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Die haltlosen Pastoraldamen werden gehaltlos. Von Pfarrer Paul Spätling

In einem offenen Brief der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands an den Münsteraner Bischof Felix Genn vom 27. Mai 2020 fragt Monika Altenbeck vom KFD-Bundesverband und mit ihr bischöflich alimentierte Mitarbeiter des Diözesanverbandes Münster wie Ute Albrecht, Ulrike Göken, Dr.Beatrix Bottermann: “Warum werden Laiinnen (!) bei der Predigt ausgeschlossen?" Ganz einfach:

1.) Genderistinnen und sonstige Angestelltinnen braucht die Kirche nicht.

2.) Stellenabbau steht jetzt ganz oben auf der Liste der Bischofskonferenz. Es hat sich herumgesprochen: Nach Corona gibt's kein Geld mehr. Auch kein gedrucktes. Der Befund: Die in jeder Hinsicht haltlosen Pastoraldamen werden gehaltlos. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Das wissen die Bischöfe. Und das ist auch gut so.

Was uns fehlt sind opferbereite Mütter, die ohne Pille ihre von Gott geschenkten Kinder aufziehen und diesen durch ihr Vorbild den Weg zu Gott weisen, wie es Generationen von gläubigen Müttern in der Vergangenrheit getan haben. Dann hätten wir heute auch keine Kinderarmut wegen verhüteter und abgetriebener Kinder. Es gäbe auch keine Überalterung unserer Gesellschaft.

Erst der jahrzehntelang anhaltende Gebärstreik hat zu dieser Invasion völlig fremder Völker und Kulturen geführt, die teilweise die Vielehe, die Kinderehe und die zwangsweise Beschneidung von Mädchen praktizieren. Auch heute in Deutschland. Musulmanische Kultur? Nein, Verbrechen! Den Bevölkerungsaustausch, der jetzt stattfindet, können wir jeden Tag auf der Straße bis ins kleinste Dorf beobachten.

Zu fragen ist: Hat sich die KFD jemals für die Enzyklika Humanae vitae eingesetzt, für das Leben von Gott? Woher kommt denn unser Leben, wenn nicht von Gott!

Frau Merkel hat ja jetzt schon mal gesagt, daß die Billionen Schulden, die uns nun wegen Corona von oben aufgedrückt werden, künftige Generationen zurückzuzahlen haben. Das kennen wir ja: Deutschland ist seit dem Ende des Ersten Weltkrieges das beste Beispiel dafür; Reparationen bis ins dritte und vierte Geschlecht, ganz alttestamentlich, aber eben nicht christlich.

Nicht christlich auch von Frau Merkel nach dem Motto: Nach uns die Sintflut! Das sollten die Bischöfe ihr jetzt ins Stammbuch schreiben.

Oder meinen wir, daß das alles die sportlichen jungen Männer zurückzahlen, die diese Frau zu Millionen ins Land gelassen hat und immer noch läßt? Grund genug, um den Heiligen Geist anzurufen: “Halt uns, wo wir haltlos gehn, rate, wo wir ratlos steh’n.”

Bild: Pressefoto SynodalerWeg.de
Hadrian VI.
Bravo, mein Mitstreiter vom Niederrhein! (Ja wozu das Spargaldof Walbeck nicht alles gut ist!) Der Genn hätte gerade noch zum Spiritual am Knabenseminar getaugt, aber als Nachfolger des großen von Galen? Die NZZ avanziert immer mehr zum "Westfernsehen":
www.nzz.ch/meinung/die-cdu-ist-ohn…
Tu compañero de asperges,
M.Mehr
Bravo, mein Mitstreiter vom Niederrhein! (Ja wozu das Spargaldof Walbeck nicht alles gut ist!) Der Genn hätte gerade noch zum Spiritual am Knabenseminar getaugt, aber als Nachfolger des großen von Galen? Die NZZ avanziert immer mehr zum "Westfernsehen":

www.nzz.ch/meinung/die-cdu-ist-ohn…

Tu compañero de asperges,
M.
Eugenia-Sarto
Ein guter Priester, der Mut hat. Möge Gott ihn beschützen. Es gibt wenige Priester, die einfach den Finger in die Wunde legen. Die Wahrheit ist immer einfach. Darum auch diese gut verständliche Sprache für jederman.
byzantiner
Die genannten muslimischen jungen sportlichen Männer integrieren sich in einer zölibatären Lebensweise ohne Frauen? Ein Irrglaube. Das fast-Verschwinden ganzer christlicher Nationen zugunsten der Ausbreitung des Islams hatte vor allem 2 Hauptgründe:
1) Die muslimischen Männer heiraten einheimische christl. Frauen, weltweit gibt es 6% mehr Männer als Frauen bei den unter 50 Jährigen(muslimische …Mehr
Die genannten muslimischen jungen sportlichen Männer integrieren sich in einer zölibatären Lebensweise ohne Frauen? Ein Irrglaube. Das fast-Verschwinden ganzer christlicher Nationen zugunsten der Ausbreitung des Islams hatte vor allem 2 Hauptgründe:
1) Die muslimischen Männer heiraten einheimische christl. Frauen, weltweit gibt es 6% mehr Männer als Frauen bei den unter 50 Jährigen(muslimische Polygamie wird der Einfachheit halber ebenso die Jungfrauenverheiratung mit älteren Männern und die einfache Scheidungsmöglichkeiten des Mannes nicht miteinbezogen), muslimische Frauen dürfen laut Islam aber nur muslim. Männer heiraten, während dem muslim. Mann das lt. Islam erlaubt ist.
2) Die Kinder sind per Geburt automatisch Muslime laut islam. Vorschrift. Auf die Frau wird in nichtislam. Ländern seitens der Familie des Mannes dazu entprechend Druck ausgeübt, manchmal konvertiert dann später auch die Frau
Fischl
@Moselanus hat er nicht recht, der Simpel ?
Endor
Shalom ! Vielen Dank hw. Pfarrer P. Spätling ! Ein wahrer Kassandra-ruf !
Shalom !
ubonse
Genderismus ist dämonisch (Papst Franziskus)
Genderisten haben kein Recht, sich von der Kirche bezahlen zu lassen.
Ulrich Bonse