Gloria Global am 28. November 2019 Wunder in der Medizin Die polnische Ärztin Laura Grześkowiak berichtet in der jüngsten Ausgabe des polnisch-katholischen Hefts „Liebt einander“ über Wunder in ihrer …Mehr
Gloria Global am 28. November 2019
Wunder in der Medizin
Die polnische Ärztin Laura Grześkowiak berichtet in der jüngsten Ausgabe des polnisch-katholischen Hefts „Liebt einander“ über Wunder in ihrer Arztpraxis. Grześkowiak ist spezialisiert auf Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten. In aussichtslosen Fällen erwirkte sie Erhörungen auf die Fürsprache von Heiligen. Eine Patientin litt an einer von zwei Ärzten diagnostizierten Eileiter-Schwangerschaft. Grześkowiak betete zum Erzengel Michael. Bei der nächsten Untersuchung befand sich das Kind plötzlich normal in der Gebärmutter.
Ausschabung der verstorbenen Nichte
Die erste für Grześkowiak übernatürliche Erfahrung ereignete sich bei ihrer Schwester. Deren Kind hatte aufgehört, sich zu entwickeln. Eine Ausschabung der Gebärmutter wurde nötig. Grześkowiak bat die verstorbene Stanislawa Leszczynska, die als Hebamme im KZ Auschwitz gewirkt hatte, um das Leben ihrer Nichte. Zwei Tage später begab sich die Schwester für die Ausschabung ins Krankenhaus. Dort bemerkte man plötzlich ein schlagendes Herz. Das Kind, eine Martina, kam gesund zur Welt.
Die Fruchthülle war schon abgelöst
Bei einer anderen Patientin wurde nach heftigen Blutungen der Tod des ungeborenen Kindes festgestellt. Das Chorion, die äußere Fruchthülle, hatte sich vollständig abgelöst. Grześkowiak sah die Patientin und die Dokumentation der Untersuchung. Sie betete zur polnischen Seligen Marianna Biernacka, die sich im Zweiten Weltkrieg anstelle ihrer schwangeren Schwiegertochter vor ein Nazi-Exekutionskommando stellte. Dann schickte Grześkowiak die Patientin zu einer neuerlichen Untersuchung ins Spital. Dort stellte sich wider Erwarten heraus, dass das Kind lebte. Das Mädchen ist jetzt im Grundschulalter.
„Das Kind winkte mir gleichsam mit seinem Händchen zu“
Der spektakulärste Fall von Grześkowiak war ein ungeborenes Kind im Alter von 4 Monaten. Die Aerztin stellte fest, dass das Kind keine Herzaktivität hatte und ohne eigenen Antrieb in der Gebärmutter trieb. Die Ärztin sah, dass es tot war. Bei einer weniger fortgeschrittenen Schwangerschaft hätte sie sich irren können, aber in diesem Alter sind die Anzeichen des Todes mit Gewissheit zu erkennen. Grześkowiak schickte die Mutter auf die Toilette, um selbst Kraft zu schöpfen vor der Mitteilung der Schreckensnachricht. Sie betete um ein Wunder zur Muttergottes. Als die Schwangere zurückkehrte, machte Grześkowiak erneut einen Ultraschall. Zitat: „Ich sah ein schlagendes Herz, und das Kind winkte mir gleichsam mit seinem Händchen zu.“
Wunder in der Medizin
Die polnische Ärztin Laura Grześkowiak berichtet in der jüngsten Ausgabe des polnisch-katholischen Hefts „Liebt einander“ über Wunder in ihrer Arztpraxis. Grześkowiak ist spezialisiert auf Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten. In aussichtslosen Fällen erwirkte sie Erhörungen auf die Fürsprache von Heiligen. Eine Patientin litt an einer von zwei Ärzten diagnostizierten Eileiter-Schwangerschaft. Grześkowiak betete zum Erzengel Michael. Bei der nächsten Untersuchung befand sich das Kind plötzlich normal in der Gebärmutter.
