‼️Ein Priester lässt sich verbrennen🔥Sechs Argumente für die Erdbestattung von Pfarrer i. R. Wolfgang Tschuschke

‼️Ein Priester lässt sich verbrennen🔥Sechs Argumente für die Erdbestattung von Pfarrer i. R. Wolfgang Tschuschke -

Sobald der Sarg im Ofen ist, zerfällt er samt dem Gewand des Toten und der Leichnam wird bloßgelegt. Der Verstorbene scheint jetzt zu erwachen; er öffnet seine Augen und Mund, streckt Arme und Beine aus und gerät in die heftigsten Zuckungen und Krümmungen, die jeden Augenblick wechseln. Es ist so, als ob sich der Verstorbene gegen die gewaltsame Vernichtung aufbäumen wollte. Der ganze Vorgang - den die Kremationsanhänger zu bestreiten pflegen - ist überaus abscheulich.

Pfarrer: Leichenverbrennung gefährdet Seelenheil (2015)

Österreich. Pfarrer Rubert Bader von Vils, Diözese Innsbruck, kritisierte in seinem Pfarrbrief die Verbrennung von Leichen. Die Auferstehung der Toten setze einen Körper voraus. Die Leichenverbrennung gefährde das Seelenheil Verstorbener. Bader erinnerte daran, dass sie von Freimaurern eingeführt wurde. Er kritisierte auch, dass die Kirche seit dem Zweiten Vatikanum zur Leichenverbrennung schweigt. Auf Nachfrage der Tiroler Tageszeitung erklärte der Pfarrer, dass sein Rundbrief eine Diskussionsgrundlage sei. Er führe selbst Urnenbestattungen durch.

Lass Deine Würde als Christ nicht durch Leichenverbrennung verletzen.

Gott hatte das erste Menschenpaar erschaffen und ihnen die Gabe der Unsterblichkeit verliehen, wenn sie seinem Gebot gehorchten. Da sie aber von dem Baume aßen, von dem Gott ihnen geboten hatte, nicht zu essen, mussten sie sterben.
Gott sprach zu Adam: "Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde zurückkehrest, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub wiederkehren."

Er hatte gesagt: zum Staub sollst du zurückkehren. Von Asche war nicht die Rede.

Wir kennen grosse Heilige und Propheten aus dem alten Testament, wie: Henoch, Noe, Abraham, Isaak, Jakob, Josef v. Ägypten, Moses, König David, Elias, Johannes den Täufer u.a.
Als sie starben, wurden sie ehrfurchtsvoll beerdigt.

Von vielen Toten wissen wir, dass sie auf wunderbare Weise wieder auferweckt wurden. Dies geschah im Alten Testament durch einige Propheten (Elias und Elisäus), im neuen Bund durch Christus, den heiligen Benedikt, Don Bosco , Dominikus und andere Heilige. Auch bei Christi Tod standen viele aus den Gräbern auf ( und kehrten hernach wieder in sie zurück). Und viele Heilige wurden begraben und später als unverweslich aufgefunden. Z.B. der heilige Pfarrer von Ars, die hl. Bernhadette, die heilige Rita, u.v.a. Es sollen über hundert sein.

W A R N U N G:

LASST EUREN KÖRPER NICHT VERBRENNNEN. DENN DIE SEELE LEIDET CROSSE QUALEN BEI DER VERBRENNUNG UND IM TIEFEN FEGEFEUER ! !

Wer eine Leichenverbrennung gesehen hat, will und kann keine zweite schauen, denn sein Ekel davor ist groß.

EINE WAHRE BEGEBENHEIT!

Ein Mann, fröhlich und unbeschwert, sagte immer, wenn die Rede vom Sterben war: „Ich lasse mich verbrennen, denn dies ist die beste und sauberste Lösung. Dann erkrankte er an Leukämie und kurze Zeit später lag er im Koma. In dieser Zeit bekehrte er sich und als er aufwachte, bat er seine Angehörigen: „Wenn sein Leben zu Ende ist, ihn nicht verbrennen zu lassen, sondern eine Erdbestattung durchzuführen.“ Er durfte noch kurze Zeit Leben, legte eine Lebensbeichte ab und machte noch ein paar Wallfahrten bevor er von Gott abberufen wurde.
Eine begnadete Frau durfte ihre verstorbene gut - bekannte Frau, die sich verbrennen ließ, ihren Seelenzustand sehen. Sie sah sie glühend - rot - brennend. (Sie ging oft in die Kirche zur Hl. Messe und betete den Rosenkranz!)

