Bischof von Haarlem-Amsterdam kippt Anerkennung der Marienerscheinungen der „Frau aller Völker“
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Bischof von Haarlem-Amsterdam kippt Anerkennung der Marienerscheinungen der „Frau aller Völker“

(Amsterdam) Im vergangenen September sorgte ein Schreiben der Apostolischen Nuntiatur für den Libanon an …
Sannama
Die Bedeutung der Frau aller Völker ist größer als man sich hier vorstellen kann. Es liegt etwas offen in den Botschaften, was keiner sieht, was aber eines Tages erkannt wird. Das hat mit unserem Verständnis über die Geschichte der Völker zu tun und wo das Heilsgeschehen stattgefunden hat.
Ich kannte die Seherin. Sie war bescheiden. Auch sie konnte nicht alles verstehen. Sie ist nur Übermittlerin …Mehr
Die Bedeutung der Frau aller Völker ist größer als man sich hier vorstellen kann. Es liegt etwas offen in den Botschaften, was keiner sieht, was aber eines Tages erkannt wird. Das hat mit unserem Verständnis über die Geschichte der Völker zu tun und wo das Heilsgeschehen stattgefunden hat.
Ich kannte die Seherin. Sie war bescheiden. Auch sie konnte nicht alles verstehen. Sie ist nur Übermittlerin der Botschaften.
sudetus schönhoff
An Amsterdam ist kein Körnchen wahrheit, schon allein dieses Bild.. die Gottesmutter würde sich nie vor das Kreuz stellen und es fast verdecken. Im übrigen betrachte man nur die Wuschelfrisur und diesen Fetzen auf dem Kopf...das sagt alles.
kyriake
Ich möchte nicht Ihre Frisur sehen.....
T H
Na wenn schon die "Piusbruderschaft" diese angebliche "Marienerscheinung" bekämpft, ist wohl jede weitere Diskussion überflüssig. In die Tonne treten und Schluss!
Fahrer von Ars
Seit wann sind Sie für die Piusbruderschaft, ganz was Neues, oder?
T H
Es gibt in der Tiefgarage mehrere Stockwerke Richtung Finsternis - wussten Sie das nicht? 😂
Mir vsjem
@Fahrer von Ars,
was die Katholische Kirche sagt ist für einen Katholiken nicht "egal, was wo gesagt und geschrieben wird". Das Lesen macht eine falsche Botschaft nicht zu einer wahren.
Die Aussagen der "Botschaft" haben keinen übernatürlichen Charakter. Die Worte sind nicht die des Himmels:
"Dann faltet die Frau die Hände. Ich sehe den Papst mit Kardinälen und Bischöfen. Jetzt sagt die Frau, …Mehr
@Fahrer von Ars,

was die Katholische Kirche sagt ist für einen Katholiken nicht "egal, was wo gesagt und geschrieben wird". Das Lesen macht eine falsche Botschaft nicht zu einer wahren.
Die Aussagen der "Botschaft" haben keinen übernatürlichen Charakter. Die Worte sind nicht die des Himmels:

"Dann faltet die Frau die Hände. Ich sehe den Papst mit Kardinälen und Bischöfen. Jetzt sagt die Frau, als würde sie zum Papst sprechen: „Du kannst diese Welt retten. Ich habe öfter gesagt: Rom hat seine Chance. Ergreife diese Gelegenheit! Keine Kirche in der Welt ist so aufgebaut wie die deine. Aber gehe mit der Zeit und dränge doch auf zeitgemäße Änderungen bei Ordensleuten, Priestern, Priesterstudenten usw.! Hab doch ein Auge darauf! Führe das doch durch bis ins Kleinste. Die Lehre bleibt, aber die Gesetze können geändert werden. Lass die Kinder dieser Welt mehr genießen vom Andenken an meinen Sohn!“

Standpunkt der Katholischen Kirche (nicht der Sekte!):

Die "Botschaft" wurde unter Pius XII. als "nicht übernatürlichen Ursprungs" erklärt. Diese Anweisung allein hat Gültigkeit.
Noch im Jahre 1961 erklärte das Heilige Offizium: "Das Heilige Offizium sieht keinen Grund, seinen nach reiflicher Überlegung gefällten Entscheid zurückzuziehen. Sie betrachtet die ganze Frage als abgeschlossen und dass es keinen Raum gibt für irgend welche weiteren Aktionen und ersucht die ehrenwerten Professoren um Abstand zu halten von der neuerlichen Bitte, den Fall zu untersuchen, da es unter Einbeziehung der vollen Kenntnis der Fakten eine Verfügung des Hl. Stuhls betrifft."

Es wurde also diese Verfügung unter Pius XII. aufrechterhalten.

