Die erste Ansprache von Papst Franziskus I

(gloria.tv/ KNA) In einer schlichten weißen Soutane ist der frisch gewählte Papst Franziskus I. am Mittwochabend auf die Loggia des Petersdoms getreten. Auszüge der ersten Ansprache in einer vatikanischen …Mehr
(gloria.tv/ KNA) In einer schlichten weißen Soutane ist der frisch gewählte Papst Franziskus I. am Mittwochabend auf die Loggia des Petersdoms getreten. Auszüge der ersten Ansprache in einer vatikanischen Arbeitsübersetzung:
Brüder und Schwestern, guten Abend!
Ihr wisst, dass das Konklave die Pflicht hatte, Rom einen Bischof zu geben. Es scheint so, als ob meine Kardinalsbrüder fast bis zum Ende der Welt gehen mussten. Aber wir sind nun hier. Ich danke euch für den Empfang. (...) Danke. Zuerst möchte ich für unseren emeritieren Bischof Benedikt XVI. beten. Beten wir alle gemeinsam für ihn, damit der Herr ihn segne und die Muttergottes ihn behüte. (...)
Und nun beginnen wir diesen Weg, Bischof und Volk. Dieser Weg der Kirche Roms, die jene ist, die in der Liebe allen Kirchen vorsteht, ein Weg der Brüderlichkeit, der Liebe, des Vertrauens zwischen uns.
Beten wir immer für uns, für uns gegenseitig. Beten wir für die gesamte Welt, damit es eine große Brüderlichkeit geben wird. Ich wünsche …Mehr
Bonifatius-Franz
Mit Franz I. wurde der Gegenspieler Benedikts XVI. beim Konklave von 2005 gewählt. Radikaler konnten die Kardinäle den Bruch nicht zum Ausdruck bringen. Franz I. sprach in seiner ersten Ansprache von sich nur als „Bischof von Rom“. („Und was ist mit uns anderen Katholiken?“) Bei der Huldigung durch die Kardinäle nach der Wahl, stand er demonstrativ, statt auf dem Papstthron zu sitzen Franz I. rief …Mehr
Mit Franz I. wurde der Gegenspieler Benedikts XVI. beim Konklave von 2005 gewählt. Radikaler konnten die Kardinäle den Bruch nicht zum Ausdruck bringen. Franz I. sprach in seiner ersten Ansprache von sich nur als „Bischof von Rom“. („Und was ist mit uns anderen Katholiken?“) Bei der Huldigung durch die Kardinäle nach der Wahl, stand er demonstrativ, statt auf dem Papstthron zu sitzen Franz I. rief die Menschen auf, ihn zu segnen. („Eine nette Geste, aber der Segen muß von oben kommen, und er ist der erste, der ihn durch seine Schlüsselgewalt für die Menschen herabflehen muß.“) In der Sixtinischen Kapelle wurde der von Papst Benedikt XVI. entfernte Volksaltar wieder aufgestellt. Das alles im Namen einer falschverstandenen Kollegialität? Und das Papsttum? Zuviel Kollegialität verdunkelt Bedeutung, Rolle und Amt des Petrus. Falschverstandene Demut ist nur eine besonders versteckte Form von Hochmut. Bitte, weder falschverstandene Demut noch Kollegialität. (Francesco Colafemmina)
Tam-Tam
Zitate von: summorum-pontificum.de (!!)
Als Erzbischof von Buenos Aires war er - für Südamerika nicht selbstverständlich - stets ein Freund der Armen, aber gleichzeitig entschiedener Gegner der ins Gottlose abdriftenden „Befreiungstheologie“. Und in der Auseinandersetzung um die zum Emblem des neuzeitlichen Menschenrechtsbegriffes erhobene Homoehe hat er sich nicht gescheut, diese Einrichtung …Mehr
Zitate von: summorum-pontificum.de (!!)

Als Erzbischof von Buenos Aires war er - für Südamerika nicht selbstverständlich - stets ein Freund der Armen, aber gleichzeitig entschiedener Gegner der ins Gottlose abdriftenden „Befreiungstheologie“. Und in der Auseinandersetzung um die zum Emblem des neuzeitlichen Menschenrechtsbegriffes erhobene Homoehe hat er sich nicht gescheut, diese Einrichtung als das zu bezeichnen, was sie ist: „ein Schachzug des Vaters der Lügen, um die Kinder Gottes zu verwirren und zu täuschen“.

