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Hinter den Zweideutigkeiten von Franziskus steckt ein Plan

Papst Franziskus benutzt Zweideutigkeiten, um seine Ziele zu erreichen. Das sagte Hochwürden John Hunwicke vor Gloria.tv (Video unten): "Es ist, als ob dies ein absichtlicher Plan wäre."

Hunwicke ist ein ehemaliger Anglikaner. Er war drei Jahrzehnte lang Professsor für Latein, Griechisch und Literatur sowie Theologie am englisch Lancing College und in Oxford ein Senior Research Fellow am Pusey House.

Die Situation in der Kirche erinnert den Konvertiten Hunwicke an die englischen Anglikaner: "Wenn sie Dialog sagen, dann meinen sie in Wahrheit, dass wir ihnen zuhören und zustimmen sollen."

Hunwicke stellt fest, dass Franziskus zwar zu "Parrhesia", zum Dialog, aufruft, aber es nicht schätzt, wenn er beim Wort genommen wird.

Als Beispiel nennt Hunwicke das jüngste Konsistorium von Franziskus, das Treffen mit den römischen Kardinälen. Dort wurde die Heiligsprechung von Kardinal Newman (+ 1890) gebilligt. Die Zusammenkunft dauerte gerade mal dreißig Minuten.

Für Hunwicke ist das nicht das Verhalten von jemandem, der wirklich an Parrhesia glaubt, sondern das Handeln eines Mannes, "der bestrebt ist, ein Programm durchzusetzen, ohne die Art von Diskussion zu erlauben, die vorher stattfinden sollte".

#newsOzswbwfksf

21:38
Raffi2211
Die konzilskirche ist im wahrsten sinne ein Regime ...
Seidenspinner
Brazos
Soll da der Johnny reinfallen?
a.t.m
Nicht nur seit Papst Franziskus, sondern schon seit dem Unseligen VK II wird von dem antikatholischen innerkirchlichen Konstrukt das aus diesem Unseligen Konzil hervorgekrochen ist und welche vom Himmel als "Afterkirche" angekündigt wird, Versucht uns durch Zweideutigkeiten von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu trennen und von diesen wegzuführen. …Mehr
Nicht nur seit Papst Franziskus, sondern schon seit dem Unseligen VK II wird von dem antikatholischen innerkirchlichen Konstrukt das aus diesem Unseligen Konzil hervorgekrochen ist und welche vom Himmel als "Afterkirche" angekündigt wird, Versucht uns durch Zweideutigkeiten von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zu trennen und von diesen wegzuführen. Daher nichts neues im Rom der Nach VK II ÄRA und Papst Franziskus möchte eben nur das beenden was seine Vorgänger die Nach VK II Päpste begonnen haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
alfredus
Das ist gut erkannt und beschrieben. Franziskus hat selber gesagt, dass er das tut was ihm die Kardinäle aufgetragen haben. Darüber hinaus ist Franziskus ein guter Stratege, er hat ein bestimmtes Ziel, aber er lässt sich nicht in die Karten schauen. So gibt er Häresien bekannt und dann etwas " katholisches " um die Wogen zu glätten. Mit zwei Schritten vor und einen zurück, kommt er seinem Ziel …Mehr
Das ist gut erkannt und beschrieben. Franziskus hat selber gesagt, dass er das tut was ihm die Kardinäle aufgetragen haben. Darüber hinaus ist Franziskus ein guter Stratege, er hat ein bestimmtes Ziel, aber er lässt sich nicht in die Karten schauen. So gibt er Häresien bekannt und dann etwas " katholisches " um die Wogen zu glätten. Mit zwei Schritten vor und einen zurück, kommt er seinem Ziel immer näher. Aber diese ganze Situation nahm durch das Konzil ihren Anfang und wurde durch die Konzilspäpste nicht korrigiert, obwohl sie die faulen Früchte sahen. Allein Benedikt XVI. versuchte durch eine " Reform der Reform " entgegen zu wirken, leider war er dazu zu schwach ! 🤗 🤬 😲