Ungeachtet beider Bestätigungen ging die Sache dennoch weiter und es wurde immer wieder auf die Echtheit gepocht.

Klar, dass nach solchen "Botschaften" die Katholische Kirche - zum Glück nicht die Sekte - richtig handeln ließ:

Seherin Ida: "Die 'Frau' geht warnend mit dem Finger über Rom: 'Ach, warum nicht damit beginnen, es muss ganz und gar umgebaut werden.'
Seherin: „Es ist, als ob die 'Frau' mit den Händen um den Vatikan herumgeht, darunter wuhlt und alles durcheinanderwirft" (3.12.49)
An den Papst: „Du kannst die Welt retten....Gehe mit der Zeit, ermuntere doch auf moderne Veränderungen bei Religiosen, Priestern, Priesterstudenten usw. Führe es doch aus bis in Kleinste. Die Lehre bleibt, aber die Gesetze können verändert werden. Lasse die Kinder mehr genießen vom Gedächtnis an meinen Sohn." (11.2.51).

Und dem Hl. Vater soll gesagt werden, dass das Zölibat noch immer die Kraft der Kirche ist. Es gibt solche, die es anders wollen, doch nur bei
besonderer Ausnahme!
Hier haben wir doch die Enthüllung!
Zudem braucht keinem wahren Papst gesagt werden, dass das "Zölibat noch immer die Kraft der Kirche ist"!

Es werden Anhänger anderer Religionen eingeladen, denn die 'Frau' sagte: "Die Frau aller Völker ist für alle gekommen, schließt euch alle zusammen" (6.4.1952)

An alle falschen Botschaften Nachlaufenden:

Die Konzilssekte, ihre Nichtbischöfe können keine anderen Festlegungen und Korrekturen erteilen als die Katholische Kirche es bereits getan hat.
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Die Botschaft, die Sie oben zitierten, entspricht der vollen Wahrheit, nicht ein Jota ist da falsch! Nur leider interpretieren Sie da allerlei Dinge hinein, die gar nicht dastehen. Sie interpretieren es negativ und das halten Sie für falsch, steht aber nirgends da. Schauen Sie mal, was ich in meinem unteren Kommentar geschrieben habe: Die Lehre soll dieselbe bleiben, die Gesetze dürfen …Mehr
@Mir vsjem Die Botschaft, die Sie oben zitierten, entspricht der vollen Wahrheit, nicht ein Jota ist da falsch! Nur leider interpretieren Sie da allerlei Dinge hinein, die gar nicht dastehen. Sie interpretieren es negativ und das halten Sie für falsch, steht aber nirgends da. Schauen Sie mal, was ich in meinem unteren Kommentar geschrieben habe: Die Lehre soll dieselbe bleiben, die Gesetze dürfen sich ändern. Mir scheint, Sie haben den Satz einfach nur nicht verstanden. Wenn die Lehre dieselbe bleiben soll, heißt das, dass die Gesetze an den Stellen, wo sie für die Menschen etwas zeitgemäßer und nicht ganz so streng gehalten werden brauchen, gelockert werden dürfen, aber nur wo es möglich ist. Ein prominentes Beispiel, was beweist, dass Pius XII. an die Botschaften glaubte:

Die Frau aller Völker ließ dem Sakristan von Pius XII. (ich habe die Botschaften eben genau gelesen) ausrichten, der Papst möge das bestehende Nüchternheitsgebot aufheben. Was geschah? Er hat es getan und ein neues eingeführt mit Nüchternheit von 1h vor der Hl. Opfermesse, was Johannes der XXIII. dann noch mal gelockert hat bis 1h vor Kommunionempfang, meiner Erinnerung nach. Was zeigt das? Dass Pius XII. an die Botschaften glaubte, denn wenn nicht, hätte er das Nüchternheitsgebot niemals gelockert.

Falls Sie Probleme damit haben, hier die sinngemäße Erklärung der Frau aller Völker: zu der Zeit gab es schon viele Leute, die unwürdig zur Hl. Kommunion gingen, jene Würdigen aber, die von der Arbeit heimkamen und Hunger hatten und das Abendessen noch eingenommen haben, dann sogleich zur Messe gingen, konnten nicht kommunizieren wegen dem Nüchternheitsgebot von 3h. Das wollte der Himmel ändern und nur der Himmel kann das beurteilen, denn fast kein Priester sieht in das Innere der Menschen beim Kommunionausteilen. Sie sehen, dass es Sinn macht. So wollte der Himmel den Menschen entgegenkommen und ich finde das wunderbar. Es ist zweifellos gut und richtig.

Die Lehre soll dieselbe bleiben, die Gesetze sollten sich an möglichen u. sinnvollen Stellen ändern.