Für Berichte, die ihn als Gegner der liturgischen Tradition darstellen, gibt es ebenfalls keine Grundlage. Unmittelbar nach dem Erlass von Summorum Pontificum hat er den Anhängern der überlieferten Messe in Rio de Janeiro eine geeignete Kirche für ihre Gottesdienste zugewiesen. Im Unterschied zu den meisten anderen Ordinarien Südamerikas hat er es dem Institut Bon Pasteur erlaubt, in seiner Diözese tätig zu werden.
Tam-Tam
ja sowas, ja sowas, ja sowas:
www.tagesschau.de/ausland/papst-franzisku…
"Wenn man nicht auf die Felsen baut, was passiert dann? Das, was Kindern passiert, die am Strand spielen und Sandburgen bauen. Irgendwann fällt alles ein - ohne Festigkeit. Wenn sich der Mensch nicht zu Jesus Christus bekennt, geschieht, was wir bei Leon Bloy lesen: Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel. Wer sich nicht …Mehr
ja sowas, ja sowas, ja sowas:

www.tagesschau.de/ausland/papst-franzisku…

"Wenn man nicht auf die Felsen baut, was passiert dann? Das, was Kindern passiert, die am Strand spielen und Sandburgen bauen. Irgendwann fällt alles ein - ohne Festigkeit. Wenn sich der Mensch nicht zu Jesus Christus bekennt, geschieht, was wir bei Leon Bloy lesen: Wer nicht zum Herrn betet, betet zum Teufel. Wer sich nicht zu Christus bekennt, gibt die Welt der Weltlichkeit des Teufels anheim."

....

aber WIR bleiben lieber bei unseren Vorurteilen und VorVERURTEILUNGEN.

Ganz christlich und katholisch eben....
a.t.m
Einige Gedanken:
„Der Apfel“
1 Buch Mose 2. 4
Die Schlange sprach zur Frau: >O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben! Vielmehr weiß Gott, dass euch, sobald ihr davon esst, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein werdet , indem ihr Gutes und Böses erkennen werdet<.
Die einen sagen nun dass die Menschheit ein zweites Mal in den Apfel gebissen hat, die einen, die Juden als sie den Kreuzestod …Mehr
Einige Gedanken:
„Der Apfel“

1 Buch Mose 2. 4
Die Schlange sprach zur Frau: >O nein, auf keinen Fall werdet ihr sterben! Vielmehr weiß Gott, dass euch, sobald ihr davon esst, die Augen aufgehen, und ihr wie Gott sein werdet , indem ihr Gutes und Böses erkennen werdet<.
Die einen sagen nun dass die Menschheit ein zweites Mal in den Apfel gebissen hat, die einen, die Juden als sie den Kreuzestod Gottes unseres Herrn Jesus Christus verlangten, die einen beharren auf das Jahr 1717 (Gründung der Freimaurerei), 1789 (französische Revolution), einige auf die Jahre 1962-1965 (2 Vatikanisches Konzil) usw. aber ist es wirklich so?
Oder sind nicht wir es im Endeffekt, die ständig in den Apfel beißen, indem wir ständig andere kritisieren und diese mit unseren RatSCHLÄGEN unsere Meinung so nach dem „Motto“ und ich werde sein wie Gott“ überzeugen wollen. Ja es stimmt, nicht alles läuft hier auf Erden so wie es Gott der Herr möchte, und wir sind auch gefordert diese Missstände zu benennen, aber sind wir es wirklich die wir von Gott dem Herrn etwas fordern dürfen, so wie gerade an der Kritik am neu ernannten Papst zu erkennen und die wir den anderen Gottlosigkeit vorwerfen dürfen? Dabei aber sollten wir alle uns an dies halten. „Frage nicht was Gott der Herr für die tun kann, sondern frage Gott dem Herrn was du für ihn tun kannst“

