Arbeiten bis zum Tod - jeder fünfte Deutsche wird nie eine Rente bekommen Arbeiten bis zum Tod - jeder fünfte Deutsche wird nie eine Rente bekommen Aus einer Datenauswertung geht hervor, das jeder fünfte Deutsche verstorben sein wird, bevor er jemals einen Euro aus der Rentenkasse erhalten hat. In Deutschland sterben jedes Jahr hunderttausende Menschen vor dem Eintritt in die Rente.Mehr
Arbeiten bis zum Tod - jeder fünfte Deutsche wird nie eine Rente bekommen
Aus einer Datenauswertung geht hervor, das jeder fünfte Deutsche verstorben sein wird, bevor er jemals einen Euro aus der Rentenkasse erhalten hat. In Deutschland sterben jedes Jahr hunderttausende Menschen vor dem Eintritt in die Rente.
Das war allerdings schon immer so. Im Gegeteil, heute erleben mehr Menschen ihr Rentenalter als zum Beispiel vor 70 oder 50 Jahren. Sie leben auch als Renter länger.
Arbeitgeberpräsident warnt: Rentensystem vor Zusammenbruch Müssen wir künftig bis weit über 70 arbeiten? Als Konrad Adenauer sich entscheiden sollte, auf welches Rentensystem er für die neu gegründete Bundesrepublik setzt, soll er sich mit folgender Begründung für die „Umlage“ entscheiden haben: „Kinder bekommen die Leute immer.“ Der Christdemokrat hatte die Rechnung ohne die Pille …Mehr
Arbeitgeberpräsident warnt: Rentensystem vor Zusammenbruch Müssen wir künftig bis weit über 70 arbeiten? Als Konrad Adenauer sich entscheiden sollte, auf welches Rentensystem er für die neu gegründete Bundesrepublik setzt, soll er sich mit folgender Begründung für die „Umlage“ entscheiden haben: „Kinder bekommen die Leute immer.“ Der Christdemokrat hatte die Rechnung ohne die Pille gemacht und ohne „Wokeness“, in der es dutzende Geschlechter gibt und Klimaschützer das Kinderkriegen zum Öko-Frevel erklären. Nun haben wir den Salat: Während andere Länder etwa auf einen Kapitalstock setzten, müssen in Deutschland immer weniger Beitragszahler für immer mehr Rentner bezahlen. Schon als Helmut Kohls Sozialminister Norbert Blüm bundesweit plakatieren ließ, „Eins ist sicher: Die Rente“, wirkte das wie das berühmte Pfeifen im Wald. Man braucht kein Mathematiker zu sein, um zu verstehen, dass unser Rentensystem keine Zukunft hat. Hier lesen Sie den Bericht: Arbeitgeberpräsident warnt: Rentensystem vor ZusammenbruchKommentar: Es ist leider damit zu rechnen, dass alle Sozialsysteme zusammenbrechen bei der Politik, die gegenwärtig gemacht wird. Und dass die Rente nicht mehr sicher ist, war auch schon zu Zeiten Norbert Blüms absehbar, da der Generationenvertrag als Grundlage offensichtlich aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen nicht mehr zu verwirklichen war. Bei dieser wirtschaftlichen Lage dürfte es nicht abwendbar sein, das Renteneintrittsalter nach hinten zu verlegen. Aber richtig, zu Zeitplänen kann nichts gesagt werden - die Auswirkungen der „Pandemie“ kommen jetzt hinzu, die Arbeitslosigkeit, wenn Firmen schließen oder ins Ausland abwandern, und all die sinnlosen Geldausgaben für alles, nur nicht zur Stärkung der Sozialsysteme. Düstere Aussichten!reitschuster.de
Nur ein Kapitalstock, das kann ins Auge gehn! Wir hatten Uniper-Mitarbeiteraktien, Gott sei Dank nicht sehr viele. Am 1.1.22 war eine Aktie 40 € wert, jetzt um die 4€. Ein Mix wäre gut. So wie in Norwegen, die haben einen Staatsfonds.
„Der deutsche Michel ist ahnungslos Aber die Medien des Mainstreams, die in ihren Redaktionen durchweg von links-grün positionierten Journalisten dominiert sind, schreiben über solche Zusammenhänge nichts. Der deutsche Michel ist ahnungslos. Gut informiert über die Leistungen des hiesigen Sozialstaates sind hingegen die meisten „Flüchtlinge“. Sie haben vielfältige Nachrichten über ihre Handys …Mehr
„Der deutsche Michel ist ahnungslos
Aber die Medien des Mainstreams, die in ihren Redaktionen durchweg von links-grün positionierten Journalisten dominiert sind, schreiben über solche Zusammenhänge nichts. Der deutsche Michel ist ahnungslos.
Gut informiert über die Leistungen des hiesigen Sozialstaates sind hingegen die meisten „Flüchtlinge“. Sie haben vielfältige Nachrichten über ihre Handys erhalten. Schon in ihrem Heimatland.
Auch darüber, welche Institutionen in der Bundesrepublik anzusprechen sind, wenn man als Ausländer – zeitlich praktisch unbegrenzt – in den Genuss der sozialstaatlichen Leistungen kommen will.
Kommt noch das jähe Erwachen?
Der linke deutsche Bürger will auch gar nichts von den verheerenden Missständen wissen. Kritische Zahlen könnten das eigene Wohlbefinden beeinträchtigen.
Kommt dann eines Tages doch noch das jähe Erwachen, will niemand von den katastrophalen Entwicklungen gewusst haben.“
„Ein erwachsener Zuwanderer kostet den Stadtstaat auf Dauer im Monat rund 1100 bis 2000 Euro. Für den laufenden Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, Möbel, medizinische Versorgung, Bekleidungszuschüsse, Sprach- und Integrationsseminare sowie Dolmetscherrechnungen. Für die Kosten kommt der Staat auf – also der Steuerzahler. Im Vergleich: Eine deutsche Rentnerin bekam 2021 im Durchschnitt monatlich …Mehr
„Ein erwachsener Zuwanderer kostet den Stadtstaat auf Dauer im Monat rund 1100 bis 2000 Euro. Für den laufenden Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, Möbel, medizinische Versorgung, Bekleidungszuschüsse, Sprach- und Integrationsseminare sowie Dolmetscherrechnungen. Für die Kosten kommt der Staat auf – also der Steuerzahler.
Im Vergleich: Eine deutsche Rentnerin bekam 2021 im Durchschnitt monatlich eine Rente in Höhe von 856,05 Euro netto überwiesen. Obgleich sie Zeit ihres Lebens in diesem Land gearbeitet und Abgaben für ihre Sozialversicherung geleistet hat.„
Arbeitgeberpräsident warnt: Rentensystem vor Zusammenbruch 
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
