Tina 13
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Wiederholt versuchen Bischöfe unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung die Mundkommunion zu verbieten …

„Die Mundkommunion steht im Evangelium. Dagegen kommt kein Bischof an“ Wiederholt versuchen Bischöfe unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung die Mundkommunion zu verbieten und ausschließlich die …Mehr
„Die Mundkommunion steht im Evangelium. Dagegen kommt kein Bischof an“
Wiederholt versuchen Bischöfe unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung die Mundkommunion zu verbieten und ausschließlich die Handkommunion zu erlauben.
Dem stehen allerdings eindeutige rechtliche, liturgische und theologische Hürden entgegen, die jeden Versuch dieser Art zum Scheitern verurteilen.
Rechtlich ist die Sachlage klar: Die Mundkommunion ist die einzige vollgültige Form des Kommunionempfangs, und das in der gesamten Weltkirche. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde auf Drängen der Bischöfe des deutschen Sprachraums den Bischofskonferenzen die Möglichkeit eingeräumt, wenn sie es für „opportun“ halten, zusätzlich zur ordentlichen Form des kommunionempfangs noch eine außerordentliche Form zuzulassen, nämlich die Handkommunion. Beide Formen sind, wo erlaubt, zwar gleichermaßen zugelassen, aber nicht gleichwertig. Die ordentliche und eigentliche Form des Kommunionempfangs ist und bleibt die Mundkommunion.…Mehr
Joannes Baptista teilt das
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Die Mundkommunion wurde bereits im Evangelium grundgelegt.
Tina 13
„Das Johannesevangelium besagt eindeutig, daß Jesus beim Abendmahl dem Judas einen ‚Bissen‘ gab und ein Bissen ist etwas, was man in den Mund gibt.“
Bereits im Mai 2020, als in anderen Diözesen unter Verweis auf das Coronavirus gegen die Mundkommunion vorgegangen wurde, sagte Don Bux, daß im Johannesevangelium von einem eingetauchten Bissen die Rede ist (vgl. Joh 13, 26–27). In der deutschen …Mehr
„Das Johannesevangelium besagt eindeutig, daß Jesus beim Abendmahl dem Judas einen ‚Bissen‘ gab und ein Bissen ist etwas, was man in den Mund gibt.“
Bereits im Mai 2020, als in anderen Diözesen unter Verweis auf das Coronavirus gegen die Mundkommunion vorgegangen wurde, sagte Don Bux, daß im Johannesevangelium von einem eingetauchten Bissen die Rede ist (vgl. Joh 13, 26–27). In der deutschen Einheitsübersetzung heißt es:

„Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot.“
Don Bux dazu:

„Diese Form ist unter den Orientalen und in der Ostkirche noch heute bei der Kommunionspendung üblich. Ein Bissen eingetauchtes Brot kann nicht auf die Hand gegeben werden, sondern nur in den Mund.“