Die „Irish Times“ fordert, drei Kardinäle vom Weltfamilientreffen auszuladen
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Das Blatt verweist auf eine Gruppe namens “Ending Clergy Abuse” (Klerikalen Missbrauch beenden). Diese erklärte in einer Stellungnahme, dass die genannten Kardinäle “untersucht, nicht geehrt” gehören. Sie hätten homosexuelle Missbräuche durch Kleriker vertuscht.
Kardinal Farrell verdankt seine klerikale Karriere dem mittlerweile in Ungnade gefallenen und als Kardinal zurückgetretenen Theodore McCarrick (88). Davor machte Farrell eine Karriere bei den Legionären Christi, die vom homosexuellen Missbrauchstäter Marcial Maciel gegründet wurden. In beiden Fällen sagte Farrell den Medien, dass er „niemals etwas gewusst“ habe.
Kardinal Wuerl folgte McCarrick als Erzbischof von Washington genau zu jener Zeit, als die Diözesen im US-Bundesstaat New Jersey mit den Opfern von McCarrick Abkommen aushandelten.
Kardinal Rodriguez deckte jahrelang seinen Weihbischof Juan Jose Pineda, der in homosexuelle Skandale verwickelt war.
Die drei pro-homosexuellen Kardinäle werden vermutlich keine Schwierigkeiten bekommen, weil sie zu den Liberalen gehören und von Papst Franziskus protegiert werden.
Zudem wird das Weltfamilientreffen in Dublin offiziell
den Homosexualismus propagieren.
Bild: Kevin Farrell, Donald Wuerl, Oscar Rodriguez Maradiaga © wikipedia, CC BY-SA, #newsMtzgxqusrl