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Rückkehr-Ökumene
Das Portal rorate caeli brachte folgenden Bericht über die Aktivitäten von Franziskus in seiner Diözese in Argentinien, dem ich eine Übersetzung beigefügt habe.
Wenn dieser Bericht zutreffend ist, dann wird dieser Papst, wenn der Heilige Geist ihn nicht umwandelt, der Kirche schweren Schaden zufügen. Hier der Bericht:
Of all the unthinkable candidates, Jorge Mario Bergoglio is perhaps the worst.…Mehr
Das Portal rorate caeli brachte folgenden Bericht über die Aktivitäten von Franziskus in seiner Diözese in Argentinien, dem ich eine Übersetzung beigefügt habe.
Wenn dieser Bericht zutreffend ist, dann wird dieser Papst, wenn der Heilige Geist ihn nicht umwandelt, der Kirche schweren Schaden zufügen. Hier der Bericht:

Of all the unthinkable candidates, Jorge Mario Bergoglio is perhaps the worst. Not because he openly professes doctrines against the faith and morals, but because, judging from his work as Archbishop of Buenos Aires, faith and moral seem to have been irrelevant to him.

A sworn enemy of the Traditional Mass, he has only allowed imitations of it in the hands of declared enemies of the ancient liturgy. He has persecuted every single priest who made an effort to wear a cassock, preach with firmness, or that was simply interested in Summorum Pontificum.

Famous for his inconsistency (at times, for the unintelligibility of his addresses and homilies), accustomed to the use of coarse, demagogical, and ambiguous expressions, it cannot be said that his magisterium is heterodox, but rather non-existent for how confusing it is.

His entourage in the Buenos Aires Curia, with the exception of a few clerics, has not been characterized by the virtue of their actions. Several are under grave suspicion of moral misbehavior.

He has not missed any occasion for holding acts in which he lent his Cathedral to Protestants, Muslims, Jews, and even to partisan groups in the name of an impossible and unnecessary interreligious dialogue. He is famous for his meetings with protestants in the Luna Park arena where, together with preacher of the Pontifical House, Raniero Cantalamessa, he was "blessed" by Protestant ministers, in a common act of worship in which he, in practice, accepted the validity of the "powers" of the TV-pastors.

This election is incomprehensible: he is not a polyglot, he has no Curial experience, he does not shine for his sanctity, he is loose in doctrine and liturgy, he has not fought against abortion and only very weakly against homosexual "marriage" [approved with practically no opposition from the episcopate], he has no manners to honor the Pontifical Throne. He has never fought for anything else than to remain in positions of power.

It really cannot be what Benedict wanted for the Church. And he does not seem to have any of the conditions required to continue his work.

May God help His Church. One can never dismiss, as humanly hard as it may seem, the possibility of a conversion... and, nonetheless, the future terrifies us.

[See also: Letter of Cardinal Bergoglio to Carmelites regarding the pending approval of "same sex marriage" ]

Posted by New Catholic at 3/13/2013 08:37:00 PM

Übersetzung (gewiss verbesserungsfähig):

Von allen undenkbaren Kandidaten ist Jorge Mario Bergoglio vielleicht das Schlimmste. Nicht, weil er offen Lehren gegen die Glaubens- und Sittenlehre bekennt, sondern weil, nach seiner Arbeit als Erzbischof von Buenos Aires zu urteilen, Glauben und Moral für ihn irrelevant gewesen waren.

Als ein erklärter Feind der traditionellen Messe, hat er nur Imitationen von ihr in den Händen von erklärten Feinden der alten Liturgie erlaubt. Er hat jeden einzelnen Priester verfolgt, der sich bemühte, eine Soutane zu tragen, mit Festigkeit zu predigen, oder der einfach an Summorum Pontificum interessiert war.

Berühmt für seine Widersprüchlichkeit (manchmal für die Unverständlichkeit seiner Ansprachen und Predigten), gewöhnt an die Verwendung von groben, demagogischen und mehrdeutigen Ausdrücken, kann nicht gesagt werden, dass sein Lehramt heterodox (irrgläubig) ist, sondern eher nicht-existent, weil es konfus ist.

Sein Gefolge in der Kurie von Buenos war, mit Ausnahme von ein paar Geistlichen, nicht durch die Tugend ihrer Handlungen gekennzeichnet. Mehrere standen unter schwerem Verdacht moralischen Fehlverhaltens.

