Franziskus beginnt Advent mit afrikanischer Dschungelmesse
Am ersten Adventssonntag leitete Franziskus in Sankt Peter eine Messe für die kongolesische Gemeinschaft. Sie wurde im Ritus von Zaire aus dem Jahr 1988 durchgeführt. Dieser Ritus enthält afrikanische Elemente, um die "Inkulturation" zu fördern.
Die Kongomesse feierte das 25jährige Bestehen der ersten kongolesischen Kaplanei in Rom.
Beim Offertorium gab es eine Musik- und Tanzprozession im Kongostil, welche den Petersdom in eine Art Dschungel verwandelte. Franziskus wohnte dem Brüllen und Getänze eher gelangweilt bei (Video unten)
Twitter-Nutzer machen sich über die Show lustig und baten darum, in zukünftige Vorstellungen Giraffen, Elefanten und deutsche Volkstänze wie Schuhplatteln zu integrieren.
Die Heilige Kommunion wurde oft auf die Hand verteilt, obwohl diese Praxis im Vatikan normalerweise eingeschränkt oder sogar verweigert wird.
Aha, für GTV bedeutet afrikanische Kultur = Dschungel Afrikanische Gesänge = Brüllen Afrikanische Tänze für @Gestas = „durchgedrehte Schwarze“ Immer wieder erfrischend, dieser Rassismus hier.
Mein Kommentar bezieht sich auf News.de, ich schrieb daher auch „für GTV“. Nur die „durchgedrehten Schwarzen“ kamen von Gestas, der seit jeher ein bekennender Rassist ist,
Die Hauptkirche, der katholischen Christenheit, der St. Peter Dom, wird nun wohl häufiger zum Schauplatz, heidnischer Riten und antikatholische Spektakel.
ER hat nichts dazugelernt. ER ist einfach UNverbesserlich. ER stößt jeden Tag aufs Neue, die Katholiken vor den Kopf. ER schreit regelrecht danach, daß man ihm endlich mal einen Tritt in den Allerwertesten gibt.
@Anton Mahnke 1. gut ist Ihre Erinnerung an die Würde des Papstes; 2. wir haben in unserer Zeit zwei Päpste, einen rechtmäßigen und einen Gegenpapst, Gott der Heilige Geist vergibt immer nur die Papstwürde neu, wenn diese durch den Tod des rechtmäßigen Papstes freigegeben ist. 2.1. möchte ein rechtmäßiger Papst zu seiner Lebenszeit ein Konklave mit der Papstwahl ermöglichen, dann muss er neben der Niederlegung der Amtsgeschäfte die Papstwürde in die Hände Gottes zurück geben, d.h. er muß seinen Papstnamen und Papsttitel ablegen, er darf keine päpstliche Kleidung und keinen päpstlichen Siegelring mehr benützen. Dieser Papst erhält durch die Kirche bis zum irdischen Ableben eine neue kirchliche Verwendung. Siehe hierzu PP Cölestin V. (wurde Einsiedler) und Gregor XII. wurde Kardinalbischof von Porto.; 2.2. PP. Benedikt hat auf Zwang die Amtsgeschäfte niedergelegt aber die Papstwürde nicht freigegeben, siehe hierzu auch Wappenänderung nach Niederlegung der Amtsgeschäfte unter Beibehaltung der Papstwürde . Somit konnte gemäß N° III. der gültigern Konklaveordnung kein Konklave mit einer Papstwahl durch geführt werden. 2.3. eine Papst Emeritus gibt es nach der kirchlichen Gesetzlichkeit nicht, dieser Zusatz ist eine Erfindung der rebellischen Herren der DBK, die haben unter Leitung der Hauptrebellen Lehmann von Mainz und Kasper von Rom diesen Zusatz erfunden und weltweit verscherbelt 3. Nun sollten Sie als Ungläubiger lernen und auf den rechtmäßigen Papst hören wenn dieser etwas verkündet. Als der Papst mitgeteilt hatte, er wird die Amtsgeschäfte niederlegen, haben die Medien die rechtmäßige Vorgehensweise, wie Annahme des bürgerlichen Namen und Annahme einer neuen Verwendung usw. den Lesern mitgeteilt. Ebenso die sich immer neu ergebenden Möglichkeiten einer neuen Verwendung durch die DBK auf die PP. Benedikt nicht eingegangen ist. 3.1. Auf die direkte Frage, welches Amt er gedenke nach der Amtsniederlegung einzunehmen sagte er den Medien, "einmal Papst ,immer Papst!" 3.2. die folgende Frage der Medien, wer ist dann der rechtmäßige Papst, wenn es nun zwei Päpste gibt beantwortete er wie , "rechtmäßiger Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!" Merke 1. Bergoglio ist durch kein rechtmäßiges Konklave gewählt worden, es durfte kein Konklave durchgeführt werden. Bergoglio hat durch seine eingegangene Mitgliedschaft bei den Rotariern sich als Unwürdig für das priesterliche Amt gezeigt und somit die Tatstrafe der Laisierung auf sich gezogen. 2. wäre Bergoglio noch nicht geweiht gewesen, dann hätte er in seiner Person ein Weihehindernis verankert gehabt. 3. Da Gott der Heilige Geist in das Papstamt beruft und die Wähler nicht wählen, sondern ich der Wahl bestätigen wenn Gott der Heilige Geist für das Amt berufen hat, unter stellen Sie Gott dem, Heiligen Geist er widerspreche sich selbst, indem er durch die Kirche Anordnungen erläßt an die er sich selbst nicht hält. 3.1. da die Wähler im rechtmäßigen Konklave mit Gott dem Heiligen Geist ständig im Gebet verbunden sind (die Wahl ist ein liturgischer Vorgang), so sagt uns die Kirche läßt der Heilige Geist die Wähler erkennen, wer berufen ist. 4. Dieses Verhalten ist als Sünde gegen Gott den Heiligen Geist zu betrachten, da er als Lügner bezeichnet wird.
PF ist ein Scheinpapst und außerdem noch der Falsche Prophet der Bibel! Aufgrund seiner Häresien hat er sein Papstamt und seine päpstliche Jurisdiktion längst verloren, wenn er es denn je hatte, da er exkommuniziert ist! (poena latae sententiae). Diese wird wirksam aufgrund seiner Taten, auch ohne richterliche Spruchstrafe!!
@Carlus, super widerlegt. @Anton Mahnke gehört offensichtlich zu den Blindgängern, die mitlaufen, weil es einfacher ist, als sich offen dem Wort zu stellen und zu hören - sehen - fühlen, was da eigentlich vor sich geht!