Der Sexus ist eine Droge: zuerst der Rausch, dann der Kater. Himmlische NachAhmung des hieros gamos - und doch dessen höllische Parodie. Die modernen SelbstVerGötzer=AntiChristen teilen sich in das QuasiVieh, welches in etwas crime&sex auf&unter-geht; und in die SolIpsisten, welche als PseudoPerfecti gegenüber aller Schöpfung ataraxia üben. Der homo religiosus steht selbstredend beiden gegenüber …Mehr
Der Sexus ist eine Droge: zuerst der Rausch, dann der Kater. Himmlische NachAhmung des hieros gamos - und doch dessen höllische Parodie. Die modernen SelbstVerGötzer=AntiChristen teilen sich in das QuasiVieh, welches in etwas crime&sex auf&unter-geht; und in die SolIpsisten, welche als PseudoPerfecti gegenüber aller Schöpfung ataraxia üben. Der homo religiosus steht selbstredend beiden gegenüber: Indem er einerSeits den Gott verleibt, d.h. das ewige Sein im sterblich Seienden erlebt; und andrerSeits den Leib vergottet, d.h. die vollkommene Idee der Geliebten als unerreichbar erkennt.
@Boni Ich kenne Dr. Jones relativ, gut weil ich bei dem Kampf sein Buch zu Medjugorje deutsch raus zu bringen ein wenig helfen durfte leider hat der Mann sich zum Holocaust Leugner und Judenhasser entwickelt von wann ist die Arbeit auf die Sie sich beziehen?
Es geht um seine Arbeit zu den Biographien großer Revolutionsfiguren der Geschichte, u.a. Luther, Freud, Kinsey, Keynes, Margaret Mead, Picasso und andere. . ...Amazon.com . Seine Ansichten zum Holocaust betreffen eher Details (debunking von einzelnen Greuelgeschichten und Übertreibungen und Kritik an der Politisierung der Geschichte.Mehr
Es geht um seine Arbeit zu den Biographien großer Revolutionsfiguren der Geschichte, u.a. Luther, Freud, Kinsey, Keynes, Margaret Mead, Picasso und andere. .
Seine Ansichten zum Holocaust betreffen eher Details (debunking von einzelnen Greuelgeschichten und Übertreibungen und Kritik an der Politisierung der Geschichte.
@Abraham a Sancta Clara ich war und bin ein großer Freund der alten Messe nur die Psychoten in die leider die letzte Generation der "Verteidiger der alten Messe" sich verwandelt hat lehne ich ab das Verhalten wird immer sektenhafter das wäre so um 1985 undenkbar gewesen Sie Pseudo Barrock Würstel sind das beste Beispiel ich sag lieber Tradihausen statt Idioten Ansammlung das verstehen sogar sie …Mehr
@Abraham a Sancta Clara ich war und bin ein großer Freund der alten Messe nur die Psychoten in die leider die letzte Generation der "Verteidiger der alten Messe" sich verwandelt hat lehne ich ab das Verhalten wird immer sektenhafter das wäre so um 1985 undenkbar gewesen Sie Pseudo Barrock Würstel sind das beste Beispiel ich sag lieber Tradihausen statt Idioten Ansammlung das verstehen sogar sie glaube ich
Erzählen sie keinen Stuss @Erzherzog Eugen so wie Sie "Tradihausen" usw schmeicheln, alle Häretiker schön reden, den Burke und Schneider schlecht machen. Sie arbeiten für die Gegenseite und lügen noch unverschämt.
Selbst wenn Sie es nicht glauben ich arbeite für niemand ich unterhalte mich hier nur gut wenn Leute wie sie brav über jedes Stöcken springen dass man ihnen hinhält
Sie halten "keine Stöckchen hin" sondern betreiben hier eine grosse Hasspropaganda gegen den wahren Glauben weil Sie ein böser und verlogener Mensch sind. Wer hat Ihnen gesagt, dass Sie das Spiel lange treiben werden? Sie werden sich erinnern dass es einen Gott gibt, früher als Ihnen lieb ist.
Ich denke Ihr Widerwillen @Erzherzog Eugen gegen die göttliche Tridentinische Messe und glaubenstreue Katholiken, die Sie hier so oft "Tradis" und "Tradihausen" abschätzig bezeichnen, all das hat seine Wurzeln in Ihren ganz persönlichen Übertretungen gegen das 6. Gebot. Niemand hat Sie aber gezwungen den Zölibat abzulegen.
Es gibt diesen Zusammenhang betreffend eine größere Studie von Dr. Michael E. Jones mit dem Titel "Degenerate Moderns". Grundthese: Alle Revolutionäre machen Revolution wegen ihrer Schwierigkeiten mit Paragraph sechs.
Sehr gut erkannt @Boni Statt in sich zu gehen, bekämpfen die Unkeuschen alles, was Keuschheit ist. Zudem werden die Unkeuschen sehr oft unverschämt, so der hl. Franz von Sales.
