Erzbischof stoppt Jesuit, der für Homosex-Segnungen wirbt
Erzbischof Francisco Pérez González, 76, von Pamplona hat einen Vortrag von Josep Baquer, einem Homosex-Aktivisten und Jesuiten, am 8. Mai in der Jesuitenschule von Pamplona verhindert (InfoVaticana.com). Pérez reagierte nach heftigen Protesten, unter anderem auf Gloria.tv. Baquer wollte für blasphemische "Segnungen" von Homosexuellen werben. In früheren Pamphleten behauptete er, dass "Liebe" und "Treue" zwischen zwei Homosexuellen ein "Sakrament" und ein "lebendiger Ausdruck der Liebe Christi zu seiner Kirche" seien. Heute wird jede sexuelle Perversion, einschließlich Pädophilie, mit "Liebe" gerechtfertigt, während die Bibel homosexuelle Sünden scharf verurteilt.
Eb González von Pamplona hat für die Verhinderung dieses Skandalvortrags des homosexualistischen Jesuiten Baquer ein Lob verdient, aber eigentlich damit nur seine Pflicht getan. Aber warum wird dieser abgeirrte Jesuit Baquer nicht exkommuniziert? Hat er wie seinesgleichen (z.B. Martin SJ) etwa einen "Persilschein" von Franziskus SJ?