Jesuiten bieten Exerzitien „mit Luther und Ignatius als Glaubenszeugen“
(Wien) Wiens Jesuiten möchten mit „Ökumenischen Exerzitien im Alltag mit Luther und Ignatius als Glaubenszeugen“ schaffen, was noch keinem gelungen ist: die Quadratur des Kreises.
Mit Luther ist der Sachse Martin Luther gemeint, der im Januar 1521 von Papst Leo X. als Häretiker exkommuniziert wurde, und über den im Mai desselben Jahres von Kaiser Karl V. die Reichsacht verhängt wurde. Luther schaffte das Weihepriestertum und die Heilige Messe ab und bis auf die Taufe alle Sakramente. Er verfaßte zwar die Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“, behauptete aber, daß der Mensch keinen freien Willen habe.
Es ist geradezu Sünde den Hl. Ignatius in einem Atemzug mit dem Chaoten Luther zu nennen. Da sieht man, dass der Hl.Geist den letzten Jesuiten verlassen hat. Auch in Rom soll noch einer sitzen und das Sagen haben. Ja, in der Tat der Jesuiten-Orden ist tot. @Antimodernist . Den ehemalig geistigen Orden und Streiter für Papst und Kirche, gibt es nicht mehr. Der progressistisch Geist von Karl Rahner …Mehr
Es ist geradezu Sünde den Hl. Ignatius in einem Atemzug mit dem Chaoten Luther zu nennen. Da sieht man, dass der Hl.Geist den letzten Jesuiten verlassen hat. Auch in Rom soll noch einer sitzen und das Sagen haben. Ja, in der Tat der Jesuiten-Orden ist tot. @Antimodernist . Den ehemalig geistigen Orden und Streiter für Papst und Kirche, gibt es nicht mehr. Der progressistisch Geist von Karl Rahner hat sie unterjocht, der identisch ist mit dem Geist des Konzils.
Wie in Malta bei Bischof Grech: Neuer Wein in alten Schläuchen. Das Gefäss bleibt gleich, aber der Glaubensinhalt ist ein anderer. Einheit ihnen wichtiger als Wahrheit. Jesus ist die Wahrheit. Somit ist Ihnen die Einheit wichtiger als Jesus.
Es wäre heutzutage ein wahrer Segen, wenn die Jesuiten noch einmal von einem Papst Klemens XIV. unterdrückt würden! Damals geschah es auf Druck der monarchischen Höfe, der Jansenisten und der Philosophen, obwohl der Orden und seine Mitglieder selber keinen Anlaß dazu gegeben haben; heute ist der Orden jedoch glaubensmäßig so verkommen, daß nur faule Früchte - Apostasie - aus ihm hervorgehen. …Mehr
Es wäre heutzutage ein wahrer Segen, wenn die Jesuiten noch einmal von einem Papst Klemens XIV. unterdrückt würden! Damals geschah es auf Druck der monarchischen Höfe, der Jansenisten und der Philosophen, obwohl der Orden und seine Mitglieder selber keinen Anlaß dazu gegeben haben; heute ist der Orden jedoch glaubensmäßig so verkommen, daß nur faule Früchte - Apostasie - aus ihm hervorgehen. Beispiele dafür gibt es ja genug. Der Jesuitenorden ist tot.
Ein Wahnsinn ist das. Der heilige Ignatius jedenfalls ist ein grosser Heiliger, der die Exerzitien auf die Gnade und den freien Willen des Menschen aufbaut. Wer gleichzeitig auf den Schismatiker Luther hören will, dürfte von solchen Exerzitien keine geistliche Frucht erwarten.
