Bischofskonferenz kritisiert Forderung des ZdK nach Frauendiakonat

(gloria.tv/ KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz sieht in der Forderung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) nach der Diakonenweihe für Frauen eine «erhebliche Belastung» für den …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Die Deutsche Bischofskonferenz sieht in der Forderung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) nach der Diakonenweihe für Frauen eine «erhebliche Belastung» für den innerkirchlichen Dialog. Ein solches Verlangen sei «mit den weltkirchlich verbindlichen theologischen Überzeugungen und Festlegungen nicht vereinbar», erklärte der Sekretär der Bischofskonferenz, Hans Langendörfer, am Freitag.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, habe dazu ermutigt, dass es keine Denkverbote im Gesprächsprozess geben solle, führte Langendörfer aus. «Durch die Beschlussfassung des ZdK aber wird Druck aufgebaut, der dem Gesprächsprozess abträglich ist.» Er bedauere die entsprechende Forderung des ZdK.
Am Freitag hatte das ZdK auf seiner Herbstvollversammlung in Bonn nach intensiver Debatte eine Entschließung verabschiedet, in der sie die Öffnung des Diakonats für Frauen verlangen. Zudem riefen die Delegierten katholische Gläubige auf, dem …Mehr
Tina 13
Es ist noch nicht aller Tage Abend. Jetzt wird noch "Ne, ne" gesagt und was geschieht in Wirklichkeit. Was geschieht unter dem Deckmäntelchen „Friede, Freude, Eierkuchen“ ?
(Ihr könnt sicher sein, der Heilige Geist wird uns alles zeigen.)
«erhebliche Belastung» für den innerkirchlichen Dialog. oohaa! (Gut die Kurve bekommen, „ich“ war es nicht). 😁 😁
Nachdem der „Herr“ auf dem Tron in der Mitte …Mehr
Es ist noch nicht aller Tage Abend. Jetzt wird noch "Ne, ne" gesagt und was geschieht in Wirklichkeit. Was geschieht unter dem Deckmäntelchen „Friede, Freude, Eierkuchen“ ?

(Ihr könnt sicher sein, der Heilige Geist wird uns alles zeigen.)

«erhebliche Belastung» für den innerkirchlichen Dialog. oohaa! (Gut die Kurve bekommen, „ich“ war es nicht). 😁 😁

Nachdem der „Herr“ auf dem Tron in der Mitte, wo eigentlich der HERR sein sollte, „Dr.-Seltsampreise“ für Bilder von Schmähungen der Gottesmutter verteilt. Wundert mich erstmal so gar nix mehr.

O Maria Muttergottes bitte für die Priester.

Heilige Maria, großes hat der Herr an dir getan. "Die Geschichte der Engel"
Latina
stimme euch in allen punkten zu-aber solange das todschlagwort FUNDAMENTALISMUS in den köpfen aller amtsträger schwirrt und sie davor mehr angst haben,als der teufel vor dem weihwasser,solange wird sich NICHTS ändern. man will und darf alles sein,nur nicht.....erraten!
diana 1
Das ZdK setzt sich für die Frauen ein. Sie sollen Diakoninnen und dann Priesterinnen werden.
Wenn aber eine Frau nackt, und auch noch ein nacktes Marienbild mit einem Preis ausgezeichnet wird, vom Herr Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, dann schweigt das ZdK, Weltbild lässt grüßen.
Wann sagt uns das ZdK, endlich mal was über die Gebote Gottes, oder gelten diese Gebote Gottes nicht für das ZdK. In …Mehr
Das ZdK setzt sich für die Frauen ein. Sie sollen Diakoninnen und dann Priesterinnen werden.

Wenn aber eine Frau nackt, und auch noch ein nacktes Marienbild mit einem Preis ausgezeichnet wird, vom Herr Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, dann schweigt das ZdK, Weltbild lässt grüßen.

Wann sagt uns das ZdK, endlich mal was über die Gebote Gottes, oder gelten diese Gebote Gottes nicht für das ZdK. In der Katholischen Kirche die von Jesus Christus gegründet wurde, gibt es keine Frauen die Diakoninnen und Frauen die Priesterinnen sind.
a.t.m
Das verhalten der DBK: Ist in meinen Augen sehr wohl verständlich, es geht darum zu Retten was noch zu Retten ist, aber nicht im Sinne Gottes unseres Herrn, sondern im Namen den Götzen Mammon, den viele wahrlich katholische Gläubigen des deutschsprachigen Raumes, sind wegen des Skandals rund um den Weltbildverlag verärgert. Es geht diesen "Wölfen" also in meinen Augen nur darum den Katholiken die …Mehr
Das verhalten der DBK: Ist in meinen Augen sehr wohl verständlich, es geht darum zu Retten was noch zu Retten ist, aber nicht im Sinne Gottes unseres Herrn, sondern im Namen den Götzen Mammon, den viele wahrlich katholische Gläubigen des deutschsprachigen Raumes, sind wegen des Skandals rund um den Weltbildverlag verärgert. Es geht diesen "Wölfen" also in meinen Augen nur darum den Katholiken die noch immer nicht mit den ProtestKatholischen Gift infiziert wurden, ein Stöckchen zuzuwerfen damit diese nach wie vor rege am modernen "Ablasshandel" teilnehmen.

