Während des Zweiten Weltkriegs (1945) stand ein japanischer Junge vor einem Scheiterhaufen und wartete, bis er an der Reihe war, seinen kleinen toten Bruder einzuäschern. Die Person, die das Foto gemacht …Mehr
Während des Zweiten Weltkriegs (1945) stand ein japanischer Junge vor einem Scheiterhaufen und wartete, bis er an der Reihe war, seinen kleinen toten Bruder einzuäschern. Die Person, die das Foto gemacht hat, sagte in einem Interview, dass der Junge sich so sehr auf die Lippen biss, um nicht zu weinen, dass ihm Blut aus dem Mundwinkel tropfte. In diesem Moment bat der Wachmann ihn um die Leiche und sagte: "Gib mir die Last, die du auf dem Rücken trägst." Und der Junge antwortete: "Er ist nicht schwer, er ist mein Bruder". Er übergab die Leiche, drehte sich um und ging. Bis zum heutigen Tag wird das Bild in Japan als Symbol für Stärke verwendet.
Der neue Genaralvikar der Diözese St. Pölten - Österreich -Christoph WEISS wird am Sonntag, dem 14.2.2021 ins Domkapitel aufgenommen. Da aufgrund der geltenden Covid-Bestimmungen nur eine begrenzte …Mehr
Der neue Genaralvikar der Diözese St. Pölten - Österreich -Christoph WEISS wird am Sonntag, dem 14.2.2021 ins Domkapitel aufgenommen. Da aufgrund der geltenden Covid-Bestimmungen nur eine begrenzte Anzahl von Mitfeiernden möglich ist, wird die Vesper via Livestream übertragen. Wir laden alle ein über You Tube-Kanal der Diözese ab 16 Uhr mitzufeiern: youtu.be/M9iAghCPCvE
Für mich ist die moralische Zulässigkeit damit nicht zweifelsfrei abgehakt, aus folgenden Gründen: Die Abhängigkeit der medizinischen Forschung Industrie …Mehr
Für mich ist die moralische Zulässigkeit damit nicht zweifelsfrei abgehakt, aus folgenden Gründen: Die Abhängigkeit der medizinischen Forschung Industrie von embryonalen Stammzellen scheint seit Jahren immer stärker ins System integriert zu sein, aus dem es kaum Entrinnen gibt. Von daher scheint die folgende Erklärung zu einer Alibiübung zu verkommen: "Die Note der Glaubenskongregation appelliert dringend an Forscher und Pharmaunternehmen, „ethisch akzeptable Impfstoffe zu entwickeln, die keine Gewissensprobleme aufwerfen können“. Es gilt weiterhin, dass es keinerlei Anreize dafür geben dürfe, um weitere Zelllinien aus abgetriebenen Feten herzustellen und damit indirekt Abtreibungen zu fördern." Wie die katholische Impfforscherin Pamela Acker hervorhebt, muss jede Charge von Impfstoffen separat getestet werden, wieder unter Verwendung dieser embryonalen Zelllinien. Laufend werden aus Abtreibungen neue Zelllinien entwickelt und neue medizinische Anwendungen erprobt, was zeigt, wie …Mehr
Der außerordentliche Spender der heiligen Kommunion - INSTRUKTION: Verbot bzw. Einschränkung - Johannes Paul II aus 2004, weil man nicht mehr an die Realpräsenz Christi glaubt ("jeder" darf den Herrn …Mehr
Der außerordentliche Spender der heiligen Kommunion - INSTRUKTION: Verbot bzw. Einschränkung - Johannes Paul II aus 2004, weil man nicht mehr an die Realpräsenz Christi glaubt ("jeder" darf den Herrn berühren") massenweise und unvorbereitet zur Kommunion geht. 1. Der außerordentliche Spender der Hl. Kommunion ............ Seite 29 158 T e x t ............................................................................................. Seite 30 6. Beschwerden über Missbräuche in der Liturgie .................... Seite 34
Schauen Sie, dass Sie die a.o. Austeiler wegbekommen. Das sind keine apostolische Menschen. Sie machen sich nur wichtig. Wenn der Pfarrer um "seine …Mehr
Schauen Sie, dass Sie die a.o. Austeiler wegbekommen. Das sind keine apostolische Menschen. Sie machen sich nur wichtig. Wenn der Pfarrer um "seine Leute" Angst hat, sagen Sie ihm, wenn die gehen kommen andere mit mehr Demut. Trachten Sie auch danach, dass zum Kommunionempfang eine KNIEBANK bekommen. Natürlich ist das Knien freiwillig und ein altes Mütterchen braucht sich nicht hinknien. Wir haben das in unser Pfarre geschafft, nur man muss schon Mut haben. Tragen Sie ein bisschen Kreuz für den Herrn um die Würde des Kommunionempfanges anzuheben und Gott die Ehre zu geben! Ein Weiteres wäre die MUNDKOMMUNION. Dazu ein anderes mal.