Krankheitsvertretung für Kopfing: Grieskirchner Pfarrer übernimmt

Dechant Gmeiner könnte morgen in der Predigt auch die "Flucht nach Ägypten" thematisieren...
Die regierende Meute trachtet dem Kind Andreas nach dem Leben!

Doch ach...er wird halt wieder das "Miteinander auf Augenhöhe" beschwören, das aufeinander Zugehen...voneinander lernen, das Durcheinander gar nicht wahrhaben, auch das Gegeneinander durch die rosenrote Brille sehen ; das Füreinander zu betonen, wird sich der Dechant gar nicht leisten können;
es wird eine richtig kuschelige "Einander -Predigt" werden.
Anschließend lädt dann der Bürgermeister zum Siegestrunk ein, er wird auch Dechant Gmeiner auffordern, endlich zu heiraten, sonst hätt er hier keine Ruh' ...eine Drohbotschaft!

Ich befürchte auch Monika Elisabeth , dass der Pfarrer Skoblicki nicht mehr nach Köpfing zurückkommt.

Drei Wochen sind lange Zeit. Falls ihm doch nicht "gut" gehen sollte, verlängert man seine "Krankheit" noch ein paar Wochen und hofft, dass sich alles beruhigt und man den Pfarrer vergisst.

Genau Andreas74...das sieht auch Matussek so...

„Reform-Quatsch“ der evangelischen Kirche

Matussek warnte die katholische Kirche davor, den „Reform-Quatsch der evangelischen Kirchen nachzumachen“. Diese unternähmen „irre Anstrengungen, politisch korrekt zu agieren“. Zwar habe die evangelische Kirche alle Forderungen erfüllt, die man an die katholische Kirche richte, darunter die Zulassung der Frauenordination und die Abschaffung des Zölibats. Dennoch gingen deutlich weniger Protestanten als Katholiken sonntags zur Kirche.

In den evangelischen Landeskirchen besuchen durchschnittlich 3,8 Prozent der Mitglieder den Gottesdienst, in der römisch-katholischen Kirche 13 Prozent. Er wünsche sich von der evangelischen Kirche mehr „intellektuelle Wucht“ und „Beharrungsbewusstsein gegen die Zeit“, so Matussek.

Leider wirst Du Recht haben, Monika Elisabeth...

Was ich nicht verstehe, warum treten die Spalter nicht einfach aus der katholischen Kirche aus, wenn ihnen die dort gelebten Wertvorstellungen nicht mehr passen und schließen sich den reformistischen Prostestanten an. Dort finden sie doch alles was sie so erstrebenswert finden.... Vegebung der Sünden ohne Beichte, Scheidung+Wiederverheiratung, Homoehe, Frauen im Pristeramt etc.

Und lassen diejenigen die nichts mit ihrer "Modernisierung" (nach dem Motto: heute macht man das so...) am Hut haben in Ruhe.

Aber die Spalter halten es ja lieber wie Kain & Abel....

Und willst Du nicht mein Bruder (meiner Meinung) sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein!

Ich habe auch die Befürchtung, dass in Kopfing lange keine Ruhe einkehren wird - vielleicht Grabesruhe für die Spalter, aber die jenigen, die den katholischen Glauben wirklich leben wollen, werden es jetzt erst recht schwer haben. Darüber wird natürlich niemand berichten, außer vielleicht gloria.tv, kath.net und kreuz.net.

Ich denke, Pfarrer Andreas wird so schnell nicht wieder nach Kopfing kommen.

"Der Bet-August soll einfach unseren Lütten nicht mit katholischem Zeugs auf die Nerven gehen, sondern nur zusehen, daß er nicht im Weg steht, wenn wir während des Events ein paar töfte Erinnerungsphotos schießen."

Ist ja interessent. Beten ist anscheinend unmodern geworden. HL. Erstkommunion wird als Event gesehen. Da braucht man sich nicht zu wundern wenn unsere Kirchen immer leerer werden, solange diese "lauen" Dechanten Stimmung machen. Die armen treuen Katholiken von Kopfing, denn ich glaube, dass Pfarrer Skoblicki nicht mehr zurückkommt, da wird diese Pfarrermafia mit ihrer Anhängerschaft schon dafür sorgen. Das Bild von Pfarrer Gmeiner spricht Bände. Leere Augen und null Ausstrahlung.

Alexius: Haben sie von der Diözese Linz etwas anderes erwartet als das
www.kreuz.net/article.10013.html?? ich habe eher befürchtet das Wild übernehmen wird.

