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Das Wohlwollen von Franziskus hat der Piusbruderschaft genützt. Pater Stefan Frey, Distriktsoberer der Piusbruderschaft in Österreich bei den Fragen/Antworten nach seinem Vortrag. Mit einer kritischen …Mehr
Das Wohlwollen von Franziskus hat der Piusbruderschaft genützt.

Pater Stefan Frey, Distriktsoberer der Piusbruderschaft in Österreich bei den Fragen/Antworten nach seinem Vortrag. Mit einer kritischen Wortmeldung zu Franziskus von Heinz-Lothar Barth.
Andreios
Liebe Patres seid lieber vorsichtig....ich wäre da nicht so enthusiastisch !!!
Salzburger
Die Geschichte mit dem zweimaligen Lesen der Lefebvre-BioGraphie usw. ließ mich immer wieder glauben, dass S.H. kein bewusster AntiChrist ist, sondern sich für einen guten Christen hält.
Salzburger
@Magee Daran dachte ich auch schon, aber S.H. erzählte das meines Wissens bereits in BuenosAires, als Er davon noch keinen Gewinn haben konnte. Auch förderte Er dort die FSSPX. (Das ja eventuell, um den Kons. im Vatikan "Sand ins Gesicht zu streuen"?)
Sascha2801
Wieder die ganzen Besserwisser hier. Die Bruderschaft will sich hier nicht anpassen, sondern die Kirche von innen her reformieren. Rom ist nicht einfach immer ein Gebäude von Modernisten, sondern auch von Leuten die mitziehen würden, wenn die Kirche wieder gesundet. Daran arbeitet die Bruderschaft. Man sieht ja auch: Als die großen Irrtümer von Franziskus angesprochen wird reagiert P. Frey direkt …Mehr
Wieder die ganzen Besserwisser hier. Die Bruderschaft will sich hier nicht anpassen, sondern die Kirche von innen her reformieren. Rom ist nicht einfach immer ein Gebäude von Modernisten, sondern auch von Leuten die mitziehen würden, wenn die Kirche wieder gesundet. Daran arbeitet die Bruderschaft. Man sieht ja auch: Als die großen Irrtümer von Franziskus angesprochen wird reagiert P. Frey direkt ganz klar und so zustimmend, dass es selbstverständlich ist was für katastrophale Aussagen er von sich gibt
Mir vsjem
Das "Wohlwollen" 'Franziskus der Piusbruderschaft gegenüber - wahrlich eine göttliche Tugend die verdient, den Träger heilig zu sprechen - noch bei Lebzeiten!
Warum hat P. Frey dann diese "Irrtümer" - von der Kirche genannt HÄRESIEN, die die Exkommunikation nach sich ziehen - nicht gleich selbst angesprochen? Warum braucht es einen Laien, der darauf hinweist?
"Nicht anpassen"? Während sie seit 20…Mehr
Das "Wohlwollen" 'Franziskus der Piusbruderschaft gegenüber - wahrlich eine göttliche Tugend die verdient, den Träger heilig zu sprechen - noch bei Lebzeiten!
Warum hat P. Frey dann diese "Irrtümer" - von der Kirche genannt HÄRESIEN, die die Exkommunikation nach sich ziehen - nicht gleich selbst angesprochen? Warum braucht es einen Laien, der darauf hinweist?

"Nicht anpassen"? Während sie seit 20 Jahren unter Bischof Fellay versucht, sich nicht nur anzupassen, sondern unbedingt als Glied der Konzilssekte aufgenommen zu werden.

"von innen her reformen" -
Das haben die Petrusse versucht, das hat Bischof Rifan nach seinem Verrat probiert, das hat Don Gerald Calvet der Benediktinerabtei Le Barroux mit seinen Mönchen, von denen die Treuen wegen seines Verrats am Glauben schleunigst die Flucht ergriffen - in seiner Betörung experimentiert u.a.:

"Sie werden in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reissende Wölfe sein" - doch immer noch gibt es welche, die von innen her - eben am Ort der Wölfe, ja der Panther experimentieren wollen.

"Wir wollen nicht immer so getrennt bleiben" (Bischof Fellay!!) Von
"von innen her reformieren" - kein Wort!

