Emeritierter Diözesanbischof zelebriert Pfingstamt im Seminar der Piusbruderschaft

Als hätte er die hl. Messe nie im Nom Ritus zelebriert. Ich glaube Bischof Hounder hat seine Entscheidung, bei der Fsspx zu wirken nicht bereut. Ich glaube, so hätte er sich sein Priesterleben eigentlich vorgestellt und nicht stattdessen ständige kämpfe mit modernistischen Laien und Berufsfunktionären, in den Gremien der Pfarreien und des Bistums. In seiner Predigt sprach er über die frühsexualisierung in der Schulen usw. Die Empfehlung, diesbezüglich sich an die Abgeordneten zu wenden und diesen Irrsinn nicht klaglos hinzunehmen, ist natürlich richtig und notwendig. Natürlich wird es demnächst sehr schwer, hier bei der Politik Gehör zu finden, es dürfte ausgemachte Sache sein, das wir es demnächst mit einer grünen Regierung zu tun haben werden, die für die Bedenken katholischer Eltern, wenig Verständnis aufbringen wird.

Diese "offizielle Kirche" ist eine Antikirche, nicht mehr die wahre katholische Kirche, mit einem Antipapst, keinem wahren katholischen Papst. Die wahre, makellose Braut Christi, die Kirche kann sich nicht irren und dem Seelenheil der Gläubigen nicht schaden. Sie ist zur Zeit "verdunkelt" (Prophezeiung von unserer lieben Frau in La Salette), aber immer noch die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, sichtbar durch die wahrhaft gläubigen Priester, Bischöfe und Katholiken.