«Es werden Priester aufstehen, die sich jetzt im Stillen, im Verborgenen, für die Zukunft heranbilden.»

Worte des Heilands zu HH Prof. Albert Drexel in der Nacht zum 3. Mai 1974

Ich segne dich, Mein Sohn, in der Nacht Meiner besonderen Gnade um des Werkes willen, das vom Vater der Vorsehung für dich bestimmt war. . . .

Laßt euch nicht niederdrücken von den Wirren und den Irrlehren untreuer und abfallender Priester, denen der Leib und die Sinnenlust höher stehen als der Glaube und die Liebe zu Meiner Kirche und zu den unsterblichen Seelen. Alle wahrhaft Gläubigen mögen wissen, daß die inneren und äußeren Feinde der Kirche ihrem Untergang geweiht sind - unentrinnbar, wenn sie nicht in ihrem Inneren reuig zur Einheit der Lehre zurückkehren!

Ich sage: es werden Priester aufstehen, die sich jetzt im Stillen, im Verborgenen, für die Zukunft heranbilden und zur Zeit, ja schon bald, im apostolischen Geist und auf den Spuren der Heiligen für die von Mir gewollte Ordnung und Einheit Meiner, der Katholischen Kirche, eintreten in heiliger Ehrfurcht vor dem Geheimnis und Wunder der heiligen Eucharistie.

Bis dahin wüten die Zerstörer und Werke des Abfalls; aber die sie tun oder zulassen, werden dem Gerichte verfallen, das für diejenigen umso schrecklicher ist, die das Mal der Weihe in sich tragen oder als berufene Wächter aus Schwäche ihr Amt nicht wahrgenommen haben.

Da die abtrünnigen Lehrer auf ihren menschlichen Geist pochen und im Stolze diesen ihren Geist gegen den Heiligen Geist setzen, vergessen sie, daß der Glaube auch eine Gnade ist, die dem Menschen aus dem Gebet kommt in der wahrhaft innerlichen Hinwendung zu Gott. Diese Gesinnung aber beginnt mit der Demut, bezeugt sich in der Ehrfurcht und mündet in die heilige Liebe.

Wer immer Gott wahrhaft liebt in Seinem Geheimnis der Göttlichen Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, der liebt auch den Nächsten! Habe Ich nicht gesagt: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr tut, wie Ich getan habe?» - «Wer sagt: ich liebe Gott - und den Nächsten haßt, der lügt», so steht geschrieben! Ihr sollt die Sünde und das Böse und das Unrecht hassen, für den Menschen aber beten, der solches tut oder redet oder denkt!

Ihr sollt wider das Böse, vor allem wider den Unglauben kämpfen und vor denen warnen, die nicht glauben, die Gottes Wort verfälschen oder die Ordnung der Liebe umkehren, die in ihrer Liebe den Menschen Gott voranstellen. Wer sagt: ich liebe den Nächsten und verachte, leugne, hasse Gott, - der ist vom Satan! Darum prüfet die Geister!

Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 9
Anemone
Wer immer Gott wahrhaft liebt in Seinem Geheimnis der Göttlichen Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, der liebt auch den Nächsten! Habe Ich nicht gesagt: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr tut, wie Ich getan habe?» - «Wer sagt: ich liebe Gott - und den Nächsten haßt, der lügt», so steht geschrieben! Ihr sollt die Sünde und das Böse und das Unrecht hassen, für den Menschen aber beten …Mehr
Wer immer Gott wahrhaft liebt in Seinem Geheimnis der Göttlichen Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, der liebt auch den Nächsten! Habe Ich nicht gesagt: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr tut, wie Ich getan habe?» - «Wer sagt: ich liebe Gott - und den Nächsten haßt, der lügt», so steht geschrieben! Ihr sollt die Sünde und das Böse und das Unrecht hassen, für den Menschen aber beten, der solches tut oder redet oder denkt!

Ihr sollt wider das Böse, vor allem wider den Unglauben kämpfen und vor denen warnen, die nicht glauben, die Gottes Wort verfälschen oder die Ordnung der Liebe umkehren, die in ihrer Liebe den Menschen Gott voranstellen. Wer sagt: ich liebe den Nächsten und verachte, leugne, hasse Gott, - der ist vom Satan! Darum prüfet die Geister!

Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 9

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Anemone
🙏 Wer immer Gott wahrhaft liebt in Seinem Geheimnis der Göttlichen Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, der liebt auch den Nächsten! Habe Ich nicht gesagt: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr tut, wie Ich getan habe?» - «Wer sagt: ich liebe Gott - und den Nächsten hasst, der lügt», so steht geschrieben! Ihr sollt die Sünde und das Böse und das Unrecht hassen, für den Menschen aber …Mehr
🙏 Wer immer Gott wahrhaft liebt in Seinem Geheimnis der Göttlichen Dreieinigkeit und Dreifaltigkeit, der liebt auch den Nächsten! Habe Ich nicht gesagt: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr tut, wie Ich getan habe?» - «Wer sagt: ich liebe Gott - und den Nächsten hasst, der lügt», so steht geschrieben! Ihr sollt die Sünde und das Böse und das Unrecht hassen, für den Menschen aber beten, der solches tut oder redet oder denkt!