Er hat keine Gelegenheit ausgelassen, Akte zu setzen, bei denen er seine Kathedrale lieh an Protestanten, Muslime, Juden, und sogar an Partisanengruppen im Namen eines unmöglichen und unnötigen interreligiösen Dialogs. Er ist für seine Begegnungen mit Protestanten in der Luna Park Arena berühmt, wo er sich, zusammen mit dem Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa, von einem protestantischen Geistlichen, in einem gemeinsamen Akt der Anbetung ‚segnen’ ließ, durch den er in der Praxis die Gültigkeit der Amtsgewalt der TV-Pastoren anerkannte.

Diese Wahl ist nicht nachvollziehbar: Er ist nicht eine vielsprachig, er hat keine kuriale Erfahrung, er glänzt nicht durch Heiligkeit, er ist locker in der Lehre und der Liturgie, er hat nicht gegen die Abtreibung gekämpft und nur sehr schwach gegen homosexuelle "Ehe" [sie wurde genehmigt praktisch ohne Widerstand von Seiten der Bischöfe], er hat kein Auftreten, das den Päpstlichen Thron ehrt. Er hat noch nie für etwas anderes gekämpft als um in Positionen der Macht zu bleiben.

Es kann wirklich nicht das sein, was Benedikt für die Kirche wollte. Und es scheint nicht so, dass er irgendwelche der erforderlichen Voraussetzungen besitzt, um sein Werk fortzusetzen.

Möge Gott seiner Kirche helfen. Man kann nie die Möglichkeit einer Umwandlung ausschließen, wie schwer es menschlich auch scheinen mag,... und dennoch erschreckt uns die Zukunft.

Geschrieben von New Catholic am 2013.03.13 08.37.00

Alpha
gerdich
Das war ein Zitat (Ich weiss nicht mehr von wem: Leon Bloy?)
Das heisst auch, dass Juden, Moslems und Atheisten den Teufel anbeten.
Dann hat Papst Franz mit den Juden auch den Teufel angebetet.Mehr
Das war ein Zitat (Ich weiss nicht mehr von wem: Leon Bloy?)

Das heisst auch, dass Juden, Moslems und Atheisten den Teufel anbeten.

Dann hat Papst Franz mit den Juden auch den Teufel angebetet.
a.t.m
Aber nicht nur Bonifazius-Franz sondern ich auch, denn so klare katholische Wörter braucht die Kirche. Vgl.
LUKAS:11.23
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Aber nicht nur Bonifazius-Franz sondern ich auch, denn so klare katholische Wörter braucht die Kirche. Vgl.

LUKAS:11.23
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Äh hat sich die Übersetzerin verhöhrt, oder hat seine Heiligkeit Franziskus in der Predigt wahrlich gesagt: "Wer nicht zum Herrn betet, betet den Teufel an" ???
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Äh hat sich die Übersetzerin verhöhrt, oder hat seine Heiligkeit Franziskus in der Predigt wahrlich gesagt: "Wer nicht zum Herrn betet, betet den Teufel an" ???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
gerdich
Papst Franz hat das Kreuz gepredigt!
Vielleicht gelingt es ihm wirklich die Tiefe des heiligen Franziskus zu vermitteln!
Kreuz, Leiden und Armut sind wirklich der Schlüssel zur Tiefe des Glaubens. Sonst sind wir weltliche Menschen.
Aber wenn ich seine früheren Aussagen lese, dann war für ihn bisher Armut ein Verbrechen der Gesellschaft.
Aber jetzt versucht er die Schönheit des Leidens und der …Mehr
Papst Franz hat das Kreuz gepredigt!
Vielleicht gelingt es ihm wirklich die Tiefe des heiligen Franziskus zu vermitteln!
Kreuz, Leiden und Armut sind wirklich der Schlüssel zur Tiefe des Glaubens. Sonst sind wir weltliche Menschen.

Aber wenn ich seine früheren Aussagen lese, dann war für ihn bisher Armut ein Verbrechen der Gesellschaft.

Aber jetzt versucht er die Schönheit des Leidens und der Armut darzustellen. Das wäre auch in seinem Land richtig gewesen.

