katholisch gefordert. https://www.ifp.bayern.de › BayBEP
Den BEP können Sie sich herunterladen!