Gott zum Gruße
barbaramaria
Interessant, die Dialogvorstellungen des ZdK- das mich übrigens in keinster Weise vertritt. Mit verdächtiger Hast wird das Thema Frauendiakonat angegangen. Den weiteren Fortgang könnten man sich etwa so vorstellen:
Die erste"Diakonin" wird geschieden. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste "Diakonin", geschieden, möchte eine zweite Ehe eingehen. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste "Diakonin …Mehr
Interessant, die Dialogvorstellungen des ZdK- das mich übrigens in keinster Weise vertritt. Mit verdächtiger Hast wird das Thema Frauendiakonat angegangen. Den weiteren Fortgang könnten man sich etwa so vorstellen:

Die erste"Diakonin" wird geschieden. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste "Diakonin", geschieden, möchte eine zweite Ehe eingehen. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste "Diakonin" geschieden, wiederverheiratet mit einem nichtkatholischen Mann, möchte das "Gedächtnismahl" mit ihrem Mann feiern können. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste "Diakonin" outet sich als lesbisch. "Dialog über den Amtsverbleib.
Die erste"Diakonin", lesbisch, möchte eine "Lebenspartnerschaft" mit ihrer "Frau" eingehen. "Dialog" über den Amtsverbleib.
Die erste Gruppe von "Diakoninnen" möchte eine spezielle Liturgie, eine Chefdiakonin soll zelebrieren. "Dialog" in den Liturgiekommissionen.

Damit wären die Punkte der Wiederverheiratet-Geschiedenen, der schwulen Partnerschaften, der interkonfessionellen Eucharistie und das Thema "moderner Verkündigung" durch. Warum fällt mir hier das trojanische Pferd ein ?
Diese Nachricht erreichte mich am späten Freitagabend nach einer langen, belastenden Woche. Wir waren in unserer Gemeinde in der Eucharistischen Anbetung und der Heiligen Messe. Wir möchten weiterhin in und mit der Kirche leben, beten und feiern und nicht mit den Priestern um jeden Quadratmeter im Altarraum kämpfen.
Ich ging online wegen dringend erwarteter familärer Nachrichten. Dann Nachtruhe in dieser angespannten Nachrichtenlage.
Dieses permanente Gezerre um Posten und Funktionen macht in einem ernsten Sinn: krank. Das derzeitige kirchliche Klima führt zu einer Art inneren, geistlichen "Bürgerkrieg".
Rambo
Sehr geehrte elisabethvonthüringen
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Ich verstehe diese Kehrtwende der DBK auch nicht.Mehr
Sehr geehrte elisabethvonthüringen

Sie haben es auf den Punkt gebracht. Ich verstehe diese Kehrtwende der DBK auch nicht.
elisabethvonthüringen
Das ZdK im Paralleluniversum. 😎
In der Eröffnungsansprache zu heutigen Vollversammlung des ZdK von Alois Glück konnten wir erfahren, dass es sich bei dem ZdK um "die legimitierte Vertretung der katholischen Laien" handeln würde, weshalb sich ja auch der Heilige Vater bei seinem Deutschlandbesuch die Zeit genommen hatte, mit dieser beachtlichen, einzig wahren, allumfassenden usw. Laienvertretung …Mehr
Das ZdK im Paralleluniversum. 😎
In der Eröffnungsansprache zu heutigen Vollversammlung des ZdK von Alois Glück konnten wir erfahren, dass es sich bei dem ZdK um "die legimitierte Vertretung der katholischen Laien" handeln würde, weshalb sich ja auch der Heilige Vater bei seinem Deutschlandbesuch die Zeit genommen hatte, mit dieser beachtlichen, einzig wahren, allumfassenden usw. Laienvertretung der deutschen Katholiken zu sprechen etc.
Themen der Vollversammlung waren Neonazis und Frauenpriester.

Unter dem Motto "Für ein partnerschaftliches Zusammenwirken von Frauen und Männern in der Kirche" gehe es im Rahmen des "Geschenkes" des neuen Aufbruch wagens usw. nicht "um uns selber, sondern um Antworten, die Kirche in Zukunft auch" ... usw.