Priestervertreibungen Stoppen:
Also im Bischofsitz kursiert der Satz "Rom ist höher" und es geht vermutlich nicht umsonst das Gerücht um, das der "Nuntius" hier massiv interveniert hat, und Diözesanbischof Schwarz diesen gehorchen musste.

Bitte aber hier auch noch darum, beten wir dafür das die Priesterbruderschaft St. PIUS X wieder den kanonischen Status zurückerhält, denn besonders in dieser Gott- u. Glaubenslosen Zeit braucht Gott der Herr jeden wahrlich katholischen Priester um die von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI gewünschte Neuevangeliserung umzusetzen, den nur von innen Heraus kann die HRKK geheilt werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Noch einmal: Bezüglich Erstkommunion ist augenblicklicher Stand:

OÖNachrichten:
"Die Eltern der Erstkommunionskinder schwächten ihre Boykottandrohung gestern allerdings ab: „Es wird nun versucht, gemeinsam mit allen neun Kindern ein schönes Erstkommunionsfest zu feiern. Wenn möglich in der Pfarre Kopfing“, erklärte Volksschuldirektorin Maria Hamedinger.
Weil Pfarrer Skoblicki von der Mehrzahl der Eltern abgelehnt wird, ist ein mit der Diözese vereinbarter Kompromiss denkbar. Die Vorbereitung auf die Erstkommunion und das Kirchenfest selbst könnten von einem anderen Geistlichen geleitet werden.

Noch was zu Linz...

Kirche 2011

Im Zusammenhang mit der Causa des "ultrakonservativen" Kopfinger Pfarrers Andreas Skoblicki (der mittlerweile wegen Mobbings inkl Morddrohungen die Pfarre für mindestens drei Wochen verlassen hat) gab es in der heutigen PRESSE einen interessanten Artikel
:
"Die Eltern sind einfach hellhörig und wollen Irritationen ihrer Kinder vermeiden. Sie wollen für ihre Familien eine schöne Feier, wenn möglich in ihrer Kirche in Kopfing."

...sagt die Direktorin der Volksschule in Kopfing bzgl der anstehenden Erstkommunion.
"Der Bet-August soll einfach unseren Lütten nicht mit katholischem Zeugs auf die Nerven gehen, sondern nur zusehen, daß er nicht im Weg steht, wenn wir während des Events ein paar töfte Erinnerungsphotos schießen."

...dolmetscht der Herr Alipius.

Wie auch immer sich die Kopfinger Oper tatsächlich in den vergangenen Jahren abgespielt haben mag (kath.net und die PRESSE beweisen diesbezüglich mit ihrer Berichterstattung, daß man im Grunde dabei gewesen sein muß, um sich ein wirkliches Urteil bilden zu können) bleibt eines bei mir kleben: In einigen Gegenden scheinen die Letzten, die heutzutage noch mitreden dürfen, wenn es um Kirche und Glauben geht, die Priester zu sein....

Die Frage von Chefredakteur Gerald Heschl, ob er sich die Kirche innovativer wünschen würde, beantwortete Leitl mit "Ja, absolut!"

Aha, deshalb ist Loriot so gern auf GTV, wir wussten es schon immer.
Hier findet man innovative Kirche ...keinen Kusch & Cash-Verein a la WiSiKi...

@alexius

Soweit ich vermute, wollte der Bischof den Skoblicki schon halten. Aber der ist halt psychisch von den Spaltern völlig fertiggemacht worden.

Noch was aus Linz:

Wirtschaft: Leitl empfiehlt Kirche mehr Subsidiarität
Wirtschaftskammer-Präsident im Interview mit Kärntner Kirchenzeitung "Sonntag": Nicht nur "auf Rom schauen", sondern Impulse aus Pfarren aufgreifen
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl empfiehlt der katholischen Kirche, verstärkt den Blick "von unten", d.h. aus der Perspektive der einzelnen Pfarre einzunehmen. Damit könne sichergestellt werden, dass Kirche "nicht erstarrt" und zu einem "begeisternden Erlebnis" werde, sagte Leitl im Interview mit der aktuellen Ausgabe der Kärntner Kirchenzeitung "Sonntag" (9. Oktober). Es tue ihm Leid, dass derzeit "so viele Menschen wie noch nie nach Orientierung suchen und doch die Kirchen so leer sind", Die Frage von Chefredakteur Gerald Heschl, ob er sich die Kirche innovativer wünschen würde, beantwortete Leitl mit "Ja, absolut!"

www.kathweb.at/…/42053.html