Br.Peter
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kath.net

"Kirche, wo bist du?"

"Ich schreibe diesen Text für eine Zeitung. Er wird nicht gedruckt. Man fürchtet den Unmut der Bischöfe. Ich schreibe ihn trotzdem, es muss gesagt werden." Gastbeitrag zur kirchlichen …
elisabethvonthüringen
Ich sehe das genau so...es wird uns auf den Kopf fallen...in welcher Form auch immer!
Andreas

3. April 2020 at 15:53
Hab es bereits an anderer Stelle angemerkt: Mich irritiert maßlos die Gechwindigkeit, mit der die Hirten sich beim allerersten räuspern in die Büsche geschlagen haben, vor Friseuren und sowieso vor den Angestellten des Einzelhandels die sich weiterhin mäßig geschützt auch einer …Mehr
Ich sehe das genau so...es wird uns auf den Kopf fallen...in welcher Form auch immer!
Andreas

3. April 2020 at 15:53
Hab es bereits an anderer Stelle angemerkt: Mich irritiert maßlos die Gechwindigkeit, mit der die Hirten sich beim allerersten räuspern in die Büsche geschlagen haben, vor Friseuren und sowieso vor den Angestellten des Einzelhandels die sich weiterhin mäßig geschützt auch einer möglichen Virenexposition aussetzen dürfen.
Gibtś schon den Begriff toxischer Kirchenbesuch?
“könnt ihr nicht eine Stunde mit mir wachen” ? Nein, sowas käme uns nie in den Sinn.
nujaas Nachschlag
Für die Krankenhausseelsorge hat Corona nichts geändert.
Santiago_
"Es schnürt einem die Kehle zu bei dem Gedanken, wie viele Menschen gerade jetzt Beistand brauchen, als Patienten und auch als Angehörige, die im Ausnahmezustand sind – und allein. Wer braucht nach der Krise noch eine Kirche, die einen im Stich gelassen hat, als es eng wurde? Jesus hat sich jedenfalls nicht erst eine Erlaubnis beim Kaiser geholt, um zu den Aussätzigen zu gehen. Ich erwarte keinen …Mehr
"Es schnürt einem die Kehle zu bei dem Gedanken, wie viele Menschen gerade jetzt Beistand brauchen, als Patienten und auch als Angehörige, die im Ausnahmezustand sind – und allein. Wer braucht nach der Krise noch eine Kirche, die einen im Stich gelassen hat, als es eng wurde? Jesus hat sich jedenfalls nicht erst eine Erlaubnis beim Kaiser geholt, um zu den Aussätzigen zu gehen. Ich erwarte keinen Priester, der sich in Lebensgefahr begibt. Aber hatten wir nicht all die Jahre die Klagen über leere Kirchen, über Kirchenaustritte und Schließung von Kirchen?
Und da soll jetzt plötzlich kein Platz sein, um in halbleeren Bänken die Messe zu lesen? Ich verstehe es nicht. Es ließe sich regeln. Selbst wenn der Ansturm plötzlich groß ist. Ich weiß, das mag manchen fremd vorkommen, aber man kann auch fünf Messen hintereinander feiern, wenn man die Zahl der Gläubigen im Kirchenraum tatsächlich zur Vermeidung von Infektionen begrenzen müsste."
Mk 16,16
Treffender Kommentar! Dem ist nichts hinzuzufügen. Man kann bei dem schönen Wetter auch Gottesdienste im Freien anbieten. Obwohl ich natürlich auch für die Gottesdienste in den Kirchenräumen bin.
Bibiana
Darf man an einer heiligen Messe nicht mehr teilnehmen, sende man Gebete zum Himmel! ("Gebete steigen schneller zum Himmel auf als Raketen", so nach Papst Johannes Paul II.)
Und kann man auch das nicht, tut's sicher auch ein Seufzer zu Gott.Mehr
Darf man an einer heiligen Messe nicht mehr teilnehmen, sende man Gebete zum Himmel! ("Gebete steigen schneller zum Himmel auf als Raketen", so nach Papst Johannes Paul II.)

Und kann man auch das nicht, tut's sicher auch ein Seufzer zu Gott.
Sieglinde
Genau so ist es das Allerheiligste wurde den wenigen Gläubigen weg genommen und die grosse Mehrheit der heutigen Taufscheinchristen ist es anscheinend egal. Man könnte meinen der Segen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und der von JESUS eingeführten Kirche ist von so vielen Menschen nicht erwünscht, dabei wäre jetzt die Zeit endlich um zu kehren und sich dem Wesentlichen zu zu wenden nämlich GOTT …Mehr
Genau so ist es das Allerheiligste wurde den wenigen Gläubigen weg genommen und die grosse Mehrheit der heutigen Taufscheinchristen ist es anscheinend egal. Man könnte meinen der Segen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und der von JESUS eingeführten Kirche ist von so vielen Menschen nicht erwünscht, dabei wäre jetzt die Zeit endlich um zu kehren und sich dem Wesentlichen zu zu wenden nämlich GOTT unserer einzigen Hilfe, unser einziger Arzt, unser einzige Hoffnung und hoffentlich unser einziges Sehnen und Wille einmal in Ewiger Seligkeit im Himmel mit all unseren lieben zu wohnen.