Allerdings gibt es dort keinen Sozialstaat, wie in Europa. Deshalb war es auch richtig, die sozialen Verhältnisse anzuprangern.
In Europa ist das Sozialwesen aus 2000 Jahren Nächstenliebe gewachsen.
gerdich
Man muss auch sagen, dass es Punkte gibt die sehr für diesen Papst prechen:
- Mundkommunion
- Verurteilung der Abtreibung "Wir stimmen der Todesstrafe nicht zu. Doch in Argentinien haben wir die Todesstrafe. So kann ein Kind, dass bei der Vergewaltigung von geistig behinderten Frauen gezeugt wurde zum Tode verurteilt sein."
- Verurteilung der HomosexualitätMehr
Man muss auch sagen, dass es Punkte gibt die sehr für diesen Papst prechen:

- Mundkommunion
- Verurteilung der Abtreibung "Wir stimmen der Todesstrafe nicht zu. Doch in Argentinien haben wir die Todesstrafe. So kann ein Kind, dass bei der Vergewaltigung von geistig behinderten Frauen gezeugt wurde zum Tode verurteilt sein."
- Verurteilung der Homosexualität
Bonifatius-Franz
Elijahu, wenn Sie auf Tujetsch das Gericht herabrufen, müssten Sie es auf den Rest der Welt auch tun. Das tödliche Gift des Liberalismus ist omnipräsent zum Verderben der Seelen verteilt. Heiliger Erzengel Michael, veteidige uns im Kampfe!
hiti
Liebe Freunde!
Elijahu:
"Dafür muss die Gemeinde Tujetsch bestraft werden. Betet wir um ein furchtbares Strafgericht über dieses Kaff."
So betet man nicht!
Man bittet Gott um Sein Erbarmen und nicht, dass jemand bestraft wird!
"Selig die Barmherzigen..."
fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)Mehr
Liebe Freunde!

Elijahu:
"Dafür muss die Gemeinde Tujetsch bestraft werden. Betet wir um ein furchtbares Strafgericht über dieses Kaff."

So betet man nicht!

Man bittet Gott um Sein Erbarmen und nicht, dass jemand bestraft wird!
"Selig die Barmherzigen..."

fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)
Conde_Barroco
@gerdich: Hier in Deutschland aber auch
👏 👏 👏Mehr
@gerdich: Hier in Deutschland aber auch

👏 👏 👏
gerdich
Sehr geehrter hochwürdiger Pater Reto Nay:
"Diese Pfarrgemeinde hat Sie nicht verdient.
Es gibt Leute in der Schweiz, die einen traditionellen Priester für eine 'unabhängige' Pfarrei suchen.
Die würden sich sehr freuen."
Bonifatius-Franz
Die Einschläge kommen näher. Gestern das (menschlich gesprochen) Katastrophen-Konklave, jetzt das:
www.20min.ch/…/Radikaler-Pries…Mehr
Die Einschläge kommen näher. Gestern das (menschlich gesprochen) Katastrophen-Konklave, jetzt das:

www.20min.ch/…/Radikaler-Pries…
Traditionalist
@Bonifatius:
Danke für den Link. Die Texte dort lassen ein Horrorszenario erkennen, das auf uns zukommen soll. Wenn es stimmt, was dort geschrieben wird, müssen wir uns auf viel Schlimmes gefasst machen.
Gott, erbarme Dich unser.Mehr
@Bonifatius:

Danke für den Link. Die Texte dort lassen ein Horrorszenario erkennen, das auf uns zukommen soll. Wenn es stimmt, was dort geschrieben wird, müssen wir uns auf viel Schlimmes gefasst machen.

Gott, erbarme Dich unser.
gerdich
Für mich ist der heilige Subdiakon Franziskus von Assisi einer der grössten Heiligen mit einer der grössten Christusähnlichkeit.
Deshalb war ich sehr erstaunt, als ich einen sehr traditionellen Priester in Südamerika besuchte.
Er sagte mir, dass er und sein Bischof nicht viel vom Franziskanerorden hielten. Im Übrigen bezweifle er ob der heilige Franziskus ein grosser Heiliger gewesen sei.
Ich …Mehr
Für mich ist der heilige Subdiakon Franziskus von Assisi einer der grössten Heiligen mit einer der grössten Christusähnlichkeit.

