Viganò: Es ist möglich, dass Gott die Pseudopandemie benützt
Mit den Covid-Messverboten und den von Franziskus und seinen Bischöfen gepredigten Masken- und Impf-Ritualen habe sich eine Covid-Religion mit Hygiene-Riten und Gesundheitssakramenten durchgesetzt. Für Viganò ist das eine Parodie auf die katholischen Liturgie, wobei die neuen „Dogmen der Gesundheitsreligion“ irrational, unvernünftig und unlogisch seien.
Covid-19 sei, wie die Sterberaten zeigen, entgegen den Medien-Märchen kein tödliches Virus. Wirksame Covid-Therapien seien verboten worden. Verstorbene würden unabhängig von der wirklichen Todesursache als Corona-Tote registriert. Eine Impfung, die keine Immunität bietet, werde aufgezwungen.
Für Viganò ist das Coronavirus ein Vorwand, um die Freiheiten und Grundrechte des Einzelnen einzuschränken und eine wirtschaftliche und soziale Krise zu erzeugen, mit welcher der Great Reset unumkehrbar gemacht wird. Doch Viganò hofft, dass die Vorsehung diese "Pseudopandemie" benutzt, um zu zeigen, was uns blühen wird, wenn wir nicht umkehren und weiterhin darauf beharren, Gott zu beleidigen und Seine Gebote zu brechen.
Viganò spekuliert, dass der "Great Reset" auseinander brechen könnte, wenn die Interessen der Hauptakteure in Konflikt miteinander treten, zum Beispiel bei einem möglichen Nachlass der Staatsschulden, wobei China angeblich große Verluste bei den Zinsen erleiden würde. Der weltweit größte Gläubiger ist jedoch mit großem Abstand Japan, gefolgt von China, Deutschland und der Schweiz.
In einer Randnotiz wiederholt Viganò seine vermutlich haltlose These, dass der Vatikan für sein China-Abkommen, das die dortigen Katholiken verraten hat, "als Gegenleistung großzügige Finanzierungen" erhalten habe.
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