Kurz und gut, es geht nicht um das ZdK und die ZdKlerinnen selber, auch wenn es und sie sich noch so sehr als ein Geschenk an die deutsche Kirche empfinden, sondern darum:
>> "Mit Blick auf Forderungen nach einer Priesterweihe für Frauen tritt das ZdK dafür ein, 'das Gespräch über die Ämterfrage weiterzuführen, die theologische Debatte offen zu halten und die jeweiligen Positionen zu hören, zu verstehen und aufzugreifen'."<<
Obwohl das recht neutral formuliert ist, war es, scheint es, der DBK einen winzigen Tacken zu viel. Laut dem Blog "Politisch Unpolitisches" (nicht öffentlich einsehbar), habe der Sekretär der DBK bereits reagiert. Leider ist die Reaktion auf der derzeit nicht MEHR öffentlich einsehbaren Seite der DBK (Serverbreakdown) nicht nachzulesen, vielleicht auch einfach nur NOCH nicht. Via kath.net also:

>> Die heute vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erhobene Forderung nach einer Zulassung von Frauen zum Diakonat und der Aufruf des ZdK, dem Netzwerk „Diakonat der Frau“ beizutreten, stellen eine erhebliche Belastung für das Gespräch zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem ZdK dar. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat dazu ermutigt, dass es keine Denkverbote im Gesprächsprozess geben solle. Durch die Beschlussfassung des ZdK aber wird Druck aufgebaut, der dem Gesprächsprozess abträglich ist. Die Forderung nach dem Diakonat der Frau ist mit den weltkirchlich verbindlichen theologischen Überzeugungen und Festlegungen nicht vereinbar. Diese Forderung des ZdK-Papiers bedauere ich.<<

Nanu. Plötzlich doch so sensibel? Der Forderungenkatalog "Memorandum Kirche 2011", der dieselbe Floskel zur Frauenweihe in anderem Wortlaut enthielt, wurde doch damals noch als wichtiger Beitrag zum Dialogprozess begrüßt? Oder habe ich da was falsch in Erinnerung?
Rambo
Das ZDK will eigentlich Priesterinnen, die Forderung nach dem Diakonat der Frau ist ein erster strategischer Schritt um dieses angestrebte Ziel zu verwirklichen.
elisabethvonthüringen
In summa: Wer Weihen für Frauen fordert, sollte sich an der altkirchlichen Ordnung orientieren. Diakonissen waren nie den männlichen Diakonen gleich.
Diese Dienste, die Confessio aufzählt, sind den heutigen Diakoninnen zu wenig; sie wollen einfach "wandeln" können, dürfen, sollen, müssen....
was und wozu auch immer... 🙄Mehr
In summa: Wer Weihen für Frauen fordert, sollte sich an der altkirchlichen Ordnung orientieren. Diakonissen waren nie den männlichen Diakonen gleich.

Diese Dienste, die Confessio aufzählt, sind den heutigen Diakoninnen zu wenig; sie wollen einfach "wandeln" können, dürfen, sollen, müssen....
was und wozu auch immer... 🙄
Tam-Tam
"Schade", confessio augustana, jetzt haben Sie Ihre nachweislich falschen Behauptungen zu angeblichen Diakonissenweihen bei den Kartäusern usw. wieder gelöscht...
Diese Theorien wurden hier im Forum nämlich bereits andernorts und von anderen eingehend widerlegt, die letzten Monate.Mehr
"Schade", confessio augustana, jetzt haben Sie Ihre nachweislich falschen Behauptungen zu angeblichen Diakonissenweihen bei den Kartäusern usw. wieder gelöscht...

Diese Theorien wurden hier im Forum nämlich bereits andernorts und von anderen eingehend widerlegt, die letzten Monate.
alfons maria stickler
😁
Klar, kann jeder holländisch hier.
Jede Wette, dass das Buch folgenden Hinweis von kathpedia (www.kathpedia.com/index.php)
nicht befolgt:
1. Die Diakonissen, die in der Überlieferung der frühen Kirche erwähnt werden, sind - entsprechend dem, was der Ritus der Einsetzung und die ausgeübten Funktionen nahelegen - nicht schlicht und einfach mit den Diakonen gleich zu setzen.
2. Die Einheit des …Mehr
😁
Klar, kann jeder holländisch hier.

Jede Wette, dass das Buch folgenden Hinweis von kathpedia (www.kathpedia.com/index.php)

nicht befolgt:

1. Die Diakonissen, die in der Überlieferung der frühen Kirche erwähnt werden, sind - entsprechend dem, was der Ritus der Einsetzung und die ausgeübten Funktionen nahelegen - nicht schlicht und einfach mit den Diakonen gleich zu setzen.
2. Die Einheit des Weihesakraments, in der klaren Unterscheidung zwischen den Dienstämtern des Bischofs und des Presbyter auf der einen und dem diakonalen Dienstamt auf der anderen Seite, wird durch die kirchliche Tradition stark betont, vor allem durch die Lehre des II. Vatikanum und die nachkonziliare Lehre des Lehramts."
Rambo
Kardinal Lehmann, Mitglied und ehemaliger Vorsitzender der DBK erhebt ebenfalls diese Forderung.