Finnischer Homosex-Blasphemieprozess: Freispruch!
Das Berufungsgericht in Helsinki hat alle Anklagen gegen die finnische Abgeordnete und ehemalige Innenministerin Päivi Räsänen und den lutherischen Bischof Juhana Pohjola abgewiesen. Beide waren im …Mehr
Das Berufungsgericht in Helsinki hat alle Anklagen gegen die finnische Abgeordnete und ehemalige Innenministerin Päivi Räsänen und den lutherischen Bischof Juhana Pohjola abgewiesen.
Beide waren im August wegen "Hassreden" angeklagt worden, weil sie die praktizierte Homosexualität kritisiert hatten. Das Regime bezeichnete dies im Jahr 2021 als "Aufwiegelung gegen eine Minderheit", was unter den Abschnitt des finnischen Strafgesetzbuchs über "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" fällt.
Das einstimmige Berufungsurteil bestätigte einen einstimmigen Freispruch durch ein Bezirksgericht im März 2022. Die Staatsanwaltschaft wurde zur Zahlung von Zehntausenden Euros verurteilt, um die Anwaltskosten der Angeklagten zu decken (4 Jahre Verfahren, 3 Anklagepunkte, 2 Gerichtsverhandlungen). Eine letzte Berufung gegen den Freispruch ist beim Obersten Gerichtshof möglich.
Die Blasphemie-Staatsanwältin Anu Mantila hatte behauptet, Räsänens Interpretation und Meinung zu den Bibelversen …Mehr
Beide waren im August wegen "Hassreden" angeklagt worden, weil sie die praktizierte Homosexualität kritisiert hatten. Das Regime bezeichnete dies im Jahr 2021 als "Aufwiegelung gegen eine Minderheit", was unter den Abschnitt des finnischen Strafgesetzbuchs über "Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit" fällt.
Das einstimmige Berufungsurteil bestätigte einen einstimmigen Freispruch durch ein Bezirksgericht im März 2022. Die Staatsanwaltschaft wurde zur Zahlung von Zehntausenden Euros verurteilt, um die Anwaltskosten der Angeklagten zu decken (4 Jahre Verfahren, 3 Anklagepunkte, 2 Gerichtsverhandlungen). Eine letzte Berufung gegen den Freispruch ist beim Obersten Gerichtshof möglich.
Die Blasphemie-Staatsanwältin Anu Mantila hatte behauptet, Räsänens Interpretation und Meinung zu den Bibelversen …Mehr
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Soziale Medien
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Der Fall soll einschüchtern. Eine hochrangige Politikerin und ein (Laien)Bischof nicht nicht davor gefeit, vor Gericht zu landen und jahrelange Prozesse/Ermittlungen/Verhöre über sich ergehen zu lassen - obwohl sie weder polemisch noch beleidigend waren. Wer kann es da noch riskieren, eine eigene Meinung zu äußern?
LIGHT PROTECTOR
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Was für eine verdorbene Regierung, die Christen kriminalisieren will. Je protestantischer ein Staat ist, desto aggressiver kämpft er gegen fromme, friedliche, anständig gläubige Christen! Pfui!