Römischer Prälat begräbt Homosexuellen als „sie“
Am 27. Dezember wurde in der wichtigsten Kirche der Jesuiten in Rom Il Gesù ein Transgender-Obdachloser begraben. Das berichten italienische Medien. Der Mann hat seine Familie in Colombia vor einigen Jahren verlassen und ist in Rom auf der Straße gestrandet. Der Homosexuelle kämpfte laut Medienberichten mit Süchten. Im Juli starb er als Opfer einer Schlägerei. Niemand kümerte sich um den Leichnam.
Ein von Jesuiten geleitetet Zentrum für Flüchtlinge „Centro Astalli“ sowie die römische Caritas und städtische Beamte organisierten dem Homosexuellen ein Begräbnis mit vielen Ehren – inklusive einem Vertreter des italienischen Integrationsministeriums.
Der Direktor des „Centro Astalli“, Jesuitenpater Giovanni La Manna, erklärte, dass das Begräbnis ein Signal sei für „die ganze römische Community“, die angeblich viel Diskriminierung erleide. Vatikanisten wiesen darauf hin, dass das Transgender-Begräbnis in „der Kirche von Franziskus“ stattfand, da der Papst aus dem Jesuitenorden kommt.
Laut einem Bericht der Agentur „Ansa“ bezeichnete der Hauptzelebrant des Begräbnisses, der Direktor der Caritas der Diözese Rom, Prälat Enrico Feroci, den begrabenen Mann während des Requiems durchgängig als „sie“.
Ein von Jesuiten geleitetet Zentrum für Flüchtlinge „Centro Astalli“ sowie die römische Caritas und städtische Beamte organisierten dem Homosexuellen ein Begräbnis mit vielen Ehren – inklusive einem Vertreter des italienischen Integrationsministeriums.
Der Direktor des „Centro Astalli“, Jesuitenpater Giovanni La Manna, erklärte, dass das Begräbnis ein Signal sei für „die ganze römische Community“, die angeblich viel Diskriminierung erleide. Vatikanisten wiesen darauf hin, dass das Transgender-Begräbnis in „der Kirche von Franziskus“ stattfand, da der Papst aus dem Jesuitenorden kommt.
Laut einem Bericht der Agentur „Ansa“ bezeichnete der Hauptzelebrant des Begräbnisses, der Direktor der Caritas der Diözese Rom, Prälat Enrico Feroci, den begrabenen Mann während des Requiems durchgängig als „sie“.