Pornografische Filme: Rupnik-Opfer outet sich persönlich
![](https://seedus3932.gloriatv.net/storage1/fqmunbvflqklgvbzciv835bvvb3g92fulwh99jw.webp?scale=on&secure=0UOD07MJqSvPm6BgNULDjg&expires=1721337343)
Es ist eine Geschichte der Manipulation, die sie als "verheerenden Missbrauch" erlebt hat. Branciani hat nun ihre Identität preisgegeben - im Jahr 2022 schrieb sie ihre Geschichte unter dem Pseudonym Anna.
Sie kam ungeschminkt, mit gefärbten Haaren, trug einen lila Strickpullover und sprach mit aufrechter Haltung.
Branciani lernte den zehn Jahre älteren Rupnik während ihres Studiums in Rom als ihren "spirituellen Führer" kennen. Er machte ihr Komplimente und fing an, sie zu berühren. Er rechtfertigte dies immer mit religiösen Gründen, als "Beitrag zu ihrem spirituellen Wachstum".
Mitte der 1980er Jahre gründeten Rupnik und Ivanka Hosta die Loyola Gemeinschaft. Branciani schloss sich der Gruppe an und ging nach Slowenien.
Dort wurde Rupniks sexuelles Verlangen immer aggressiver und häufiger. Er wollte, dass andere Schwestern mit ihm Sex haben: "Unsere Beziehung war nicht exklusiv, sondern musste eine Beziehung nach dem Bild der Dreifaltigkeit sein."
Er wollte, dass andere Nonnen mit ihnen Sex hatten und forderte Dreier. Er nahm sie auch mit, um pornografische Filme zu sehen. Schließlich informierte Branciani die Oberin Ivanka Hosta, die nichts unternahm. Sie verließ die Gemeinschaft im Jahr 1994.
Im Jahr 2021 wurde sie von den Jesuiten kontaktiert, um ihre Zeugenaussage im Verfahren gegen Rupnik zu verwenden.
Eine andere ehemalige Schwester, Mirjam Kovac, 61, erzählte auf der Pressekonferenz ebenfalls von Manipulation, sexuellem und geistigem Missbrauch durch Pater Rupnik. Sie glaubt, dass Rupnik mit etwa 20 der 40 Schwestern Sex hatte.
Pater Rupnik hat die uneingeschränkte Rückendeckung von Franziskus.
AI-Übersetzung
![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/tlmi05mtd2uui5tr05rtc5v6e4dy1q2q65htk2p.webp?crop=4096.2531&scale=on&secure=0jiTLU6cjPfOrsVKcxwN5A&expires=1721291263)