Genf: Priester kommen in die Arbeitslosenkasse

Die Priester des Schweizer Kantons Genf wurden darüber informiert, dass die Absage von Messen und Versammlungen aufgrund des Coronavirus für sie einen Rückgang der Aktivität von 25% bedeutet.

Daher erklärte Dominique Pittet, der Generalsekretär der Katholischen Kirche in Genf und eine Art Laienbischof, den Priestern, dass sie, um ihr volles Gehalt zu bekommen, der staatlichen Arbeitslosenkasse übergeben werden.

Genf war einer der ersten Orte weltweit, der die Aussetzung der Karwoche verfügte.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsYlxbahagdl

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Tradycja i Wiara

20. März 2020

Es bricht mir das Herz. Ein Priester in der Schweiz verdient durchschnittlich 7.000 EUR. Oder eher mehr: www.vaticannews.va/…/schweiz-prieste…

Rita 3

20. März 2020

Gerade jetzt hätten die Priester sehr viel zu tun, um die Gläubigen auf Gott zu verweisen, zu beten, zu trösten...….arbeitslos..kann ein echter Priester NIE werden

Albertus Magnus1

19. März 2020

Soll ich jetzt lachen oder weinen?! Es GIBT keine arbeitslosen Priester.
Sie haben mehr Arbeit als jemals vorher. Was ist die Hl. Messe? Ein Brabbel der bezahlt wird und wenn nicht besucht dann ab aufs Arbeitsamt?
Ah ja, der Virus wirkt.Mehr

sudetus

19. März 2020

die "Konzilskirche" ist erledigt, endgültig, vollkommen, sie pfeifen aus dem letzten Loch !

SommerSchorsch

19. März 2020

Niemals kann ein katholischer Priester arbeitslos werden. Daher macht es überhaupt keinen Sinn einen katholischen Priester in eine Arbeitslosenkasse aufzunehmen.

SommerSchorsch

19. März 2020

@Ischa Der Priester wird schon nicht verhungern. Und was soll das Argument bzgl. den "Randständigen"?

rumi

19. März 2020

Es ist nur noch lächerlich, ja schwarzer Humor. Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass diese Mietlinge, diese kirchliche Freimaurerkaste endlich ausgemustert wird. Sie haben lange genug die wahrhaft Gläubigen hinters Licht geführt. Und da geht, nomen est omen, als Vorläufer die Calvin Stadt voraus.