Die Leichen Verbrennung wurde in Europa zum Beispiel in Frankreich im Jahre 1800, Italien 1873, Deutschland 1878 gesetzlich erlaubt. Im kirchlichen Gesetzbuch heißt es: „Die Leichen der verstorbenen Gläubigen müssen begraben, das heißt, zur Erde bestattet werden. Die Leichenverbrennung ist verboten. Hat jemand irgendwie eine Verbrennung seines Leichnams angeordnet, so ist es unerlaubt, diese Verfügung auszuführen..."

( C.I.C. 1203) Später wurde es kirchlich erlaubt!

Als das vatikanische Konzil am 8. 12. 1869 zusammentrat, tagte in Neapel auch ein Freimaurerkongress von 700 Bürgern aller Länder und Schattierungen. Ihre Arbeit zielt auf schleunige Beseitigung des Katholizismus hin. Als Mittel zu diesem Zwecke erschien dem Freimaurerkongress sehr wichtig; die Ausrottung des christlichen Begräbnisses mit seinen kirchlichen Feierlichkeiten, ergreifenden Gebeten und bedeutsamen Segnungen. An dessen Stelle sollte die Kremation her.

Anmerkung:
Tote begraben, ist eins von dem leiblichen Werke
der Barmherzigkeit!!!


In einem Artikel des Lexikons für Theologie und Kirche (2. Auflage) unter dem Stichwort „Leichnam“, verfasst vom damaligen Professor Josef Ratzinger:

„Das christliche Verhältnis zum toten Leib des Menschen ist wesentlich bestimmt durch die Art des christlichen Heilsglaubens, der nicht an ein Heil der Seele allein, sondern an die Auferstehung des Fleisches und an die jetzt schon von Christus her begonnene Erlösung des Leibes glaubt... Der Leichenverbrennung, deren geistige Grundlage in der Religionsgeschichte wohl der Gedanke der Loslösung der Seele vom Leib oder die Verhinderung einer Wiederkehr war, setzt die Kirche damit eine ganzheitliche Auffassung des Menschen und seines Heils entgegen.“

(Gloria Global am 16. September 2019)

!! Ein Priester lässt sich verbrennen !!

Am 2. September verstarb Pfarrer Udo Diepenbrock von der Diözese Münster im Alter von 76 Jahren. Die Beerdigung fällt aus, weil der Leichnam des Geistlichen in einer elektrischen Verbrennungsanlage zerstört wurde. Das Bistum gab bekannt, dass der Geistliche im engsten Familien- und Freundeskreis in einer Urne beigesetzt wurde.

Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“

Pfarrer Paul Spätling aus Sonsbeck im Bistum Münster erklärte in einem Brief an die deutschen Bischöfe sowie an Gloria.tv, dass sich in Münster zum ersten Mal ein Priester verbrennen ließ. Er stellt die Frage: „Wann kommt der erste Bischof in die Urne?“

Der Einzelfall-Trick

Spätling kritisiert, dass die Exkommunikation bei Ofenbestattungen nach dem Zweiten Vatikanum unter der Bedingung aufgehoben wurde, dass der Tote an die Auferstehung geglaubt habe. Doch das könne keiner überprüfen. Die gestellte Bedingung sei darum eine Farce. Die Leichenverbrennung führe gerade dazu, dass der Glaube an die Auferstehung des Leibes erodiert.

Leichenverbrennung ist etwas für Hartgesottene

Spätling stellt fest, dass die Ofenbestattung wie eine Seuche grassiert. Hunderttausende Katholiken würden ihren Leichnam – Zitat: „wie Müll“ entsorgen. Alle deutschen Bischöfe schauen schweigend und zustimmend zu. Aus Kostengründen werden die Leichen häufig mit Lastwagen nach Polen geschafft und dort im Feuer vernichtet. In den Krematorien wird je nach Kapazität des Ofens die Asche von bis zu dreissig Personen zusammengekehrt. Grössere Knochenreste wandern in die Knochenmühle. Die Asche und das Knochenmehl werden gleichmäßig auf 30 Urnen verteilt. Noch schlimmer als dieses grausige Verfahren findet Spätling die Verbrennung selbst, weil sich die Leiche im Feuer aufbäumt als wollte sie sich wehren.

Besser im Dienst eines Diktators als eines Bischof?

