Dennoch werde der „Kern“ bleiben, nämlich „dass wir Gottsucher sind“, so der Erzbischof
Kardinal Marx: „Gestalt der Kirche“ wird sich verändern, aber der „Kern“ bleibt
„Die Nachrichten dieser Woche bewegen mich zutiefst“, so Marx über Kirchenaustritte. „Ich frage mich: Was kann ich tun? …
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Soziale Medien
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Nicolas Davila
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Die bleierne Prosa des Marxisten übt auf bleierne Geister eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus.
Seit Christus noch von Gottsucherei zu reden, ist häretisch. Wer eine konsekrierte Hostie in einer Monstranz verehrt, hat Gott gefunden.
Guntherus de Thuringia
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Gott suchen wir zwar. Deshalb sagt er sowas, weil es irgendwie immer stimmt. Es ist aber erbärmlich wenig als Aussage über Wesen und Aufgabe der Kirche. Wenn das alles ist, kann sie einpacken.
Thorn Fuchs
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Tempelberg Kreuzableger Judas!
sudetus schönhoff
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Metzgermeister Marx, das hätte besser gepasst zu ihm
Lisi Sterndorfer
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Ausgerechnet bei der Priesterweihe sagte Marx, es gebe Geistliche, „wo die Menschen spüren: dieser Mann, diese Frau, diese Person“ sei „eine Geistliche, ein Geistlicher“.