Es ist sehr glaubwürdig. Auch Pius XII sah ein ähnliches Wunder.

"„Erstaunliche Dinge!“ – Als die Sonne im portugiesischen Fatima tanzte | Bistum Regensburg" „Erstaunliche Dinge!“ – Als die Sonne im portugiesischen Fatima tanzte

Tatsache ist und bleibt, daß die Sonne natürlich nicht auf die Erde zugerast ist - sonst hätte man dieses Phänomen weltweit beobachten müssen, sonst wäre die Erde übrigens auch verbrannt. - WIE das Wunder genau stattgefunden hat: das ist ganz einfach wunderbar, für uns nur schwerlich naturwissenschaftlich zu erläutern. Erstaunlich ist allein die Tatsache, daß die Gottesmutter das Wunder vorausgesagt hat: Zeit und Ort - egal, ob es sich nun um Luftspiegelungen oder um was auch immer gehandelt hat.
Sicherlich hat Gott hier kundgetan, daß er Herr über die Naturgesetze ist. -
Viel interessanter aber ist doch, was hinter dem Wunder steht! - Die Sonne steht doch wohl eindeutig für das Licht des Glaubens. Im damaligen aufstrebenden Modernismus dreht (!) sich immer alles nur um sich selbst. Das Licht des Glaubens ist nicht mehr hell, sondern verdunkelt sich in den verschiedenen Spektralfarben: weil der Modernismus nicht mehr die Fülle des Glaubens verkündet, sondern immer nur einzele Teilaspekte, eine Auswahl; auf Griechisch: Hairesis, Häresie.

Verheißungsvoll: das ganze Spektakel hatte ein abruptes Ende - und alle waren trocken, glücklich, bekehrt: der Morast des Modernismus war trockengelegt!