Spätling weist auf einen Unterschied zwischen dem anonymisierten und privatisierten Priesterbegräbnis und einem durchschnittlichen Politiker-Begräbnis hin. Zitat: „Bis heute ließen und lassen nicht einmal die gottlosen roten, braunen und jetzt regenbogenfarbenen Diktatoren von Brüssel und Berlin ihre ‚Volksvertreter‘ verbrennen, sondern geben ihnen, wenn auch ein pompöses, so doch normales Begräbnis, während die Kirche bei uns ihre Toten schnöde in einem kleinen Loch von 30 x 30 cm verschwinden lässt.“

Feuerbestattung - FSSPX

Das Werk der Barmherzigkeit, die Toten zu begraben, hat in unserer Zeit durch die um sich greifende Praxis der Leichenverbrennung eine neue Aktualität erhalten. Wenn es der Allmacht Gottes zweifellos auch möglich ist, einen dem Feuer übergebenen Leib wieder aufzuerwecken, so war die Feuerbestattung doch nie eine christliche, sondern eine heidnische Sitte. In der Neuzeit wurde sie gerade deshalb wiederbelebt, um ein Zeichen gegen den christlichen Glauben an die Auferstehung zu setzen und um das materialistische Weltbild zu verfestigen, gemäß dem nach dem Tod alles zu Ende ist. Die Kirche hatte die Feuerbestattung darum im alten Kirchenrecht von 1917 ausdrücklich verboten (Can. 1203), wohingegen das neue Kirchenrecht von 1983 nur noch die Beibehaltung der „frommen Gewohnheit“ der Erdbestattung empfiehlt, die Feuerbestattung aber nicht verbietet, es sei denn „sie sei aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen“ (Can. 1176 § 3).

Selbst wenn die Erdbestattung wesentlich kostspieliger als die Feuerbestattung ist und letztere darum auch unter modernen Katholiken immer üblicher wird, fordert die Ehrerbietung gegenüber dem Leib des Verstorbenen und der Glaube an die künftige Auferstehung ein Festhalten an der alten christlichen Sitte der Erdbestattung.

# VIDEO dazu:
Warum die Leichenverbrennung von der Kirche verboten wurde - Distrikt Deutschland (fsspx.de)

! Sechs Argumente für die Erdbestattung !

Pfarrer i. R. Wolfgang Tschuschke

In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Feuerbestattungen bei uns in Deutschland stetig angewachsen. Das ging einher mit einer fortschreitenden Entfremdung der Menschen vom christlichen Glauben.
Zunächst waren es Atheisten, Protestanten oder kirchenferne Katholiken, die sich für eine Leichenverbrennung entschieden haben. Dann aber haben sich mehr und mehr „ganz normale“ Katholiken angeschlossen. Neuerdings kann man auch in Todesanzeigen von Priestern das Wort „Urnenbeisetzung“ finden.

Ist es also gleichgültig, auf welche Weise wir uns bestatten lassen?
Früher war es einfach. Für Katholiken kam nur die Erdbestattung in Frage. Bei einer Verbrennung des Leichnams gab es kein kirchliches Begräbnis.

Das hat sich geändert. Seit 1964 hält die Kirche das Verbot der Leichenverbrennung nicht mehr aufrecht. Jetzt heißt es im kirchlichen Gesetzbuch: Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen; sie verbietet indessen die Feuerbestattung nicht, es sei denn, sie ist aus Gründen gewählt worden, die der christlichen Glaubenslehre widersprechen
(CIC, 1176,§ 3).

In dem letzten Satz ist daran gedacht, daß jemand die Verbrennung seines Leichnams als ein Zeichen gegen den Glauben anordnet. Dann würde ihm das Begräbnis versagt. Aber das versteht sich ja von selbst. Wer den Glauben nicht hat, will sich ja gar nicht kirchlich begraben werden. Ohne Schnörkel gesagt: Man kann sich verbrennen lassen und bekommt dann auch ein kirchliches Begräbnis.

Unsere katholische Kirche gibt uns also in dieser Frage keine klare Weisung mehr. Leider. Jetzt muß jeder selber entscheiden.

Hören wir noch einmal auf das, was im kirchlichen Gesetzbuch gesagt ist: Nachdrücklich empfiehlt die Kirche, daß die fromme Gewohnheit beibehalten wird, den Leichnam Verstorbener zu beerdigen. Die Beerdigung des Leichnams ist also ein fromme Gewohnheit. Was ist daran fromm?

1. Wir schließen uns damit dem Beispiel des HERRN an. Nach seinem Tod am Kreuz wurde sein Leichnam nicht verbrannt, sondern beerdigt. Der Fromme will seinem HERRN im Leben ähnlich werden und auch im Sterben. Deswegen möchte er, daß man es mit seinem Leichnam so hält wie bei Christus. Denn die Art der Bestattung ist keine Äußerlichkeit und keine Nebensache.

