"Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bedauert die Entscheidung, für das Treffen der G7-Außenminister im Friedenssaal von Münster ein zum Inventar gehörendes Kreuz zu entfernen. Dies sei ausschließlich eine organisatorische, keine politische Maßnahme gewesen, sagte sie bei der Abschlusspressekonferenz am Freitagabend in Münster. Sie selbst habe davon erst am Morgen erfahren. Auch wenn der Historische Friedenssaal im Rathaus als Konferenzraum umgebaut werden musste, so hätte das Kreuz dorthin gehört. 'Es wäre gut gewesen, wenn es nicht weggeräumt worden wäre', so Baerbock." (Baerbock bedauert Kreuz-Entfernung bei G7-Treffen , Hrvh. v. mir)

Wenn sich die grünen Politiker an einem Kreuz stören, müssen die nicht so einen historischen Raum aussuchen. Und wer von den anderen anwesenden Politikern hat dies überhaupt gefordert?

Wäre das Treffen in Japan, würde Annalena Baerbock auch dafür sorgen, das Schinto-Symbole verhüllt werden?

Wenn das Treffen im islamischen Raum wäre, würde Baerbock dafür sorgen, dass Allah-Kaligraphien entzfernt worden?

Was hat denn Allah Gutes gebracht?

Im Zeichen des Kreuzes haben Menschen viel Unheil gestiftet, aber das Kreuz hat sehr viel Heil gestiftet. Warum wohl hieß es früher, "Unterm Krummstab ist gut leben"? Weil die meisten geistlichen Fürstentümer etwas menschlicher geführt wurden als viele weltliche Herrschaften.

Wikipedia:
"Das Sprichwort „Unterm Krummstab ist gut leben“ entstand, weil in den geistlichen Territorien die bäuerlichen Untertanen in der Regel mehr Rechtssicherheit und bessere Lebensbedingungen hatten; so gab es hier keine Großgrundbesitzer und keine Leibeigenschaft. Außerdem gab es dort mehr Feiertage als in den weltlichen Gebieten."

In Märchen hat nur der Teufel so eine Angst vor dem Kreuz, wie es hier die Grünen haben. Das sollte einem zum Nachdenken anregen. Warum wohl hat das rote Kreuz damals genau dieses Symbol genommen?

Wo wäre Europoa ohne das Kreuz?
Was wäre ohne die Klöster und die dortige Bewahrung der Schriften mit Europa passiert?

Sicher in dieser gefallenen Welt schaffen es die Menschen, dass alles in der Geschichte irgendwie in den Schmutz gezogen wurde. Aber den Schmutz kann man abwaschen und sich immer wieder auf das besinnen was der wollte, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist. Diesen menschlichen Schmutz als Grund anzuführen für seine Entfernung aus einem historischen Saal, das ist einfach widerlich.

Besser wäre es die Politiker aufzufordern, so Politik zu machen, dass die vor dem, der da am Kreuz hängt, bestehen können.

Jesus sagt, macht euch nicht dieser Welt gleich. Wo das passierte, zogen auch gleichgemachte Christen jubelnd an die Front und laufen die heute maskiert durch die Kirche, statt sich dem UInheil und der Panikmache entgegen zu stellen. Der, der uns als Weg, Wahrheit und Leben frei machen will, ist den Feinden der echten Freiheit ein Dorn im Auge.