Ist die Webseite Vatican.va nicht sicher?
Die britische Firma Cybersec Innovation Partners (CIP) informierte Gianluca Gauzzi Broccoletti, den vatikanischen Sicherheitschef, Anfang August über "zahlreiche, inakzeptable Sicherheitslücken" auf der Website Vatican.va.
Express.co.uk (15. August) schreibt, dass der Vatikan "nichts getan" habe, um das Problem zu lösen.
Im Mittelpunkt des Problems steht die fehlende Zertifizierung der Haupt-Webseite www.Vatican.va. Daher erscheinen die Worte “not secure” [nicht sicher] neben Vatican.va anstelle eines Vorhängeschlosses, das zeigen würde, dass der Zugang sicher ist.
Selbst ein Cyber-Sicherheitsexperte könne nicht sicher sein, dass Vatikan.va keine Fälschung ist, die von Kriminellen platziert wurde, um eine echte Website zu spiegeln.
Die meisten der 84 Subdomain-Websites von Vatikan.va sind ebenfalls nicht geschützt. Dazu gehört nach Angaben von CIP auch das vatikanische "Spendenportal" - das es aber gar nicht gibt.
In Wahrheit benötigt Vatikan.va keine "sichere Verbindung", da die Webseite keine privaten Daten enthält. Von einer "Sicherheitslücke" zu sprechen, ist somit nicht korrekt.
#newsSagqpxorma
Express.co.uk (15. August) schreibt, dass der Vatikan "nichts getan" habe, um das Problem zu lösen.
Im Mittelpunkt des Problems steht die fehlende Zertifizierung der Haupt-Webseite www.Vatican.va. Daher erscheinen die Worte “not secure” [nicht sicher] neben Vatican.va anstelle eines Vorhängeschlosses, das zeigen würde, dass der Zugang sicher ist.
Selbst ein Cyber-Sicherheitsexperte könne nicht sicher sein, dass Vatikan.va keine Fälschung ist, die von Kriminellen platziert wurde, um eine echte Website zu spiegeln.
Die meisten der 84 Subdomain-Websites von Vatikan.va sind ebenfalls nicht geschützt. Dazu gehört nach Angaben von CIP auch das vatikanische "Spendenportal" - das es aber gar nicht gibt.
In Wahrheit benötigt Vatikan.va keine "sichere Verbindung", da die Webseite keine privaten Daten enthält. Von einer "Sicherheitslücke" zu sprechen, ist somit nicht korrekt.
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