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Schimpfen bei den Jesuiten: Franziskus kämpft gegen seine eigene Rückständigkeit

"Es gibt eine unglaubliche Unterstützung für den Restaurationismus, für das, was ich 'indietrismo' (Rückständigkeit) nenne", räumte Franziskus in Budapest ein (29. April, LaCiviltaCattolica.it). Anlass war ein Treffen mit den Jesuiten, einem neomodernistischen Orden, der derzeit in Auflösung begriffen ist.

Er, der zu den 1960er Jahren und zum Zweiten Vatikanum zurückkehren will, sagte einmal mehr über sich selbst: "Rückwärtsgehen erhält das Leben nicht, niemals. Man muss sich verändern." Obwohl er dies "eine nostalgische Krankheit" nennt, ändert sich Franziskus nicht.

Wegen seiner Überzeugung gegen die Liturgie der Kirche sei es für alle neu geweihten Priester obligatorisch, eine Erlaubnis einzuholen, die Messe zu feiern.

Um diesen Machtmissbrauch zu rechtfertigen, versteckt sich Franziskus hinter "den notwendigen Konsultationen". Dabei haben diese empfohlen, die Dinge so zu belassen, wie sie waren. Außerdem beleidigt er die besten katholischen Gläubigen, indem er schimpft, dass die Messe "ideologisch missbraucht" werde, was er über Homosex-Eucharistien sagen sollte.

Franziskus soll sich abregen. Sein Hass wird nicht stark genug sein, um der Heiligen Messe zu schaden.

Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-ND, #newsEkzwcozecx

Vates
Das ständig wiedergekaute unsinnige Geschwätz von Franziskus bzgl. seines "indietrismo" ist eigentlich keinen Kommentar wert. Aber es sei ihm und seinem Anhang nochmals klargemacht, daß man bei Abirrung vom rechten Weg (durch das II. Vatikanum und noch viel mehr nach ihm) zur vorkonziliaren, lebendigen und ewig jungen Tradition zurückkehren muß, um "das Leben zu erhalten" anstatt weiterzumarschieren …Mehr
Das ständig wiedergekaute unsinnige Geschwätz von Franziskus bzgl. seines "indietrismo" ist eigentlich keinen Kommentar wert. Aber es sei ihm und seinem Anhang nochmals klargemacht, daß man bei Abirrung vom rechten Weg (durch das II. Vatikanum und noch viel mehr nach ihm) zur vorkonziliaren, lebendigen und ewig jungen Tradition zurückkehren muß, um "das Leben zu erhalten" anstatt weiterzumarschieren "bis alles in Scherben" gefallen ist.
Die Neomodernisten haben doch "den Weg des Todes" betreten, wie es ihre Früchte beweisen.
Fraglich ist nur, ob sie lediglich verblendet sind oder bewußt Verrat im Auftrag der "Feinde des Kreuzes Christi" betreiben...... . Schon im AT forderten Propheten abgeirrte Israeliten auf, zu den
alten Pfaden besserer Zeiten zurückzukehren!
Lisi Sterndorfer
Der von Franziskus zitierte heilige Vinzenz von Lérins schrieb auch:
„Einige Päpste schenkt Gott, andere duldet er, mit wieder anderen straft er.“
Oenipontanus
Wo findet sich dieses Zitat? Bitte um eine präzise Quellenangabe!
michael7
Christus ist in der Geschichte erschienen, darum ist christlicher Glaube immer auch auf diese Offenbarung bezogen, also "rückwärtsgewandt", um die Botschaft des Glaubens auch im Hier und Heute überhaupt weitergeben zu können!
Nycticorax
wo sind die Manipel???
Heiliger Josef