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Primas von Irland: "Junge Menschen fühlen sich von der lateinischen Messe angezogen"

Viele junge Menschen in Irland fühlen sich in irgendeiner Weise von der lateinischen Messe angezogen. Das sagte Erzbischof Eamon Martin von Armagh, Primas von Irland, am 25. August gegenüber dem YouTube.com-Kanal "Breaking Bread".

Martin trifft viele junge Menschen, die von dem Transzendenten in der lateinischen Messe und natürlich von den Sakramenten selbst berührt werden.

Sobald "Menschen Frieden und Stille erfahren, öffnen sie sich für Gott", erklärt er.

#newsQlcjgdwvzz

02:20
Vates
Möge dieser Primas des so tief gesunkenen Irlands seinen schmeichelhaften Worten konsequente Taten folgen lassen!
Erzherzog Eugen
wobei es eher um die Sprache und Konservative Behübschung geht
Carlus teilt das
1296
Das Heilige lässt sich nicht durch das Unheilige ersetzen. Wer auf die Stimme des Herzens hört, der vernimmt was heilig ist und erkennt was unheilig ist.
Guntherus de Thuringia
Latein mach den NOM nicht wesentlich besser.
Werte
Iubilate Deo, omnis terra; servite Domino in lætitia. Introite in conspectu eius in exsultatione.
prince0357
Das ist nicht verwunderlich, denn die größte Wallfahrt Europas zu Pfingsten von Paris nach Chartres spricht Bände:
16000 Pilger, ca 500-600 Geistliche in Soutane oder Ordenshabit, um die 200 geistliche Schwestern, Durchschnittsalter 25. Familienchapitres mit Hochschwangeren zum 3., 4. oder xten Kind, Kinderchapitres 5-10 Jahre, Jugendliche 10-15.
Heuer 41. Wallfahrt: 10 Tage vor Pfingsten mußte …Mehr
Das ist nicht verwunderlich, denn die größte Wallfahrt Europas zu Pfingsten von Paris nach Chartres spricht Bände:
16000 Pilger, ca 500-600 Geistliche in Soutane oder Ordenshabit, um die 200 geistliche Schwestern, Durchschnittsalter 25. Familienchapitres mit Hochschwangeren zum 3., 4. oder xten Kind, Kinderchapitres 5-10 Jahre, Jugendliche 10-15.
Heuer 41. Wallfahrt: 10 Tage vor Pfingsten mußte die online Anmeldung geschlossen werden!
Resonanz in den europäischen Medien: niente, nada, nix, nichts....
niclaas
In Irland gibt es derzeit mehr Bischöfe als Seminaristen. Daß die Verantwortlichen noch gut schlafen können, wohin sie es mit ihrem Pastoralkonzil gebracht haben …