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Vatikan macht sich bereit für Elektroautos

Nach den Solarmodulen, der LED-Beleuchtung, einer besseren Wärmedämmung und der Eliminierung giftiger Substanzen sind im Vatikan Autoladesäulen aufgetaucht, schreibt Il Messaggero (11. November).

Künftig will der Vatikan nur noch Elektroautos verwenden, weil sie für die kurzen Strecken innerhalb des Vatikans umweltfreundlicher und bequemer sind. Die durchschnittliche Fahrleistung für ein Vatikan-Auto beträgt nur etwa 6.000 Kilometer pro Jahr.

Es ist geplant bei den vier römischen Basiliken weitere Autoladesäulen einzurichten.

Bild: © American Tobacco Campus, CC BY-NC, #newsHcgmcpphwy

01Juli
Und da ist er wieder der UmWELTpapst ;)
Maria Katharina
So, so. Der Vatikan macht sich bereit für Elektroautos.
Sollten sich die Herrschaften mal lieber bereit machen für das 2te Wiederkommen Christi.
Da werden aber so einige den Flattermann bekommen....😉
michael7
Zieht dann einer mal den Stecker,
oder kommt ein lieber Hacker,
kommen für Prälaten Zeiten,
wo sie wieder Esel reiten? 😂
geringstes Rädchen
Modernismus im Vatikan - oh ja... das Weltliche, die Scheinwelt Satans, macht´s möglich! 🥺
simeon f.
Was kann man von der NOM-NGO auch anderes erwarten?
Simon Kreuz
Fridays For Future = 666
F = sechster Buchstabe im Alphabet
Nicky41
michael7
Extrem wichtiger Beitrag! Damit wir hier angeblich "umweltfreundlich" fahren, werden Menschen in anderen Teilen der Erde in ihrer Gesundheit und ihrer Existenz gefährdet!
😭 😡
michael7
Man fragt sich, warum die EU zwar die "Elektromobilität" mit hohen Summen fördert, aber den Rohstoffmarkt den Chinesen überlässt, welche die Menschen nur ausbeuten.
Mit entsprechenden Summen zur Entwicklungshilfe, vom Staat und auch von E-Auto-Produzenten, müsste es doch möglich sein, z.B. Kobaltabbau professionell und genossenschaftlich zu organisieren, so dass den Einheimischen sichere Bedingungen …Mehr
Man fragt sich, warum die EU zwar die "Elektromobilität" mit hohen Summen fördert, aber den Rohstoffmarkt den Chinesen überlässt, welche die Menschen nur ausbeuten.
Mit entsprechenden Summen zur Entwicklungshilfe, vom Staat und auch von E-Auto-Produzenten, müsste es doch möglich sein, z.B. Kobaltabbau professionell und genossenschaftlich zu organisieren, so dass den Einheimischen sichere Bedingungen bei der Arbeit und auch halbwegs faire Abnehmerpreise geboten werden könnten.
Ein weiterer Kommentar von michael7
michael7
Und auch der Wasserverbrauch beim Lithiumabbau könnte wohl mit einfachen und billigen Mitteln auf ein Minimum gesenkt werden, indem bei der Verdunstung durch Folien usw. das Wasser wieder dem Boden oder der künstlichen Bewässerung zugeführt würde, während die Sole weiterverarbeitet werden könnte!?
Goldfisch
Na Klasse, da reden sie so superg'scheit von Klimawandel und machen mit ihren E-AUtos die Umwelt kaputt. Wenn ein Toller auf einen Super-Tollen trifft, wüten diese als herrsche die Toll-Wut!