Franziskus zeigt "viel Empathie" - tut aber anschließend das Gegenteil
Kardinal Zen (88) von Hong Kong kritisiert, dass die Ernennung des neuen Bischofs von Hong Kong „nicht ohne den Segen aus Peking möglich“ sein wird. Kardinalstaatssekretär Parolin folge einer Politik …Mehr
Kardinal Zen (88) von Hong Kong kritisiert, dass die Ernennung des neuen Bischofs von Hong Kong „nicht ohne den Segen aus Peking möglich“ sein wird.
Kardinalstaatssekretär Parolin folge einer Politik der Kompromisse und Selbstaufgabe gegenüber den Kommunisten: „Unglücklicherweise folgt auch Franziskus dieser Linie, ich weiß nicht warum,“ sagte Zen vor Kath.net (17. November).
Bekanntlich reiste Zen im September nach Rom, um mit Franziskus über den nächsten Bischof von Hong Kong zu reden: „Doch das war nicht möglich. Ich bin sicher, dass Kardinal Parolin ihm gesagt hat, mich nicht zu empfangen. Unglaublich!“
Franziskus habe ihm immer "viel Empathie“ gezeigt, aber nie auf seinen Rat gehört.
#newsRshwrufqyg
Kardinalstaatssekretär Parolin folge einer Politik der Kompromisse und Selbstaufgabe gegenüber den Kommunisten: „Unglücklicherweise folgt auch Franziskus dieser Linie, ich weiß nicht warum,“ sagte Zen vor Kath.net (17. November).
Bekanntlich reiste Zen im September nach Rom, um mit Franziskus über den nächsten Bischof von Hong Kong zu reden: „Doch das war nicht möglich. Ich bin sicher, dass Kardinal Parolin ihm gesagt hat, mich nicht zu empfangen. Unglaublich!“
Franziskus habe ihm immer "viel Empathie“ gezeigt, aber nie auf seinen Rat gehört.
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Soziale Medien
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Da wird in den wenigen treubraven "konservativen" Zeitschriften (und Kreisen!) immer noch von "unserem Heiligen Vater Papst Franziskus" gelabert. Dieser haut währenddessen glaubenstreuen Katholiken das Messer in den Rücken und wirft sie den wilden Tieren zum Fraß vor!
Marienfloss
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Kardinal Zen ist der einzige Kardinal der Weltkirche, der hinsichtlich Chinas Umgang mit Christen ein umfassendes Wissen hat, daß auf Erfahrungen vor Ort basiert. Das Papst Franziskus ihn nicht einmal anhört grenzt an Verrat der Christen in China.
Jemand an anderer Stelle bat gestern darum, jeden Abend 19 Uhr für unterdrückte und verfolgte Christen zu beten. Ich mache auch mit und schließe die Christen in China ein sowie Kardinal Zen, der sehr, sehr leid tut. Wie kann man ihn nur so behandeln? Es macht fassungslos!
Sunamis 49
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