Franziskus ernennt Bordellbetreiber auf vatikanischen Posten
Franziskus ernannte den wohlhabenden Eugenio Zaffaroni (83) gestern zum Direktor des neu geschaffenen Instituts "Fray Bartolomé de las Casas" zur Erforschung und Förderung der sozialen Rechte [=Einwanderungspropaganda].
Zaffaroni ist ein ehemaliger Richter des argentinischen Obersten Gerichtshofs (2003-2015), ein Anhänger des Kirchnerismus [Salon-Sozialismus], der böse Geist hinter der Einführung der Abtreibung in Argentinien, ein Befürworter der Drogenlegalisierung sowie homosexueller Scheinehen und somit ein Liebling der Oligarchen.
Eine Untersuchung von Perfil.com ergab, dass im Jahr 2011 sechs von Zaffaronis Wohnungen in Buenos Aires' Nobelviertel Recoleta stundenweise für Prostitution genutzt wurden.
Darunter befand sich eine 25m2 große Dreizimmerwohnung, die Zaffaroni im Jahr 2000 gekauft hatte. Zwei oder drei Prostituierte boten im Schichtbetrieb sexuelle Dienste an und verlangten 120 Pesos pro Stunde.
Im Mai 2013 erschien Zaffaronis Anwalt, Ricardo Montivero, vor Gericht und erklärte, dass er für die Verwaltung der Prostitutionswohnungen zuständig sei. Zaffaroni erklärte, er sei "Opfer" einer "Entstellung des Mietvertrags".
Der Anwalt wurde zu einer Geldstrafe von 10.000 Pesos verurteilt, weil er gegen das Prophylaxegesetz verstoßen hatte, das die Prostitution regelt.
#newsGrdbqnhauf
Zaffaroni ist ein ehemaliger Richter des argentinischen Obersten Gerichtshofs (2003-2015), ein Anhänger des Kirchnerismus [Salon-Sozialismus], der böse Geist hinter der Einführung der Abtreibung in Argentinien, ein Befürworter der Drogenlegalisierung sowie homosexueller Scheinehen und somit ein Liebling der Oligarchen.
Eine Untersuchung von Perfil.com ergab, dass im Jahr 2011 sechs von Zaffaronis Wohnungen in Buenos Aires' Nobelviertel Recoleta stundenweise für Prostitution genutzt wurden.
Darunter befand sich eine 25m2 große Dreizimmerwohnung, die Zaffaroni im Jahr 2000 gekauft hatte. Zwei oder drei Prostituierte boten im Schichtbetrieb sexuelle Dienste an und verlangten 120 Pesos pro Stunde.
Im Mai 2013 erschien Zaffaronis Anwalt, Ricardo Montivero, vor Gericht und erklärte, dass er für die Verwaltung der Prostitutionswohnungen zuständig sei. Zaffaroni erklärte, er sei "Opfer" einer "Entstellung des Mietvertrags".
Der Anwalt wurde zu einer Geldstrafe von 10.000 Pesos verurteilt, weil er gegen das Prophylaxegesetz verstoßen hatte, das die Prostitution regelt.
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