Ihr sollt wider das Böse, vor allem wider den Unglauben kämpfen und vor denen warnen, die nicht glauben, die Gottes Wort verfälschen oder die Ordnung der Liebe umkehren, die in ihrer Liebe den Menschen Gott voranstellen. Quelle: rwimmer der Glaube ist mehr als Gehorsam Teil 9
Esther von Persien
St. Esdrael wird es bewirken!
Petrus und Paulus
@Immanuel Kant
Was unterscheidet eine Hostie von 1000 anderen Hostien? Was unterscheidet eine hl. Messe von 1000 anderen hl. Messen?
Immanuel Kant
Wir leben ja mittlerweile im Jahre 54 nach der Abschaffung des heiligen Messopfers. 1970 war der Filmriss, manche sagen auch bereits 1967. Seitdem wird die Welt nicht mehr entsühnt, bzw. nur noch von der kleinen Schar von Priestern, die sich den Konzilsreformen widersetzt haben. Manche sagen, dass das hl. Messopfer in den neuen Texten ja doch noch irgendwie, wenn auch optional, mit der Lupe gefunden …Mehr
Wir leben ja mittlerweile im Jahre 54 nach der Abschaffung des heiligen Messopfers. 1970 war der Filmriss, manche sagen auch bereits 1967. Seitdem wird die Welt nicht mehr entsühnt, bzw. nur noch von der kleinen Schar von Priestern, die sich den Konzilsreformen widersetzt haben. Manche sagen, dass das hl. Messopfer in den neuen Texten ja doch noch irgendwie, wenn auch optional, mit der Lupe gefunden werden kann. Aber so kann man mit Gott nicht umgehen. Man kann nicht sagen: " Lieber Gott wird haben hier drei Möglichkeiten für dich, such dir diejenige aus, die dir gefällt." Konsequenz ist, dass der ganze Zinnober ungültig ist.
Da die Welt nicht mehr entsühnt wird, müssen wir jederzeit mit dem Durchbruch der Dämonie rechnen. Die Freimaurer wird der Teufel als erste holen, da die am wenigsten geschützt sind. Von denjenigen, die ihm zum Durchbruch verholfen haben, werden nur verkohlte Leichen übrigbleiben. Dann werden sie erkennen, was das Wort des Teufels wert ist.
prince0357
Der Opfergedanke verschwand mit der kleinen Reform 1965/66, als die Hostie als "Opferleib" nicht mehr auf das Korporale (=Körper- gleich Leichentuch=Sindonia in Turin) gelegt wurde sondern auf der Patene (=Teller) als "Herrenmahl" verblieben ist.
Ab diesem Moment brauchte der Priester auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger von der Konsekration bis zu Ablution nach der Kommunion zusammenhalten.
Immanuel Kant
Ich habe die Reform von 1965/66 noch als Verkürzung und Verschlankung der alten Messe in Erinnerung, wo aber eigentlich nichts wesentliches gefehlt hat. Wahrscheinlich wäre das die wahre Liturgiereform gewesen und nicht das Abfallprodukt von 1969.
prince0357
Genau bei dieser "Verschlankung" kam alles ans Tageslicht, nur wir waren geblendet.
Damals flog der Psalm beim Stufengebet hinaus, die Kniebeugen und Kreuzzeichen wurden reduziert, detto wurde das "Ite missa est" erst nach dem Segen gesungen und das letzte Evangelium wurde gestrichen.
Immanuel Kant
Im Nachhinein haben Sie sicher recht.
prince0357
Zur Info: Der Schott-Verlag war schon vorbereitet. Ich habe Schottausgaben aus Anfang 1960, wo der Kanon schon nach dem letzten Sonntag nach Pfingsten eingeordnet war und nicht zwischen Osternacht und Ostersonntag oder Kanon am Beginn bzw. der Schrifttypus sich geändert hat, detto die Großschreibung der Pronomina für Christus auf Klein geändert wurde. Auch die stummen H flogen damals aus der …Mehr
Zur Info: Der Schott-Verlag war schon vorbereitet. Ich habe Schottausgaben aus Anfang 1960, wo der Kanon schon nach dem letzten Sonntag nach Pfingsten eingeordnet war und nicht zwischen Osternacht und Ostersonntag oder Kanon am Beginn bzw. der Schrifttypus sich geändert hat, detto die Großschreibung der Pronomina für Christus auf Klein geändert wurde. Auch die stummen H flogen damals aus der deutschen Übersetzung raus, ebenso wurde Latein wenn überhaupt nur auf der gegenüberliegenden Seite angegeben. Die Spaltung der Seite wurde aufgehoben. Zu der Zeit gab es noch keinen Fotosatz, d.h. alles war klarer Weise im stillen Kämmerchen vorbereitet. Bugnini und die Klosterneuburger haben gut vorgearbeitet.
Oenipontanus
Und weiter?