Vatikan hat Erfolg: Gericht stoppt Satiremagazin «Titanic»

(gloria.tv/ KNA) Erfolg für den Vatikan: Das Landgericht Hamburg hat am Dienstag eine Einstweilige Verfügung gegen die aktuelle Ausgabe des Satiremagazins «Titanic» erlassen. Wie das Gericht am Dienstag …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Erfolg für den Vatikan: Das Landgericht Hamburg hat am Dienstag eine Einstweilige Verfügung gegen die aktuelle Ausgabe des Satiremagazins «Titanic» erlassen. Wie das Gericht am Dienstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) bestätigte, darf «Titanic» die Vor- und Rückseite der aktuellen Ausgabe nicht weiter verbreiten. Zuvor hatte das Vatikanische Staatssekretariat eine Anwaltskanzlei mit der Durchsetzung einer Unterlassungsverpflichtung beauftragt.
Die aktuelle Ausgabe des Frankfurter Magazins nimmt offenbar Bezug auf die Vatileaks-Affäre. Sie zeigt unter dem Titel «Halleluja im Vatikan - Die undichte Stelle ist gefunden!» ein Foto des grüßenden Papstes Benedikt XVI. mit einem mittels Bildmanipulation eingefügten Urinfleck auf der Soutane. Auf der Rückseite ist der Papst von hinten zu sehen mit einem ebenfalls eingefügten Kotfleck auf Gesäßhöhe und der Überschrift: «Noch eine undichte Stelle gefunden!»
«Titelbild und Rückseite der aktuellen Titanic-Ausgabe sind …Mehr
elisabethvonthüringen
Fundsache
Der erfolgreiche Münchner Mietwagenunternehmer Erich Sixt, der besonders durch seine fetzigen Anzeigenkampagnen erfolgreich wurde, sagte in einem WOn-Interview auf die Frage, Welche Anzeigen er denn zurückgehalten habe, weil er Skrupel hatte?:
"Darüber sprechen wir besser nicht. Die Kirchenanzeige war nicht gut: "Gehen Sie nicht zur Kirche", stand auf der einen Seite der Anzeige. Nach …Mehr
Fundsache

Der erfolgreiche Münchner Mietwagenunternehmer Erich Sixt, der besonders durch seine fetzigen Anzeigenkampagnen erfolgreich wurde, sagte in einem WOn-Interview auf die Frage, Welche Anzeigen er denn zurückgehalten habe, weil er Skrupel hatte?:

"Darüber sprechen wir besser nicht. Die Kirchenanzeige war nicht gut: "Gehen Sie nicht zur Kirche", stand auf der einen Seite der Anzeige. Nach dem Umblättern las man: "Fahren sie zur Kirche mit Sixt." Das war wohl das größte Desaster bislang. Sie dürfen in der Werbung keine religiösen Gefühle verletzen. Das ist eine eiserne Werberegel."

Na also, geht doch!
Ecclesiae protector
Diese grobe Beleidigung des Heiligen Vaters, der ja auch Staatsoberhaupt des Vatikans ist, muss bestraft werden,
da es sich hier um eine konkrete Straftat handelt!
elisabethvonthüringen
Abstimmung auf tagesschau.de
Hier kann man abstimmen, ob das "Satire"-Magazin Titanic diesmal zu weit gegangen sei oder nicht.
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Hier kann man abstimmen, ob das "Satire"-Magazin Titanic diesmal zu weit gegangen sei oder nicht.

Zur Abstimmung.
Anton-Maria
Man sollte es etwas pragmatischer sehen. Irgend ein Sch..dreck Magazin produziert ein Skandal. Die Empörung ist groß und die Auflage gesteigert.
Die Einen haben den Ärger, und die Anderen einen dicken Geldbeutel.
Schade, wenn da zu mit hilft.
Wenn man denkt, wie man mit Christus umgegangen ist, warum sollte es seinen Stellvertreter besser ergehen ?
Auf der Welt haben sie das sagen. Wenn die Welt …Mehr
Man sollte es etwas pragmatischer sehen. Irgend ein Sch..dreck Magazin produziert ein Skandal. Die Empörung ist groß und die Auflage gesteigert.
Die Einen haben den Ärger, und die Anderen einen dicken Geldbeutel.
Schade, wenn da zu mit hilft.
Wenn man denkt, wie man mit Christus umgegangen ist, warum sollte es seinen Stellvertreter besser ergehen ?
Auf der Welt haben sie das sagen. Wenn die Welt vergeht, dann können sie höchstens noch sagen, ob sie frittiert oder gegrillt werden.
Sofern sie überhaupt gewusst haben was taten.
Jessi
Ich mache auch einen Aufruf:Bitte,liebe Eva,ändert die Überschrift von dem Homosexuellen-Artikel!Sonst verbreitet Ihr ja auch etwas,was beklagt werden könnte!Außerdem ist es eine scheußliche Überschrift 🤗
„Der Papst ist ein Schwein“ 😈
elisabethvonthüringen
Bravo, auch ein Tiroler Pfarrer ruft seine Schäflein zur Reaktion auf!
Die neueste Ausgabe des Satiremagazins "Titanic" titelt mit unglaublich schäbigen Bildmontagen
des Papstes auf Vorder- und Rückseite des Blattes (die Rückseite ist noch ärgerlicher!).
Leider hat sich der Papst entschlossen, das Magazin zu klagen und damit die größte Werbekampagne
für dieses dummdreiste Journal vom Zaun gebrochen. …Mehr
Bravo, auch ein Tiroler Pfarrer ruft seine Schäflein zur Reaktion auf!

Die neueste Ausgabe des Satiremagazins "Titanic" titelt mit unglaublich schäbigen Bildmontagen
des Papstes auf Vorder- und Rückseite des Blattes (die Rückseite ist noch ärgerlicher!).
Leider hat sich der Papst entschlossen, das Magazin zu klagen und damit die größte Werbekampagne
für dieses dummdreiste Journal vom Zaun gebrochen.
Nun werden diese "Fotos" weltweit durch die Medien gezogen.
Effizienter wäre es, der Redaktion ein paar Zeilen zu schreiben und die persönliche Missbilligung zum
Ausdruck zu bringen - in korrekter aber doch angemessener Weise!
Solche Einzel-Stellungnahmen sind insgesamt viel nachdrücklicher als die Klage des Papstes.
DARF ICH EUCH UM DIESEN DIENST BITTEN!!!
Das sind wir der Würde des Menschen und durchaus dem Papst schuldig!!
Mit herzlichen Grüßen
Martin OPraem
E-mail- Adresse der Titanic-Redaktion:
info@titanic-magazin.de