Und: es muss mehr Liebe in die Kirche, das sagte die Frau aller Völker oft. Es müsse mehr Liebe rein. Und auch das ist richtig. Gesetzlicher Rigorismus ist nämlich keine Liebe, das sollten sich die Herrschaften auch mal vor Augen führen, die immer so traditionell tun.

@Mir vsjem Was die falsche Kirche jetzt noch über die Botschaften entscheidet, ist völlig irrelevant, weil es voreingenommene Entscheidungen sind und was die Vergangenheit angeht, da wird vieles nach Eigendünken ausgelegt. Fakt ist: Pius XII. selbst glaubte an die Botschaften entgegen aller scheinbaren Tatsachen aus der Feder von Kongregationen, die wie so oft ungehorsam gegenüber dem Himmel waren.
Mir vsjem
@Fahrer von Ars,
wir brauchen weder etwas falsch lesen noch interpretieren, einzig von Bedeutung ist das Urteil der Kirche, wovon ich Ihnen ja schrieb, dass Amsterdam vor dem Konzil von Pius XII. bereits als nicht echt erkennt wurde..
Zu Ihrem Kommentar: Die Katholische Kirche hat sich nie der Welt angepasst und wird es auch nicht in Zukunft tun. Nicht die Kirche hat sich anzupassen, sondern das …Mehr
@Fahrer von Ars,
wir brauchen weder etwas falsch lesen noch interpretieren, einzig von Bedeutung ist das Urteil der Kirche, wovon ich Ihnen ja schrieb, dass Amsterdam vor dem Konzil von Pius XII. bereits als nicht echt erkennt wurde..
Zu Ihrem Kommentar: Die Katholische Kirche hat sich nie der Welt angepasst und wird es auch nicht in Zukunft tun. Nicht die Kirche hat sich anzupassen, sondern das Volk, die Gläubigen der Lehre der Kirche - und die ist immer zeitgemäß.
Auch in der Disziplin wird sich die Katholische Kirche immer selbst ein Urteil bilden. Diese Erleichterung mit dem Nüchternheitsgebot gab es bereits vor dem Konzil. Denn noch um die Zeit der vorletzten Jahrhundertwende war es Vorschrift, auch kein Wasser nach Mitternacht mehr zu trinken. Auch dies wurde von der Kirche geändert.
Diese Konzilssekte bzw. ihre Initiatoren und Anstifter dagegen aber hatten eben mit ihrer Reform etwas anderes vor, diese "Reform", die keine war und ist, denn
Re-form bedeutet ja zurück zum Ursprünglichen, was die Kirche immer gelehrt hat, so wie es z.B. Pius V. mit Quo Primum anstellte, alles im Laufe der Zeit Unrichtige zurückzudrängen und die wahre Lehre wieder zum Vorschein zu bringen. Die Konzilssekte blieb eben nicht bei derselben Lehre, sondern drängte in die liberale, protestantische, modernistische Richtung, aber auch die "Frau" von Amsterdam blieb nicht bei der wahren Lehre der Kirche. Dementsprechend fiel das Urteil der wahren Katholischen Kirche aus. Und so kann man der Konzilssekte in keinem Punkt folgen, weder in der Lehre noch in der Moral, noch in einer Gesetzgebung, wie dem neuen Kodex, wo z.B. auch etwas gestrichen wurde (die Exkommunikation in einem bestimmten Bereich], was die Kirche niemals erlauben kann.
Im übrigen: Auch ohne Amsterdam kann und wird die wahre Katholische Kirche gewiss noch das Dogma der Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden verkünden.
Im übertragenen Sinn kann man dieses Dogma bzw. konnte man das letzte Dogma von der Aufnahme Mariens in den Himmel als den noch fehlenden Stern am Firmament erkennen, von dem Hepadanus von St. Gallen sprach.
Zum Abschluss: Weil Pius XII., weil Rom schon gesprochen hat, ist die Sache mit Amsterdam erledigt, wie Sie ja selbst schreiben "Was die falsche Kirche jetzt noch über die Botschaften entscheidet [sie gutheisst oder sie ableht], ist völlig irrelevant.."
Fahrer von Ars
@Mir vsjem Das Urteil der Kirche? Was soll denn das für ein Urteil sein, wenn die Frau aller Völker Pius XII. dazu veranlasste das alte Nüchternheitsgebot aus gutem Grund aufzuheben, d.h. dass Pius XII. den Botschaften gehorsam war? Steht etwa eine Kongregation über dem Papst? Ganz und gar nicht! Die Frau aller Völker sagte selber, Rom glaube, es stünde noch gut da und ja, das war alles schon vor …Mehr
@Mir vsjem Das Urteil der Kirche? Was soll denn das für ein Urteil sein, wenn die Frau aller Völker Pius XII. dazu veranlasste das alte Nüchternheitsgebot aus gutem Grund aufzuheben, d.h. dass Pius XII. den Botschaften gehorsam war? Steht etwa eine Kongregation über dem Papst? Ganz und gar nicht! Die Frau aller Völker sagte selber, Rom glaube, es stünde noch gut da und ja, das war alles schon vor dem Konzil. Man muss mit dem Einfluss der Freimaurer in Rom rechnen und kann nicht immer alles für bare Münze nehmen, wenn Ungereimtheiten auftauchen und wenn eine Kongregation die Botschaften für falsch hält, Pius XII. aber gleichzeitig den Botschaften in diesem Punkt gehorsam ist, wird wohl etwas nicht stimmen können mit der Beurteilung = klarer Befund einer sinnvollen Unterscheidung.