Deshalb war ich sehr erstaunt, als ich einen sehr traditionellen Priester in Südamerika besuchte.
Er sagte mir, dass er und sein Bischof nicht viel vom Franziskanerorden hielten. Im Übrigen bezweifle er ob der heilige Franziskus ein grosser Heiliger gewesen sei.

Ich erklärte ihm, welchen religiösen Tiefgang der hl. Franziskus hatte, der zutiefst aus dem Breviergebet lebte. Er liess Krippen bauen und pflegte den Kreuzweg, um immer realistischer unsern Herrn vor Augen zu führen. Seine Lehre von der "Vollkommenen Freude" ist der Gipfel der Mystik. Den unvernünftigen Tieren predigte er die Geheimnisse des Glaubens.

Darauf meinte er, dass der heilige Franziskus in Südamerika für eine verweltlichte Religion stehe, bei der jede religiöse Dimension verlorengegangen sei und nur noch das Mitmenschliche im Vordergrund stehe. Der Franziskanerorden sei völlig verweltlicht.

Der heilige Franziskus sei in Südamerika die Gallionsfigur der Progressisten.

Daran musste ich denken, als der Papst sich Franziskus nannte.

@Bonifatius-Franz:
Sie haben zwei sehr grosse Heilige im Namen.
Bonifatius-Franz
Hier ein schöner Kommentar, den Elisabeth gefunden hat: hocestenim.wordpress.com
elisabethvonthüringen
Achtung IZAAC...nächster Eingreif-Gottes -Termin: Karfreitag!! 👍
hiti
Liebe Freunde!
@IZZAC
Ich bin kein Schismatiker und bleibe der römisch katholischen Kirche treu, sofern sich nicht gravierende Änderungen ergeben sollten. Sie werden in meinen Stellungnahmen keine Anfeindungen gegen die letzten Päpste finden, da habe ich hier auf gtv schon anderes erlebt, vor allem gegen JPII! Aber auch gegen Benedikt XVI.
Sie, lieber IZAAC haben in Vergangenheit meinen Willen …Mehr
Liebe Freunde!

@IZZAC

Ich bin kein Schismatiker und bleibe der römisch katholischen Kirche treu, sofern sich nicht gravierende Änderungen ergeben sollten. Sie werden in meinen Stellungnahmen keine Anfeindungen gegen die letzten Päpste finden, da habe ich hier auf gtv schon anderes erlebt, vor allem gegen JPII! Aber auch gegen Benedikt XVI.

Sie, lieber IZAAC haben in Vergangenheit meinen Willen nicht respektiert, etwas, was Gott immer tut.

Gestern versuchten Sie hier zu erklären, man solle nicht für ALLE Menschen beten, ich habe Ihnen dann das Fatimagebet zitiert, das rieten Sie sogar abzuändern(!).
Daraufhin habe ich Ihnen aus dem Gottmensch – Jesu Gebet für Judas - zitiert, wie Jesus sehr wohl auch für Judas, von dem er wusste, dass er verloren geht, gebetet hat. Doch selbst das wollen Sie nicht wahrhaben.

Heute wurde in der Hl. Messe zum 1. Mal für Papst Franziskus gebeten. Ich bete genauso für ihn.

Glaubten Sie tatsächlich, wenn er der ist, der er sein sollte, dass er sich dann so schnell offenbaren würde? Ich habe doch vorher schon zum Abwarten, auch nach der Wahl geraten. Lesen Sie nach!

Jeder sollte diese Tage die Klugheit anwenden, von der Jesus im Evangelium sprach!

Jeder sollte weiterhin versuchen, BEREIT zu sein, nach der wahren Gottes- und Nächstenliebe, die ZUSAMMENHÄNGEN, streben.
Sich dem Gebet widmen und an seiner Beziehung zu Gott arbeiten.

Dann für die Rettung ALLER Seelen beten, denn viele sind heute einfach in großer Gefahr und streben der Hölle zu.

Und das darf uns einfach nicht EGAL sein, denn sie sind auch Kinder die Gott liebt und wenn wir Gott unseren Vater wirklich lieben, dann werden wir auch jene lieben, die er liebt!

Alles Gute allen!


fg
Hiti (www.gottliebtuns.com)