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"Wir haben in der Kirche noch nicht ausreichend gelernt, Diversität richtig anzunehmen"
katholisch.de

Bischof Bode: Kirche muss noch lernen, Diversität anzunehmen

"Sind Meinungsverschiedenheiten in der Kirche nicht gewohnt" In der aktuellen Reformdebatte tritt immer wieder die Angst vor Spaltung zutage …
Stelzer
Hoffentlich läßt sich der impfen aber richtig nicht mit Salzwasser
simeon f.
Eva teilt das
4225
Er meint wohl nicht Meinungspluralität, sondern Genderpluralität (=pro-Homosex)
PeterPascal
"Und Gott schuf den Menschen als Mann und Frau" Von Divers habe ich noch nie etwas gelesen in der Bibel.
Erich Foltyn
der ist geistesgestört. Er soll die Psychiatrie aufsuchen, er hat Halluzinationen. Er sieht überall Transvestiten und nur die will er in der Kirche haben
Aquila
Bode will der Kirche beibringen, PERVERSITÄT zu akzeptieren.
Marienfloss
Dieser Bischof sollte in der Politik Karriere machen, da die Botschaft des Evangeliums für ihn zu schwierig scheint .
miracleworker
Wieder so ein Sprachqualmer . . .
catharina
Aber Exzellenz, die Kirche war doch früher weitaus diverser, nur eben im Bereich des Erlaubten.
Aquila
Aus einem Brief der Seherin von La Salette vom 2. 1. 1892: „Die Kirche wird immer bestehen, unser Herr hat es ja gesagt. Aber wie viele Verräter, wie viele Apostaten, Bestochene und Sektierer sind unter den lehrenden Gliedern der Kirche, die den Charakter oder das Zeichen des Tieres mit den zehn Hörnern haben, von dem der hl. Johannes in seiner Vision auf Patmos spricht...”
M.RAPHAEL
Die Volkskirche kann nur durch eine Anpassung an die Sünde gerettet werden. Das nennen die Befürworter Bejahung von Vielfalt. Diese aber ist die Folge des modernen Glaubensabfalls. Deshalb ist die Volkskirche am Ende. Wenn der moderne Katholik seinen eigenen Glauben nicht mehr versteht, ist das sein Problem. In Zeiten des Internet kann er sich nicht mehr auf mangelnde Informationen berufen. …Mehr
Die Volkskirche kann nur durch eine Anpassung an die Sünde gerettet werden. Das nennen die Befürworter Bejahung von Vielfalt. Diese aber ist die Folge des modernen Glaubensabfalls. Deshalb ist die Volkskirche am Ende. Wenn der moderne Katholik seinen eigenen Glauben nicht mehr versteht, ist das sein Problem. In Zeiten des Internet kann er sich nicht mehr auf mangelnde Informationen berufen. Natürlich ist auch die liberale Konzilskirche an seinem Glaubensverlust schuld, aber der heutige Bürger hat nur allzu gerne diese Relativierung begrüßt (siehe Rezeption von Humanae Vitae). Für die umfassende Wahrheit ist es besser, wenn er in Freiheit sein Ding macht und dadurch seine tatsächlichen Vorlieben zum Ausdruck bringt. Das ist Sinn und Zweck der irdischen Existenz.

Auf keinen Fall darf sein Glaubensabfall bedeuten, dass die Frommen deshalb ihre eigene Hingabe an Gott und ihre Antwort auf Seinen Ruf an diese bürgerliche Denke der humanistischen Mittelmäßigkeit anpassen. Gott will eine dynamische Intensivierung der Liebesbeziehung und nicht das Gegenteil. Wäre das nicht so, dürften unsere traditionellen Heiligen und Mystiker nicht mehr verehrt werden. Für die Kinder des Lichts gibt es keine Einheit mit den Kindern der Welt. Die Letzteren können das Heilige überhaupt nicht verstehen und man kann es ihnen OFFENSICHTLICH auch nicht erklären, selbst wenn man es unzählige Male wiederholt (vgl. Joh 15,19). Die Herde der Frommen kann nicht anders als klein sein.

Ohne Volkskirche würde auch das bevormundende Verhalten der liberalen Kleriker gegenüber den aktiven Homosexuellen aufhören. Ihre Freiheit muss respektiert werden.
Tesa
Hier ist die Verschwulung der Muttergottes
Exzellenz Bode verehrt Unsere Liebe Frau
Waagerl
Bischof Bode muss aufpassen, nachdem er die Bodenhaftung verloren hat, dass er das rettende Ufer wiederfindet.
Waagerl
Tja, das liegt dann in seinem Entscheidungsbereich.
Ich meinte eigentlich, das rettende Ufer, die Braut Christi, die Kirche, welche Jesus Christus gestiftet hat.
Ich kann es nicht mehr hören, die Kirche muss lernen Diversität richtig anzunehmen.
Die kath. Kirche hat so viele Diversitäten in den letzten Jahrzehnten sich zu eigen gemacht, dass sie in vielen Bereichen, zu einer multikulturellen, …
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Tja, das liegt dann in seinem Entscheidungsbereich.

Ich meinte eigentlich, das rettende Ufer, die Braut Christi, die Kirche, welche Jesus Christus gestiftet hat.

Ich kann es nicht mehr hören, die Kirche muss lernen Diversität richtig anzunehmen.

Die kath. Kirche hat so viele Diversitäten in den letzten Jahrzehnten sich zu eigen gemacht, dass sie in vielen Bereichen, zu einer multikulturellen, multireligiösen Veranstaltung mutiert ist. Und noch scheint es diesen Hausbesatzern, nicht zu genügen, ihr Zerstörungswerk, weiter voran zu treiben. Das was sie vor der Amtseinführung von PF in ihrem stillen Kämmerlein betrieben haben, pfeifen sie nun ganz laut von den Dächern. Diversität, hört man überall im Gendermainstream, und nun gehört es auch noch zum Wortschatz der Katholiken?

Hat Jesus Christus sich am Kreuz geopfert, um eine Kirche von DIVERSEN zu gründen?

Jesus Christus hat gesagt: Seid heilig, wie auch mein Vater im Himmel heilig ist. Heilige Schrift
Aquila
Herr Bode, jetzt reicht es aber!