Ein anonymer Account hat diese Stellungnahme zur "Köpfung" der Statue in Linz publiziert
Mir vsjem
Soweit konnte es nur durch die Konzilssekte kommen und ihrer Gefolgsmänner - seit dem unseligen Johannes XXIII.... bis heute.
Alle Nicht-Päpste seit Roncalli bis zum jetzigen müssen aufgedeckt, offiziell exkommuniziert werden, [auch wenn sie es längst durch die Tat waren].
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Die bewiesenen Häresien von Joseph Ratzinger mit einer Antwort der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.
Wir …Mehr
Soweit konnte es nur durch die Konzilssekte kommen und ihrer Gefolgsmänner - seit dem unseligen Johannes XXIII.... bis heute.
Alle Nicht-Päpste seit Roncalli bis zum jetzigen müssen aufgedeckt, offiziell exkommuniziert werden, [auch wenn sie es längst durch die Tat waren].
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Die bewiesenen Häresien von Joseph Ratzinger mit einer Antwort der Heiligen Römisch-katholischen Kirche.

Wir haben hier die Konzilssekte einerseits und die Heilige Katholische Kirche andererseits:

Ratzinger über das Vatikanum II: „Das Zweite Vatikanische Konzil hat keine geringere Autorität, es ist unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutender als das von Nicäa“
"Katholiken brauchen die Konzilien von Trient und das I. Vatikanum nicht zu befolgen." (Ratzinger/Messori Vittorio. Der Ratzinger Report, 1985)

Alle Katholiken sind verpflichtet, die Rechtgläubigkeit des Tridentinums und des I. Vatikanums anzuerkennen und zuzustimmen. Pius IX., D. 1000)

Der Papst soll die Ökumene fördern (Ratzinger, Sermo Gratia Copiosa, 5.4.2005)
Der Heilige Stuhl darf eine falsche Ökumene niemals fördern. (Pius XI., Mortalium Animos, 6. Januar 1928 7-10)

Die Auferstehung des Fleisches ist nicht diejenige des leiblichen Körpers (Einführung ins Christentum, 2004)
Die Auferstehung des Fleisches geschieht in demselben Leib, den jemand in seinem irdischen Leben besaß. (Hl. Gregor X., D 464)

Der Begriff "Erbsünde" sei ungenau und missverständlich. (Ratzinger, Am Anfang, Ein katholisches Verstehen der Geschichte der Schöpfung und des Falls, 1995)

Der Begriff "Erbsünde" ist klar verständlich und im selben Sinne wahr, wie ihn die Kirche stets gebrauchte. (Paul III., D. 791)

Der Gott Krishna ist ein Symbol von Christus und der Wirklichkeit. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Zwischen Christus und Belial ist kein Zusammengehen möglich. (Hl. Pius X. (Communium Rerum, 21. April 1909)

Charismatische Sekten wie Taizé sollten auch anderswo gebildet werden. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Alle ketzerischen Sekten sollen ausgerottet werden (Papst Innozenz III., T. 234-235)

Brot und Wein ändern sich in der Eucharistie nicht physisch. ((Ratzinger, Gott und die Welt, Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald 2002)
Brot und Wein ändern sich wirklich physisch, um Christus zu sein, dies nennt man Transsubstantiation. (Paul III. D. 854)

Ratzinger:
"Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein. Aussagen wie “hier wohnt Gott” und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus, die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt.
Wenn man das In-die-Kirche-Gehen damit begründen wollte, dass man den nur dort anwesenden Gott besuchen müsse, so wäre dies in der Tat eine Begründung, die keinen Sinn hätte und vom modernen Menschen mit Recht zurückgewiesen werden würde. Eucharistische Anbetung ist in Wahrheit bezogen auf den Herrn, der durch sein geschichtliches Leben und Leiden “Brot” für uns geworden ist, d.h. der durch seine Fleischwerdung und Todeshingabe der für uns Offene geworden ist.”
DIESE SEINE AUSSAGEN STELLEN EINE LEUGNUNG DER KATHOLISCHEN GLAUBENSLEHRE DAR ÜBER DIE WIRKLICHE GEGENWART (REALPRÄSENZ) GOTTES IM ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT DES ALTARES UND VERSTOSST DIREKT GEGEN DIE LEHRE DER KIRCHE.

Bischof Tissier de Mallerais hat eine ausgezeichnete Broschüre verfasst über die Theologie von Benedikt XVI. und seine Häresien, die sorgfältig von den Oberen der FSSPX zurückgehalten wird, die aber zeigt, wie gefährlich die Denkweise Ratzingers ist.
Pazzo 2
Wir haben weiterhin Gelegenheit, an Petitionen teilzunehmen. Hier jene von "Citizen Go", die mittlerweile die Anzahl von 12.000 überschritten hat:
citizengo.org/de-at/rf/13445-Bitte-en tfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der--Geb%C3%A4renden-MariaMehr
Wir haben weiterhin Gelegenheit, an Petitionen teilzunehmen. Hier jene von "Citizen Go", die mittlerweile die Anzahl von 12.000 überschritten hat:

citizengo.org/de-at/rf/13445-Bitte-en tfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der--Geb%C3%A4renden-Maria
Mir vsjem
Wie armselig dagegen das Verhalten der FSSPX
"Mehrere Diözesan- und Ordenspriester haben Pater Regele gefragt, wie sie auf die Blasphemie reagieren sollen."

Er antwortete, sie sollten "beten und sühnen". Sie könnten sich regelmäßig zum Gebet in der Votivkapelle des Doms ..versammeln...
Ein Beweis, wie sehr die FSSPX mit den Diözesan-"Priester" in Verbindung steht.
Aha, im Dom weiterhin die Neue …Mehr
Wie armselig dagegen das Verhalten der FSSPX

"Mehrere Diözesan- und Ordenspriester haben Pater Regele gefragt, wie sie auf die Blasphemie reagieren sollen."

