Treffen in Rom: Piusbruderschaft wird in angemessener Zeit antworten
(gloria.tv) Kommuniqué des Generalhauses der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Studium der doktrinellen Präambel:
„Am 7. Oktober 2011 fand eine Versammlung der Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Albano (Italien) statt. Der Generalobere, S.E. Bischof Bernard Fellay, legte den Inhalt der „doktrinellen Präambel“ dar, welche ihm der Präfekt der Glaubenskongregation, William Kardinal Levada, anlässlich des Treffens am 14. September 2011 im Vatikan übergeben hat.
Im Laufe dieses Tages haben die 28 Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. – bei dem Treffen waren die Seminaroberen und Distriktoberen der ganzen Welt anwesend – eine feste Einheit im Willen gezeigt, am Glauben in seiner Gesamtheit und Vollständigkeit festzuhalten, getreu der Lehre, welche Erzbischof Lefebvre in der Nachfolge des heiligen Paulus ihnen übergeben hat: „Tradidi quod et accepi.“ – „Ich habe überliefert, was ich empfangen habe.“ (1. Kor 15,3)
Nach dieser Arbeitssitzung wird das Studium der doktrinellen Präambel, deren Inhalt immer noch vertraulich bleibt, aufs Neue vom Generalrat fortgesetzt. Eine fundierte Überprüfung durch den Generaloberen und seine beiden Assistenten, Pater Niklaus Pfluger und Pater Alain-Marc Nély, wird es ermöglichen, dass in einem vernünftigen Zeitraum eine Antwort auf die römischen Vorschläge präsentiert werden kann.“
„Am 7. Oktober 2011 fand eine Versammlung der Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Albano (Italien) statt. Der Generalobere, S.E. Bischof Bernard Fellay, legte den Inhalt der „doktrinellen Präambel“ dar, welche ihm der Präfekt der Glaubenskongregation, William Kardinal Levada, anlässlich des Treffens am 14. September 2011 im Vatikan übergeben hat.
Im Laufe dieses Tages haben die 28 Oberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. – bei dem Treffen waren die Seminaroberen und Distriktoberen der ganzen Welt anwesend – eine feste Einheit im Willen gezeigt, am Glauben in seiner Gesamtheit und Vollständigkeit festzuhalten, getreu der Lehre, welche Erzbischof Lefebvre in der Nachfolge des heiligen Paulus ihnen übergeben hat: „Tradidi quod et accepi.“ – „Ich habe überliefert, was ich empfangen habe.“ (1. Kor 15,3)
Nach dieser Arbeitssitzung wird das Studium der doktrinellen Präambel, deren Inhalt immer noch vertraulich bleibt, aufs Neue vom Generalrat fortgesetzt. Eine fundierte Überprüfung durch den Generaloberen und seine beiden Assistenten, Pater Niklaus Pfluger und Pater Alain-Marc Nély, wird es ermöglichen, dass in einem vernünftigen Zeitraum eine Antwort auf die römischen Vorschläge präsentiert werden kann.“