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Jesuit weiß es besser als Jesus

Das Wort Christi an die kanaanäische Frau, wonach er zu den verlorenen Schafen Israels gesandt ist (Mt 15), sei „verkrampft und gefühllos“. Das schreibt Pater Antonio Spadaro SJ (57), der Chefredakteur des Jesuitenmagazins LaCiviltacattolica.com, ein Parteigänger von Franziskus, auf IlFattoQuotidiano.it (20. August).

Für die Frau gebe es zunächst keine Barmherzigkeit und Christi Gespräch sei von der kulturellen „Rigidität“ der damaligen Zeit geprägt.

Spadaro ist überzeugt, dass Christus „der armen Frau gegenüber spöttisch und respektlos reagiert“, so „als ob er von Nationalismus und theologischer Strenge geblendet wäre.“

Die Frau habe „ihn zu sich bekehren“ müssen. Christus erscheine wie ihre Tochter „geheilt“ und zeige sich am Ende „frei von der Rigidität der dominierenden theologischen, politischen und kulturellen Elemente seiner Zeit“.

Spadaros Besserwisserei ist nicht untypisch für einen halbgebildeten Jesuiten der Generation des Zweiten Vatikanums.

Bild: Antonio Spadaro © wikicommons CC BY-SA, #newsIikpystqwe

Vates
Wie kann einer, der so wie dieser Spadaro SJ von Christus spricht, an seine Gottheit glauben?
Goldfisch
Spadaro ist überzeugt, dass Christus „der armen Frau gegenüber spöttisch und respektlos reagiert“, so „als ob er von Nationalismus und theologischer Strenge geblendet wäre.“ >> ich nehme jetzt an, er spricht über Bergoglio, dessen Aussagen genau so an der Tagesordnung stehen.
Jesu hingegen prüft diese Frau, sieht ihr ins Herz und ist erstaunt über ihre Worte, die WAHR sind, im Vergleich zu …Mehr
Spadaro ist überzeugt, dass Christus „der armen Frau gegenüber spöttisch und respektlos reagiert“, so „als ob er von Nationalismus und theologischer Strenge geblendet wäre.“ >> ich nehme jetzt an, er spricht über Bergoglio, dessen Aussagen genau so an der Tagesordnung stehen.
Jesu hingegen prüft diese Frau, sieht ihr ins Herz und ist erstaunt über ihre Worte, die WAHR sind, im Vergleich zu Bergoglio. Sie gibt ihre Fehler zu - Bergoglio verschleiert sie und trägt sie auch noch in die Öffentlichkeit mit der Aussage, daß das, was er macht, richtig und gottgewollt ist! 🤮
Die Frau habe „ihn zu sich bekehren“ müssen. Christus erscheine wie ihre Tochter „geheilt“ und zeige sich am Ende „frei von der Rigidität >> der Schwachsinn ist offensichtlich ansteckend!!! Ich empfehle Maske und Abstand, Impfung- dannsindsiebeideweg!
Christine Juhre
Diese Position ist mir vor Jahren bei Feministinnen begegnet und am 20.Sonntag im Jahreskreis 2023 bei der Predigt eines Franziskanerpaters. Wie update ist doch dagegen
Pater Hans Buob SAC, Predigt, 20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A, Mt 15,21-28Mehr
Diese Position ist mir vor Jahren bei Feministinnen begegnet und am 20.Sonntag im Jahreskreis 2023 bei der Predigt eines Franziskanerpaters. Wie update ist doch dagegen

Pater Hans Buob SAC, Predigt, 20. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A, Mt 15,21-28
michael7
Da der Original-Artikel auf Il Fatto Quotidiano - News su politica, cronaca, giustizia ed economia hinter einer Bezahlschranke versteckt ist, kann man hier über die Aussagen nur mutmaßen.
Jesus hat die Frau geprüft (wie er jeden von uns auch immer wieder prüft), bevor Er sie erhört hat, und sie so auch zum Glauben an den wahren Gott angeregt, zu dem er sie als Heidin auch führen wollte.