Er antwortete, sie sollten "beten und sühnen". Sie könnten sich regelmäßig zum Gebet in der Votivkapelle des Doms ..versammeln...

Ein Beweis, wie sehr die FSSPX mit den Diözesan-"Priester" in Verbindung steht.

Aha, im Dom weiterhin die Neue Messe lesen und dort zu beten. VOR dem Skandal aber war dieser Dom schon ENTWEIHT - eben durch diese Neue Messe. Diese profanierten, geschändeten Kirchen sind also für die FSSPX immer noch geeignet, dort "Messe" zu halten und zu beten. Für die SÜHNE bedarf es aber eine ganz andere Vorgehensweise.
Die Vorstufe einer Sühnebereitschaft muss die Distanz von der Konzilssekte sein.

Regele rät von "weltlichem Aktionismus" ab: "Bitte greifen Sie den Bischof nicht einfach gedankenlos an".

Heisst doch: Vom Katholischsein abraten. Keine Gegenwehr!
Entsetzlich: "Bitte greifen Sie den Bischof nicht einfach gedankenlos an"
Die Muttergottes aber darf entehrt, geschmäht und angegriffen werden. Abscheulich! Während Erzbischof Lefebvre dringend geraten hat, sich von den "Bischöfen" der Konzilssekte zu entfernen!!

"Diese Skulptur ist ein Zeugnis für die Auflösung des katholischen Glaubens, die Respektlosigkeit unserer Zeit gegenüber dem Heiligen, eine Profanierung des Doms, und sie zeigt auch sehr deutlich, wie wenig Ahnung selbst das Domkapitel und die Verantwortlichen offenbar noch von katholischer Theologie haben, wie sehr der Glaube geschrumpft ist".

Skulptur - ein Zeugnis für die Respektlosigkeit unserer Zeit" ???


Das ist im wahrsten Sinne eine Relativierung, eine beschönigende Umschreibung der Tatsache. Wer die Ursache des Skandals nicht dort sieht wo sie herkommt, ist ein Täuscher der Gläubigen.
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Christi Geburt nach den Aufzeichnungen der AKE:
Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt. Ich sah sie von …Mehr
Christi Geburt nach den Aufzeichnungen der AKE:

Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt. Ich sah sie von der Erde emporgehoben, so dass ich den Boden unter ihr sah. Sie hatte die Hände auf der Brust gekreuzt. Der Glanz um sie her mehrte sich, alles, selbst das Leblose, war in freudiger innerer Bewegung, das Gestein der Decke, der Wände, des Bodens der Höhle ward wie lebendig in dem Licht. - Nun aber sah ich die Decke des Gewölbes nicht mehr, eine Bahn von Licht öffnete sich über Maria bis in den höchsten Himmel mit steigendem Glanze.
In dieser Lichtbahn war eine wunderbare Bewegung von Glorien, die sich durchdringend und nähernd deutlicher in der Form himmlischer Geisterchöre erschienen. - Die heilige Jungfrau aber in Entzückung emporgetragen, betete nun zur Erde niederschauend ihren Gott an, dessen Mutter sie geworden war, der als ihr neugeborenes hilfloses Kind vor ihr an der Erde lag
Ich sah unseren Erlöser als ein leuchtendes, ganz kleines Kind, das mit seinem Lichte allen umgebenden Glanz überstrahle, auf dem Teppich vor den Knien der heiligen Jungfrau liegen. Es war mir, als sei es ganz klein und werde vor meinen Augen größer. Alles dieses aber war nur eine Bewegung von so großem Glanze, dass ich nicht bestimmt sagen kann, wie ich es gesehen.
Die heilige Jungfrau war noch eine Zeitlang so entzückt, und ich sah, wie sie ein Tuch über das Kind legte, aber sie fasste es noch nicht an und nahm es noch nicht auf.
Nach einer geraumen Zeit sah ich das Jesuskind sich regen und hörte es weinen, da war es, als komme Maria zu sich, und sie nahm das Kindlein, welches sie mit dem darübergedeckten Tuche einhüllte, von dem Teppich auf und hielt es in den Armen an ihre Brust. Sie saß nun und verhüllte sich ganz mit dem Kinde in ihrem Schleier, und ich glaube, Maria säugte den Erlöser.
Da sah ich um sie her ganz menschlich gestaltete Engel vor dem Kinde anbetend auf dem Angesicht liegen.
Es mochte wohl eine Stunde nach der Geburt sein, als Maria den heiligen Joseph rief, der noch im Gebete lag. Als er sich ihr nahte, warf er sich in Andacht, Freude und Demut auf sein Angesicht nieder, und erst, als Maria ihn nochmals gebeten, er solle das heilige Geschenk des höchsten Gottes freudig dankend an sein Herz schließen, richtete er sich auf, empfing das Jesuskind in seine Arme und lobte Gott mit Freudentränen. . .
Pazzo 2
Aus dem Buch "Das Leben der heiligen Jungfrau Maria"
John IHS
aus demselben Buch: die Heilige Elisabeth sagte zur Muttergottes: " Du hast begnadigter geboren als andere Frauen, die Geburt Johannes war auch süß, aber sie war anders als die deinige. "
Mir vsjem
Jedenfalls ein katholischeres Handeln als eine Petition, also vor dem "Bischof" zu kriechen und ihn anzubetteln!!
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Werte teilt das
1113
Der Köpfer von Linz meldet sich zu Wort
kyriake
In Linz müssten jetzt noch ganz andere Köpfe rollen!!
Katrin Kaufmann
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