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Kardinal Pell: "Liberalisiertes Christentum" ist LANGWEILIG

Die Situation der Kirche in Deutschland erscheint "ominös", mit einem Anteil, der eindeutig in die falsche Richtung geht, sagte Kardinal George Pell, 79, gegenüber EWTN.com (27. April).

Für Pell ist klar, dass ein - wie er es nennt - "liberalisiertes Christentum", ob Katholizismus oder Protestantismus, "in einer Generation oder so in die Gottlosigkeit übergeht."

"Wenn man die Politik der Welt übernimmt und einfach so mitmacht, dass sie zustimmt, wird sich niemand dafür interessieren." Damit impliziert Pell, dass ein "liberalisiertes Christentum" langweilig ist.

Er erinnert die deutschen Bischöfe an ihre Pflicht, die Lehren der Kirche zu bewahren: "Sie haben keine Macht, sie zu ändern - keiner von uns hat sie."

Bild: George Pell, EWTN.com, #newsHapjnptefr

21:11
alfredus
Liberales Christentum ... ? ! Liberal ist untertrieben, denn seit dem Konzil und der übertriebenen Ökumene geht es mit dem Glauben der Kirche abwärts ! Wie war das möglich ? Möglich wurde es durch die Krawattenpriester mit ihrer Leutseligkeit und der Nachlässigkeit der Bischöfe bei gemeldeten Verstößen, Sakrilegien und vielen Events in den Kirchen. Hinzu kommt, dass man fromme Priester und …Mehr
Liberales Christentum ... ? ! Liberal ist untertrieben, denn seit dem Konzil und der übertriebenen Ökumene geht es mit dem Glauben der Kirche abwärts ! Wie war das möglich ? Möglich wurde es durch die Krawattenpriester mit ihrer Leutseligkeit und der Nachlässigkeit der Bischöfe bei gemeldeten Verstößen, Sakrilegien und vielen Events in den Kirchen. Hinzu kommt, dass man fromme Priester und Ordensleute verjagt hat und die Modernisten ihren Mist ausbreiten durften. Ein Klima endstand und wurde geschaffen, dass sich gegen das Weiheprietertum richtete und dafür wurden die Laien zu Gemeindereferenten/innen, Kommunionhelfer/innen berufen und zu Angestellten im Dienst der Kirche gemacht. Anbetung und Sakralität nahmen ab und den Rest erreichten die zahlreichen Gremien mit ihren oft glaubensschwachen Vorsitzenden. Wie die Faust auf das Auge, passen die deutschen Bischöfe, mit ihrem synodalen Weg ! Und das nach dem Motto : ... den Rest der Kirche schaffen wir auch noch ab ... !
Lisi Sterndorfer
Nach Gloria berichtet auch Domradio: domradio.de/…-kardinal-pell-deutsche-bischoefe-verstossen-gegen
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Nach Gloria berichtet auch Domradio: domradio.de/…-kardinal-pell-deutsche-bischoefe-verstossen-gegen

Pell hält Situation der Kirche in Deutschland für "gefährlich", wirft deutschen Bischöfen schwere Verstöße gegen Lehren der Bibel und der Kirche vor.
Erich Foltyn
die "Politik der Welt" ist in der Kirche eine Themenverfehlung.