Am 13. Mai 2017 wurde wiederum nicht die Botschaft von FATIMA bezeugt, sondern die diabolische Neukirche mit ihrer neuen Religion.
Verstehen Sie, warum solange nicht bekannt gemacht wurde, in welcher Region genau diese furchtbare Brandkatastrophe mit 64 Toten sich abspielt?
FATIMA ist hochaktuell und ist die bedeutungsvollste Marienerscheinung! Sie gehört ganz und gar nicht der Vergangenheit an!
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Am 13. Mai 2017 wurde wiederum nicht die Botschaft von FATIMA bezeugt, sondern die diabolische Neukirche mit ihrer neuen Religion.
Verstehen Sie, warum solange nicht bekannt gemacht wurde, in welcher Region genau diese furchtbare Brandkatastrophe mit 64 Toten sich abspielt?
FATIMA ist hochaktuell und ist die bedeutungsvollste Marienerscheinung! Sie gehört ganz und gar nicht der Vergangenheit an!
Wenn nun Rom und die Bischöfe glauben, dieses Jahr missbrauchen zu können mit dem nichtssagenden Aufruf: "Betet für den Frieden" ist das nichts anderes als ein Ablenkungsmanöver. Denn für den Frieden der Welt ist Rom in Einheit mit den Bischöfen verantwortlich, die von MARIA aufgefordert wurden, die Rußlandweihe zu vollziehen, die bis heute nicht geschehen ist. Doch davon hängt der Friede ab.
Pater Joaquin Alonso war 16 Jahre der offizielle Archivar von Fatima. Dieser bezeugt vor seinem Tod in bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima:
"Es ist völlig wahrscheinlich, dass der Text konkrete Referenzen auf die Glaubenskrise in der Kirche macht und auf die Nachlässigkeiten der Hirten selbst [und die] internen Kämpfe im Herzen der Kirche und die grobe seelsorgliche Fahrlässigkeit der oberen Hierarchie."
Wir sehen tagaus tagein, wie sehr der Himmel erzürnt ist durch das Ignorieren und Geringschätzen der endzeitlichen Botschaft von Fatima. Wir sehen also in dem katastrophalen Waldbrand, der jetzt um Fatima tobt, den Fingerzeig Gottes für
- den 13. Mai 2017
- die Entweihung des Heiligtums von Fatima im Jahre 2004 durch den Hindu-Götzendienst, wobei der Hinduvorsteher am katholischen Altar sich zu schaffen machte und somit das Heiligtum schändete.
Mitbeteiligt für das Sakrileg war der Bischof von Leiria-Fatima, Serafim de Sousa Ferreira e Silva und der Rektor des Fatima-Heiligtums, Msgr. Luciano Guerra, der die Schändung des Heiligtums durch die Hindus zuließ.
Ein Hindu-Ritual wurde in der Capelinha in Fatima zugelassen, in der Kapelle, die genau an jenem Ort steht, wo die Gottesmutter erschienen war.
Der Hinduismus ist durch eine Vielzahl von Göttern charakterisiert und sie verbrachten an jenem 5. Mai 2004 den Morgen damit, ihre falschen Götzen anzubeten, die ja nichts anderes sind als Dämonen. Das sagt uns neben der Heiligen Schrift auch der heilige Franz Xaver, der Apostel Indiens: "All diese Anrufungen der Heiden sind Gott verhaßt, denn alle ihre Götter sind Dämonen."
Der anwesende Fernsehsender sagt: "Das ist ein einzigartiger Moment in der Geschichte des Heiligtums und der Verehrung selbst."
Für uns Katholiken war es ein einzigartiger Skandal, der noch dazu von Rom geduldet wurde.
Dann sagt der Bischof von Leiria-Fatima: "Wir wollen keine Fundamentalisten sein, das wollen wir nicht, aber wir wollen ehrlich sein, aufrichtig und wollen durch einen Fortschritt die Fruchtbarkeit unserer Rituale bekannt geben, so daß wir Früchte tragen werden. Ich bin erfreut, sie zu treffen."
In diesem Moment legt der "Hindupriester" um die Schultern des Bischofs von Leiria-Fatima und des Rektors Guerra einen mit den Versen des Bhagavad Gita, einem der heiligen Bücher des Hinduismus, bestickten Schal.
Das Gästebuch weist die Unterschriften von Johannes Paul II., Mutter Teresas und eines "Hohenpriesters" der Hindu auf.
Von der Sektengemeinschaft in Rom wird der Sendungsauftrag Christi verworfen: "Gehet hin in alle Welt, verkündet das Evangelium. Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, wer nicht glaubt wird verdammt werden. Und ganz gewiß wird verdammt werden, wer jenen Götzendienst stillschweigend duldete.
- die Errichtung des Religionstempels, der Satanskultstätte in Fatima
Es soll der Begegnungsort der Religionen und Konfessionen sein. So tauchte auch im Jahre 2001 der Dalai Lama in Fatima auf.
- die Interreligiöse Konferenz in Fatima, in der die Schlußerklärung lautet: "Keine Religion darf ... sich selbst stärken, indem sie die anderen ‚erniedrigt’. Ein offener Dialog ist der Weg, Brücken zu bauen und Mauern von jahrhundertelangem Hass einzureißen. Was notwendig ist, ist dass jede Religion ihrem integralen Glauben treu bleibt und jede andere Religion als gleich gültig anerkennt...“.
In dasselbe Horn stieß der Rektor des Heiligtums von Fatima, Mgr. Guerra, als er auf der Konferenz erklärte: „Die Zukunft von Fatima oder die Verehrung Gottes und seiner Mutter an diesem Heiligtum muss umgewandelt werden in ein Heiligtum, wo die verschiedenen Religionen zusammenkommen können. Der interreligiöse Dialog in Portugal und in der katholischen Kirche ist zwar noch in seiner embryonalen Phase, aber das Heiligtum von Fatima stellt sich seiner universalistischen Berufung.“
- die Fälschung und Täuschung des Dritten Geheimnisses von Fatima
- das Ignorieren der Bestätigung des Hochw. Ingo Dollinger: In einem persönlichen Gespräch - bald nach der Veröffentlichung des angeblichen Dritten Geheimnisses - habe Benedikt XVI. zugegeben und gesagt: "Es ist mehr als das, was wir veröffentlichten"
- das Ignorieren der Forderung des Himmels, die Weihe Russlands in Einheit mit den Bischöfen vorzunehmen
- das Abtun der Verehrung und Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens
- das Verachten und Ignorieren der verlangten Fünf Herz-Mariä-Samstage jeweils am ersten Samstag im Monat.