Aber jeder wie er meint. Der Herr wird uns eines Tages zeigen, dass die Botschaften selbstverständlich wahr waren und sind.

Und nein: die Frau aller Völker hat die Kirchenlehre in überhaupt keinem Punkt geändert, im Gegenteil, sie betonte, dass sie nicht geändert werden dürfe! Sie haben das Beispiel mit dem Nüchternheitsgebot anscheinend nicht verstanden.

Frage: Wie halten Sie es denn in der Praxis? Halten Sie sich ans alte Nüchternheitsgebot oder ans neue?
kyriake
Die Erscheinungen der FRAU aller VÖLKER von Amsterdam müssen schon aus dem Grund echt sein, da die bereits anerkannten und bestätigten Erscheinungen von Akita/Japan auf das Gnadenbild von Amsterdam zurückgehen!!
Ab 1973 sonderten die Hände der Holzstatue der FRAU aller VÖLKER in Akita Blut (Stigmata) und ihre Augen (Blut-)Tränen ab. Zudem erhielt Schwester Sasagawa durch diese Statue selbst die …Mehr
Die Erscheinungen der FRAU aller VÖLKER von Amsterdam müssen schon aus dem Grund echt sein, da die bereits anerkannten und bestätigten Erscheinungen von Akita/Japan auf das Gnadenbild von Amsterdam zurückgehen!!
Ab 1973 sonderten die Hände der Holzstatue der FRAU aller VÖLKER in Akita Blut (Stigmata) und ihre Augen (Blut-)Tränen ab. Zudem erhielt Schwester Sasagawa durch diese Statue selbst die Wundmale und mehrere wichtige und zugleich schaudererregende Botschaften, die gerade für unsere Zeit hochaktuell sind.
aufgewäähcktes Schaahf
Das sind auch meine Beweggründe dass für mich die Erscheinungen echt sind. Man darf auch nicht vergessen, dass die Niederlande eines der ersten Länder waren die die Handkommunion eingeführt hat, das von den Freimaurer in die Wege geleitet wurde. Amsterdam war nicht dafür. Also warum wird dann die Botschaften verfolgt? Danke für IHren Beitrag
kyriake
Die niederländischen und deutschen Bischöfe waren die Vorreiter der Glaubenszerstörung bei Vat. II.!!
aufgewäähcktes Schaahf
Das stimmt leider.
Fahrer von Ars
Die Botschaften der Frau aller Völker sind vom Himmel, egal was wo gesagt und geschrieben wird. Man muss einfach nur die Botschaften mit Ehrfurcht und katholischem Glauben lesen und schon klappt's mit dem Verständnis.
Zur Erinnerung: die Frau aller Völker sagte in Bezug auf das bevorstehende II. Vatikanum: die Lehre muss dieselbe bleiben, die Gesetze aber können sich ändern. Sie betonte, es sollte …Mehr
Die Botschaften der Frau aller Völker sind vom Himmel, egal was wo gesagt und geschrieben wird. Man muss einfach nur die Botschaften mit Ehrfurcht und katholischem Glauben lesen und schon klappt's mit dem Verständnis.

Zur Erinnerung: die Frau aller Völker sagte in Bezug auf das bevorstehende II. Vatikanum: die Lehre muss dieselbe bleiben, die Gesetze aber können sich ändern. Sie betonte, es sollte mehr Liebe in die Kirche.

Nach dem Konzil sagten die Botschaften, die Bischöfe haben Jesus erneut gekreuzigt, weil sie an der Lehre herumschraubten, was hätte nicht passieren dürfen.

Ich bete täglich die richtige Version des Gebetes der Frau aller Völker
und habe die Botschaften gelesen im Gegensatz zu den Kritikern.
aufgewäähcktes Schaahf
GANZ GENAU SO SEHE ICH DAS AUCH. Hier wird ständig ohne irgend welche Kenntnisse hochmütige und selbstverliebte Gegendarstellungen hinterlassen.
Danke für Ihr Beitrag
Fahrer von Ars
Danke ebenso! 😬 😍