„Es wäre auch eine kindische Illusion, die Kirche infiltrieren zu wollen, um das modernistische Rom von innen zu bekehren.“ (ein Priester der FSSPX)

"Wir suchen keine Versöhnung mit Rom, solange Rom sich nicht [selbst] zur katholischen Tradition bekehrt!" (Bischof Tissier de Mallerais)

Dass es schon zur Zeit Lefebvres Andersdenker in seiner Bruderschaft gab und die glaubten "von innen her operieren zu müssen", beweist sein Zitat:

"Es gibt welche, die bereit wären, den Kampf des Glaubens aufzugeben indem sie sagen: 'Kehren wir zuerst in die Kirche zurück! Machen wir alles, um in den offiziellen, öffentlichen Rahmen der Kirche zurückzukehren. Schweigen wir über unsere dogmatische Problemlage. Sprechen wir nicht mehr über die Verschandelung der Messe. Reden wir nicht mehr über die Fragen der Religionsfreiheit, der Menschenrechte, des Ökumenismus. Und, wenn wir einmal im Innern der Kirche sind, werden wir dies tun können...'

Das ist absolut falsch! Man kann nicht in einen Rahmen zurückkehren, und unter Oberen, indem man sagt, man werde alles umstürzen wenn man drinnen sein werde, während sie in Rom doch alles in der Hand haben, um uns zu unterwerfen! Sie haben alle Autorität. Was uns zuerst interessiert ist, den katholischen Glauben aufrechtzuerhalten. Dies ist unser Kampf! DAGEGEN IST DIE KANONISCHE FRAGE SEKUNDÄR. Was wichtig ist, ist in der Kirche zu bleiben... in der Kirche, das heißt im katholischen Glauben aller Zeiten und im wahren Priestertum, und in der wahren Messe, und in den wahren Sakramenten, im Katechismus aller Zeiten, mit der Bibel aller Zeiten. Das interessiert uns. DAS IST DIE KIRCHE! Öffentlich anerkannt zu sein, das ist zweitrangig. Deshalb darf man nicht das Nachrangige suchen, indem man das Primäre verliert, was der erste Gegenstand unseres Kampfes ist!“ -
Erzbischof Marcel Lefebvre auch ein Besserwisser?

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Bethlehem 2014
Schön, daß hier mal wieder alle alles besser wissen, als die Oberen der Bruderschaft! -
Etwas mehr Demut täte manchen da auch gut...
Niemand der Oberen verdrängt doch die offensichtlichen Schwierigkeiten, die vorhanden sind!!!Mehr
Schön, daß hier mal wieder alle alles besser wissen, als die Oberen der Bruderschaft! -

Etwas mehr Demut täte manchen da auch gut...
Niemand der Oberen verdrängt doch die offensichtlichen Schwierigkeiten, die vorhanden sind!!!
Mir vsjem
UNGLAUBLICH!
"Gewisses Wohlwollen Begoglios der Bruderschaft gegenüber"
(Ähnliches hatte die FSSPX von Joseph Ratzinger gesagt, von dem aber bekannt ist, dass für ihn die Alte Messe dann endgültig ihr Ende finden wird, wenn die Anhänger weggestorben sind; das ist schwarz auf weiss zu belegen.)
"Das Wohlwollen des Papstes uns gegenüber hat uns sehr geholfen."
Es geht also der FSSPX grundsätzlich …Mehr
UNGLAUBLICH!
"Gewisses Wohlwollen Begoglios der Bruderschaft gegenüber"

(Ähnliches hatte die FSSPX von Joseph Ratzinger gesagt, von dem aber bekannt ist, dass für ihn die Alte Messe dann endgültig ihr Ende finden wird, wenn die Anhänger weggestorben sind; das ist schwarz auf weiss zu belegen.)

"Das Wohlwollen des Papstes uns gegenüber hat uns sehr geholfen."

Es geht also der FSSPX grundsätzlich nur um ihre Sache selbst, um ihre Bruderschaft, des Gutdastehens, nicht mehr um den wahren GLAUBEN, die wahre LEHRE und die Verwerfung eines Ketzer-"Papstes".

Die Hilfe kommt nicht mehr IM NAMEN DES HERRN, sondern durch Herrn Bergoglio!

"Ehe schließen - mit der Vollmacht des Bischofs"?
Welcher "Bischöfe" und mit welcher "Vollmacht"!

"Beichtvollmacht sowieso" - "hat das Klima schon etwas geändert"??

Das Klima geändert? Wie war dann das Klima vor dieser angeblich nicht vorhandenen "Vollmacht"?
Nach dieser Auslegung von Hochwürden muss man eindeutig davon ausgehen: Die Gläubigen haben jahrzehntelang von Unbefugten, von Exkommunizierten die Sakramente empfangen - ohne Vollmacht!

Ach, die "Erlaubnis" bekamen sie. So so! Sie müssen also von Ketzern und Abtrünnigen zuerst die Erlaubnis einholen, um am durch den NOVUS ORDO entweihten Gnadenaltar in Mariazell die Messe lesen zu dürfen - wo sie dann womöglich jene Hostien aus dem Tabernakel holen, die nicht konsekriert sind.
Diese Praxis geht ja schon jahrelang - was vorher undenkbar gewesen wäre.