2. Die Kirche hat den Brauch der Beerdigung jahrhundertelang geübt. Es ist ein Zeichen von Frömmigkeit, sich den überlieferten Bräuchen der Kirche anzuschließen.

3. Unser Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes, sagt der Apostel Paulus
(1 Kor 6,19). Deswegen halten wir unseren Leib in Ehren. Es stimmt nicht, wenn immer wieder behauptet wird, die Kirche sei leibfeindlich. Das Gegenteil ist der Fall. Deswegen hat sie jahrhundertelang ihre Gläubigen angeleitet, den Leib, der Tempel des Heiligen Geistes war, ehrfurchtsvoll zu behandeln und nicht etwa gewaltsam im Feuer zu zerstören und zu entsorgen.

4. Wir können nicht sagen, was bei der Auferstehung mit den Bestandteilen des Leibes im einzelnen geschieht. Das wäre Spekulation. Aber unsere Auferstehungshoffnung ist nicht vage und unbestimmt. Wir erhoffen die Auferstehung des Leibes.

„Carnis resurrectio“ heißt es in unserem Glaubensbekenntnis, „Auferstehung des Fleisches“. Die älteren unter uns haben diese wörtliche Übersetzung noch aus ihrer Jugendzeit im Ohr.

Christus ist mit verklärtem Leib im Himmel, seine Mutter ist mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden, und wir hoffen, daß auch wir mit verklärtem Leib bei Christus sein werden. Dieser Leib – nicht mehr gebrechlich und hinfällig, sondern verklärt – aber eben dieser Leib.
Gott kann auch Menschen auferstehen lassen, wenn ihr Leib verbrannt ist. Aber können wir angesichts einer Aschenurne wirklich an die Auferstehung des Fleisches glauben?

5. Zur Frömmigkeit gehört auch, daß wir mit der Heiligen Schrift leben. Dort aber, in der Bibel, steht das Feuer durchgängig für das Gericht Gottes, für Vernichtung und Verderben. Für die vielen Stellen aus der Heiligen Schrift sollen hier nur zwei angeführt werden.
Im Matthäusevangelium sagt Christus:


Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen (Mt 13,49 f.).

Beim Propheten Jesaja findet sich das tröstliche Wort des HERRN:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir! Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen
(Jes 43,1.2).

Freilich handelt es sich hier nur um Bilder. Aber was heißt „nur“? Unsere Seele braucht Bilder für das Unvorstellbare. Und wir müssen sorgfältig mit diesen Bildern umgehen. Sie sollen uns im Herzen erreichen und prägen können. Das unterlaufen wir, wenn wir unsere Toten verbrennen.
6. Schließlich noch ein Hinweis aus seelsorgerlicher Erfahrung. Bei einer Feuerbestattung wird der Trauerprozess empfindlich gestört. Die Trauerfeier, so haben mir Menschen gesagt und ich habe es als Trauernder selbst erlebt, findet keinen rechten Abschluß, wenn der Sarg hinter einem Vorhang verschwindet oder wenn er auf ein Auto geladen wird, und das Auto fährt davon.

Wie anders die Beerdigung: Der Sarg wird in die Erde gesenkt, an den endgültigen Ort, und die ersten Schaufeln Erde bedecken ihn. Damit ist ein gewisser Abschluß erreicht. Das ist hilfreich für die Trauernden, wenn sie sich wieder ihrem Alltag zuwenden sollen.

Eine Urnenbeisetzung erfolgt meistens nach geraumer Zeit. Sie kommt für die Trauernden eigentlich immer zu spät. Und es fällt nicht leicht, einen Zusammenhang zwischen der Urne und dem Verstorbenen herzustellen. Der Verstand kann das. Aber das Herz?

Die Art der Bestattung ist keine Äußerlichkeit und keine Nebensache. Der christliche, katholische Glaube drückt sich in der Erdbestattung aus. Durch Verbrennung und Urnenbestattung wird der Glaube geschwächt. Das geschieht unmerklich, aber wirksam.