Ausschabung der verstorbenen Nichte
Die erste für Grześkowiak übernatürliche Erfahrung ereignete sich bei ihrer Schwester. Deren Kind hatte aufgehört, sich zu entwickeln. Eine Ausschabung der Gebärmutter wurde nötig. Grześkowiak bat die verstorbene Stanislawa Leszczynska, die als Hebamme im KZ Auschwitz gewirkt hatte, um das Leben ihrer Nichte. Zwei Tage später begab sich die Schwester für die Ausschabung ins Krankenhaus. Dort bemerkte man plötzlich ein schlagendes Herz. Das Kind, eine Martina, kam gesund zur Welt.
Die Fruchthülle war schon abgelöst
Bei einer anderen Patientin wurde nach heftigen Blutungen der Tod des ungeborenen Kindes festgestellt. Das Chorion, die äußere Fruchthülle, hatte sich vollständig abgelöst. Grześkowiak sah die Patientin und die Dokumentation der Untersuchung. Sie betete zur polnischen Seligen Marianna Biernacka, die sich im Zweiten Weltkrieg anstelle ihrer schwangeren Schwiegertochter vor ein Nazi-Exekutionskommando stellte. Dann schickte Grześkowiak die Patientin zu einer neuerlichen Untersuchung ins Spital. Dort stellte sich wider Erwarten heraus, dass das Kind lebte. Das Mädchen ist jetzt im Grundschulalter.
„Das Kind winkte mir gleichsam mit seinem Händchen zu“
Der spektakulärste Fall von Grześkowiak war ein ungeborenes Kind im Alter von 4 Monaten. Die Aerztin stellte fest, dass das Kind keine Herzaktivität hatte und ohne eigenen Antrieb in der Gebärmutter trieb. Die Ärztin sah, dass es tot war. Bei einer weniger fortgeschrittenen Schwangerschaft hätte sie sich irren können, aber in diesem Alter sind die Anzeichen des Todes mit Gewissheit zu erkennen. Grześkowiak schickte die Mutter auf die Toilette, um selbst Kraft zu schöpfen vor der Mitteilung der Schreckensnachricht. Sie betete um ein Wunder zur Muttergottes. Als die Schwangere zurückkehrte, machte Grześkowiak erneut einen Ultraschall. Zitat: „Ich sah ein schlagendes Herz, und das Kind winkte mir gleichsam mit seinem Händchen zu.“
Gott vergelts @Heilwasser
Heilwasser
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Vered Lavan
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3 weitere Kommentare von Tina 13
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elisabethvonthüringen
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Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
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Ein weiterer Kommentar von Tina 13
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Wilgefortis
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Das Titelbild ist sehr schön. Weiß jemand, wo das Bild hängt? Oder in welcher Kirche aufgehängt ist?
Joseph Franziskus
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Das ist eine wahre Ärztin, die alles was in ihrer Macht steht, für das Leben ihrer Patienten tut. Als Christin, akzeptiert sie dann auch die Grenzen, ihrer ärztlichen Kunst. Selbst dann gibt sie ihre Patienten jedoch nicht auf, sondern empfiehlt sie der Gnade Gottes an. Wo die Medizin nicht weiter weiß, kann das Gebet ein Leben retten. Wie bräuchten viele Ärzte, mir dieser Gesinnung. Leider wird …Mehr
Das ist eine wahre Ärztin, die alles was in ihrer Macht steht, für das Leben ihrer Patienten tut. Als Christin, akzeptiert sie dann auch die Grenzen, ihrer ärztlichen Kunst. Selbst dann gibt sie ihre Patienten jedoch nicht auf, sondern empfiehlt sie der Gnade Gottes an. Wo die Medizin nicht weiter weiß, kann das Gebet ein Leben retten. Wie bräuchten viele Ärzte, mir dieser Gesinnung. Leider wird hierzulande von Ärzten erwartet, daß sie bereit sind, leben zu vernichten. Wie kann ein Arzt sich dazu hergeben?
Elisabetta
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