Das wird bei Hochwürden aber kaum ankommen, wenn Herr Barth eine Zwischenwarnung von Bergoglio abgibt! Das Wohlwollen des Papstes tut uns so gut, seine Warmherzigkeit, sein barmherziges Mitgefühl, seine Duldsamkeit und Zuneigung zu uns, da übersehen wir gern mal ein paar "Fehler" in seinen Lehraussagen.

"..Sollen ja nicht denken, dass er ein Freund der Tradition sei...", meint Heinz-Lothar Barth.
Das war eine Sprengladung! Sofort kommt von Pater Frey ein Schuss zurück, was Franziskus sagte: "Ihr seid aktiv, ihr seid missionarisch, drum mag ich euch"!
Sofort also als Gegenreaktion wird Bergoglio zitiert. Wo sind diese Priester hingeraten?
"Er wettert auch gegen die schlafende Kirche, gegen die verweltlichte Kirche"?
Diese verweltlichte "Kirche", die Bergoglio fortwährend selbst vorantreibt?

"Hat er gesagt"!!

Ach Pater Frey, warum fehlt es der Piusbruderschaft heute restlos an logischem schlussrichtigem Denken?
Weder Franziskus noch Benedikt haben euch gemocht! Keiner!
"missionarisch"? Genau dieses Missionieren geht Jorge auf den Wecker und wie! Das ist ihm total verhasst! Es gibt bei ihm kein "Missionieren"!
Dann will er das ausgerechnet bei der Piusbruderschaft?

"Er sei das zweite Mal dabei, die Biographie von Msgr. Tissier de Mallerais über das Leben von Msgr. Lefebvre zu lesen"
Dabei kann Pater Frey gar nicht nachweisen, ob er das Buch überhaupt in die Hand genommen hat. Aber er "hat es gesagt"!


Vielleicht liest Pater Frey auch mal die Abhandlung von Msgr. Tissier de Mallerais über die üppigen und unversiegbaren Häresien des Vorgängers von Bergoglio!

Es bleibt nur noch das Kopfschütteln!
Wie kann man nur so naiv und erfahrungslos sein!
a.t.m
Warum sollte er den auch Lügen, den eines ist klar, Franziskus hat für die Priesterbruderschaft St. PIUS X mehr gemacht als alle Nach VK II Päpste vor ihm.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Warum sollte er den auch Lügen, den eines ist klar, Franziskus hat für die Priesterbruderschaft St. PIUS X mehr gemacht als alle Nach VK II Päpste vor ihm.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
Dieser Pater lässt sich durch Worte führen. Er achtet nicht darauf welcher Geist diese Worte schenkt. Er achtet auch nicht darauf, was dieser Geist mit der Piusbruderschaft gestalten will.
1. die Patres, welche sich der Wahrheit verpflichtet haben, durchschauen das Handeln von Bergoglio;
2. die Patres, welch den einfachen Weg sehen, sind mit den Worten der gespalten Zunge von Bergoglio zufrieden. …Mehr
Dieser Pater lässt sich durch Worte führen. Er achtet nicht darauf welcher Geist diese Worte schenkt. Er achtet auch nicht darauf, was dieser Geist mit der Piusbruderschaft gestalten will.
1. die Patres, welche sich der Wahrheit verpflichtet haben, durchschauen das Handeln von Bergoglio;
2. die Patres, welch den einfachen Weg sehen, sind mit den Worten der gespalten Zunge von Bergoglio zufrieden.
3. dieser nun in die Gemeinschaft einziehende Doppelzüngigkeit, führt zu einer Spaltung der Bruderschaft.
4. die unter N° 1. zusammengefasste Gruppe kann dann sehr schnell (angeblich) exkommuniziert werden, da es sich um unverbesserliche, dem Schisma anhängende Patres handelt, die auch aus der Gemeinschaft entlassen werden müssen.
Lutrina
Die Piusbruderschaft scheint mittlerweile damit zufrieden zu sein ein kleines Seitenaltärchen in der hintersten Ecke des NWO-Pantheon zugewiesen zu bekommen.
Was würde wohl Msgr Lefebvre über einen derartigen Verrat von Tradition und Lehre sagen?
Paradoxerweise vertreten die Laien wie Herr Barth dessen Linie teuer als die hochwürdigsten Herren Priester.
Mir vsjem
Sie sprechen mir aus der Seele.
Josef Nirschl
besucht einmal eine heilige Messe bei der FSSPX
alle sind recht herzlich eingeladen und willkommen
Lutrina
Ich warte noch ein paar Jahre und gehe dann in die bei der FSSPX als Bedingung für die Einigung mit Rom einegeführten neue Messe @josef Nitsch.