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Kirchenrechtler widerlegt Kardinal Müllers Häresie

Hochwürden Dean Perri, ein Kirchenrechtler, der jahrelang am Ehegericht der Diözese Province in den USA gearbeitet hat, widerlegt eine Idee von Kardinal Gerhard Ludwig Müller, wonach eine zweite Liaison die vor Gott gültige Ehe eines Menschen sein könne.

Perri äußerte sich vor Church Militant (8. Januar). Er erklärt, dass eine zweite Zivilehe oder eine de facto Liaison niemals sakramental und darum in den Augen der Kirche immer ungültig ist. Zudem erinnert er, dass eine zweite Ehe nicht geschlossen werden kann, wenn ein vorausgehendes Eheband existiert oder von der Kirche nicht für nichtig erklärt wurde.

Es ist bemerkenswert, dass einem früheren Präfekten der Glaubenskongregation so einfache Fakten erklärt werden müssen.

#newsNahjlggcrt
Carlus
1. Würde der Progressist Kardinal Müller, den Text der heutigen Lesung (Heilige Messe nicht im NOM) Brief an die Römer 12, 1-5 zur Kenntnis nehmen für sich und die Gläubigen zu Leben werden lassen, dann könnte er seine Häresien niemals behaupten und ständig wiederholen.
2. Ihm und seiner Seele wünsche ich in diesem Jahre gute Besserung, damit der das verkündet wen er das angebotene mit dem Herzen …Mehr
1. Würde der Progressist Kardinal Müller, den Text der heutigen Lesung (Heilige Messe nicht im NOM) Brief an die Römer 12, 1-5 zur Kenntnis nehmen für sich und die Gläubigen zu Leben werden lassen, dann könnte er seine Häresien niemals behaupten und ständig wiederholen.
2. Ihm und seiner Seele wünsche ich in diesem Jahre gute Besserung, damit der das verkündet wen er das angebotene mit dem Herzen aufnimmt, dann wird es zur Frucht,
3. das göttliche Angebot besteht weiterhin, er soll dieses Talent nicht vergeuden, dafür bete ich.
Carlus
1. was ist von einem unverbesserlichen Progressisten und Anhänger des verheerenden 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil Besetzter Raum zu erwarten,
2. seine Auseinandersetzung mit Bergoglio hat nichts mit der kirchlichen Wahrheit zu schaffen,
3. das Problem Müller liegt darin er war zu zögerlich sich ausschließlich nur im Geiste vom Gründungskonzil Besetzter Raum zu outen, er hielt den zuvor …Mehr
1. was ist von einem unverbesserlichen Progressisten und Anhänger des verheerenden 1. Pastoralkonzil und Gründungskonzil Besetzter Raum zu erwarten,
2. seine Auseinandersetzung mit Bergoglio hat nichts mit der kirchlichen Wahrheit zu schaffen,
3. das Problem Müller liegt darin er war zu zögerlich sich ausschließlich nur im Geiste vom Gründungskonzil Besetzter Raum zu outen, er hielt den zuvor eingeschlagen und gültigen Weg bei, immer noch ein Aufnahmetor für die in die in die Irre zu führenden gläubigen Katholiken offen zu halten,
4. diese Geduld hat Bergoglio nicht mehr, es muß offen so wie er handelt alles nach dem Glauben von Besetzter Raum erfolgen, wer sich dem widersetzt, wird öffentlich Exkommuniziert und das Schisma der Angst wird sofort eingeführt.
5. hier hat Geltung, wer zu spät kommt, den straft das Leben!
Theresia Katharina
@Tesa Es gibt keine Gewissensehe!
Eugenia-Sarto
Hasen haben es an sich im Zickzack-Kurs zu laufen.
Eugenia-Sarto
"Die Meinung von Kardinal Müller ist in der Kirche verurteilt. Das Konzil von Trient verurteilt die Aussage, wonach das Gewissen des Einzelnen ein Richter über die Ungültigkeit der ersten Ehe sein könne. Es sagt in der Sitzung XXIV: „Wer sagt, Eheangelegenheiten gehörten nicht vor kirchliche Richter: der sei mit dem Anathema belegt.“
Papst Pius VI. erklärte, daß die Fragen der Gültigkeit einer …Mehr
"Die Meinung von Kardinal Müller ist in der Kirche verurteilt. Das Konzil von Trient verurteilt die Aussage, wonach das Gewissen des Einzelnen ein Richter über die Ungültigkeit der ersten Ehe sein könne. Es sagt in der Sitzung XXIV: „Wer sagt, Eheangelegenheiten gehörten nicht vor kirchliche Richter: der sei mit dem Anathema belegt.“

Papst Pius VI. erklärte, daß die Fragen der Gültigkeit einer Ehe ausschließlich vor die kirchlichen Richter gehören, denn es gehe um die Gültigkeit der Sakramente. (Pius VI., Deessemus Nobis von 1788, in: DH 2598)."

entnommen aus dem Artikel: Kardinal Müller widerspricht einem Anathema des Tridentinums
Tesa
Müller hat diese These schon immer vertreten:
Kardinal Müller widerspricht einem Anathema des Tridentinums
Und sein Nachfolger Voderholzer hat den Unsinn übernommen:
Bischof Voderholzer von Regensburg erlaubt die vom Tridentinum verbotene GewissenseheMehr
Müller hat diese These schon immer vertreten:
Kardinal Müller widerspricht einem Anathema des Tridentinums

Und sein Nachfolger Voderholzer hat den Unsinn übernommen:
Bischof Voderholzer von Regensburg erlaubt die vom Tridentinum verbotene Gewissensehe