Quellen:


kath-zdw.ch

fsspx.de

christlichesforum.info

‼️Ein PRIESTER lässt sich verbrennen - Lasst euren Körper NICHT verbrennen, die SEELE leidet grosse … – Gloria.tv

Sechs Argumente für die Erdbestattung Von Pfarrer i. R. Wolfgang Tschuschke – Gloria.tv
Pazzo 2
"Seit 1964 hält die Kirche das Verbot der Leichenverbrennung nicht mehr aufrecht." (Zitat aus @Theresia Katharina:
Sechs Argumente für die Erdbestattung Von Pfarrer …
Das war, als die Exkommunikation für die Freimaurer aufgehoben wurde, deren Praxis ja die Leichenverbrennung ist.Mehr
"Seit 1964 hält die Kirche das Verbot der Leichenverbrennung nicht mehr aufrecht." (Zitat aus @Theresia Katharina:
Sechs Argumente für die Erdbestattung Von Pfarrer …

Das war, als die Exkommunikation für die Freimaurer aufgehoben wurde, deren Praxis ja die Leichenverbrennung ist.
Josef69 Wa teilt das
684
kyriake teilt das
389
Pazzo 2 teilt das
406
Carlus teilt das
904
Alle Kräfte der modernistischen Welt setzten den Ritus der Einäscherung so an, daß dieser mehr und mehr Platz in unserer Gesellschaft einnimmt.
Heiliger Josef teilt das
3711
alfredus
Feuerbestattung ist und bleibt eine herzlose Entsorgung ... ! Wie kann man einen lieben Menschen verbrennen lassen ! Dieser Brauch der heidnischen Ursprungs ist, wurde beim Konzil mit anderen teils unchristlichen Symbolen, zugelassen und ist so schrecklich wie eine Abtreibung ! Die Feuerbestattung ist ein Zeichen unserer lieblosen und hartherzigen Zeit . Kein Wunder, dass die Feuerbestattung von …Mehr
Feuerbestattung ist und bleibt eine herzlose Entsorgung ... ! Wie kann man einen lieben Menschen verbrennen lassen ! Dieser Brauch der heidnischen Ursprungs ist, wurde beim Konzil mit anderen teils unchristlichen Symbolen, zugelassen und ist so schrecklich wie eine Abtreibung ! Die Feuerbestattung ist ein Zeichen unserer lieblosen und hartherzigen Zeit . Kein Wunder, dass die Feuerbestattung von den Freimaurern forciert wurde und wird, hatten sie doch bei dem II. Vatikanum großen Einfluss und vieles lief nach ihrem Plan, der die Zerstörung der katholischen Kirche zum Zweck hatte und hat ... !
Herr Konrad
Darum sind die Urnenbeisetzungen nicht so teuer. Eine Erdbestattung kostet sehr viel Geld. Viele lassen sich aus Kostengründen verbrennen. Auch seht viele durch Unwissenheit.
kyriake
Eine Frau erzählte mir, dass sie sich nach dem Tod immer einäschern lassen wollte, bis eine muslimische Arbeitskollegin sie darauf hinwies, dass sie dann in die Hölle kommen würde.
Daraufhin befasste sie sich etwas näher mit dem Thema Verbrennung und machte eine 180 Grad Wendung, so dass eine Kremation für sie auf keinen Fall mehr in Frage kommt!
Von den Muslimen und Juden können wir in diesem Fall …Mehr
Eine Frau erzählte mir, dass sie sich nach dem Tod immer einäschern lassen wollte, bis eine muslimische Arbeitskollegin sie darauf hinwies, dass sie dann in die Hölle kommen würde.
Daraufhin befasste sie sich etwas näher mit dem Thema Verbrennung und machte eine 180 Grad Wendung, so dass eine Kremation für sie auf keinen Fall mehr in Frage kommt!
Von den Muslimen und Juden können wir in diesem Fall viel lernen, denn für diese ist die Leichenverbrennung absolut verboten!!
Thorn Fuchs teilt das
1584
Maximilian Schmitt
Sechs Argumente für diese Art der Bestattung? Warum nicht sieben für die Hölle?
Josefa Menendez teilt das
255
Eugenia-Sarto
Verbrennung eines menschlichen Leibes ist ein sehr grausamer Akt. Im Mittelalter wurden einige verstockte Häretiker verbrannt. Das galt als eine sehr schimpfliche Strafe.
Herr Konrad
Gute Frage. 🤔
Merziger
Was ist denn dann mit den Heiligen, deren Leiber ebenfalls verbrannt wurden .... oder mit Menschen, die im Feuer ums Leben kommen?
kyriake
Es ist ein großer Unterschied, ob man freiwillig oder gegen seinen Willen verbrannt wird!!
P. Maximilian Kolbe z.B. wurde, nachdem man ihm im Hungerbunker die Todesspritze gab, eingeäschert und die Asche in alle Winde verstreut, um das Andenken an ihn auszulöschen. Dies ist den Nazischergen aber nicht gelungen! Der Heiligkeit einer Person tut die unfreiwillige Verbrennung keinen Abbruch!!