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Gloria Global am 28. März. Fähiger Nuntius in England? Erste Generalaudienz von Papst Franziskus „Der Papst kann kein Monarch sein“ Die Linken halten zusammen Neue Zwangsabtreibung in China bekanntMehr
Gloria Global am 28. März.
Fähiger Nuntius in England?
Erste Generalaudienz von Papst Franziskus
„Der Papst kann kein Monarch sein“
Die Linken halten zusammen
Neue Zwangsabtreibung in China bekannt
Aquila
😡 🙏
Kardinal Marx freilich verhält sich gegenüber manchen Priestern (und unbequemen Laien) wie ein diktatorischer Monarch!Mehr
😡 🙏

Kardinal Marx freilich verhält sich gegenüber manchen Priestern (und unbequemen Laien) wie ein diktatorischer Monarch!
Latina
ach Boni,nicht immer nur rum kritisieren,denk dran,am Sonntag bist du doch der Osterhase und bringst der Lati einige bunte Schokoeier... 😎 😉 😁
Bonifatius-Franz
Kardinal Marx,
was ist der Papst, wenn er kein Monarch ist? Ein Demokrat? Ein Grüßaugust? Ein Vorsitzender?
Hier muss der Herr Erzbischof präziser werden, sonst sind alle komplett verwirrt ob seiner Worte.Mehr
Kardinal Marx,

was ist der Papst, wenn er kein Monarch ist? Ein Demokrat? Ein Grüßaugust? Ein Vorsitzender?

Hier muss der Herr Erzbischof präziser werden, sonst sind alle komplett verwirrt ob seiner Worte.
singular
@gerdich
Ich bin auch voller Zuversicht! Man muss bedenken, dass der Mann
erst seit kurzer Zeit in Amt und Würden ist.
Ich denk mal, es wird schon werden.
😉 🤗Mehr
@gerdich

Ich bin auch voller Zuversicht! Man muss bedenken, dass der Mann
erst seit kurzer Zeit in Amt und Würden ist.

Ich denk mal, es wird schon werden.

😉 🤗
Zet.
Moment mal,
w a n n genau hielt Kardinal Bergoglio seine Rede???
gerdich
Papst Franz hat in meinen Augen in den letzten Tagen sehr grosse Fortschritte gemacht.
Ich habe Hoffnung und wieder grosse Erwartungen.
Umso besser er wird umso mehr wird er Ex-Papst Benedikt schätzen.
Der Ex-Papst wird auch noch Fortschritte machen.
Dann können wir uns auf eine tolle Zeit freuen.
Armut und Bescheidenheit sind ein wichtiges Thema.
Papst Franz muss die wahre Armut und die wahre …Mehr
Papst Franz hat in meinen Augen in den letzten Tagen sehr grosse Fortschritte gemacht.
Ich habe Hoffnung und wieder grosse Erwartungen.
Umso besser er wird umso mehr wird er Ex-Papst Benedikt schätzen.
Der Ex-Papst wird auch noch Fortschritte machen.

Dann können wir uns auf eine tolle Zeit freuen.

Armut und Bescheidenheit sind ein wichtiges Thema.
Papst Franz muss die wahre Armut und die wahre Bescheidenheit noch entdecken.

Aber ich bin voller Zuversicht.
Coelestin V
Franziskus' Bewerbungsrede: "Eine Abrechnung mit Benedikt"
Schon jetzt hat der neue Papst mehr erreicht als sein Vorgänger in acht Jahren, urteilt der Theologe Georg Schwikart. Franziskus' jetzt veröffentlichte Rede vor dem Konklave richte sich auch gegen Benedikt und den Stillstand in dessen Amtszeit.
AFP
Papst Franziskus vor der Amtseinführung: "Seht her, hier kommt ein Reformer!"
SPIEGEL ONLINE:Mehr
Franziskus' Bewerbungsrede: "Eine Abrechnung mit Benedikt"
Schon jetzt hat der neue Papst mehr erreicht als sein Vorgänger in acht Jahren, urteilt der Theologe Georg Schwikart. Franziskus' jetzt veröffentlichte Rede vor dem Konklave richte sich auch gegen Benedikt und den Stillstand in dessen Amtszeit.

AFP
Papst Franziskus vor der Amtseinführung: "Seht her, hier kommt ein Reformer!"
SPIEGEL ONLINE: Herr Schwikart, was vor dem Konklave gesagt wird, bleibt normalerweise streng geheim. Trotzdem hat Papst Franziskus jetzt seine Bewerbungsrede veröffentlichen lassen. Was bedeutet das für die Kirche?

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Schwikart: Das ist unüblich und für kirchliche Verhältnisse geradezu revolutionär. Franziskus ist insofern einen Schritt auf die moderne Informationsgesellschaft zugegangen. Aber es strickt natürlich mit an seinem Image: Seht her, hier kommt ein Reformer!

SPIEGEL ONLINE: Ist er das denn nicht? Ein Reformer?
Schwikart: Ich könnte mir vorstellen, dass die Herren in Rom unter "Reformen" etwas anderes verstehen als wir. An viele Probleme, die für uns im Westen wichtig sind, will dieser Papst ja offensichtlich gar nicht herangehen - an Themen der Ökumene, die Rechte Geschiedener, die Stellung der Frau. Die soziale Frage steht für Franziskus viel mehr im Vordergrund.
SPIEGEL ONLINE: Was macht der neue Papst richtig?
Schwikart: Er sieht, dass in der Kirche etwas getan werden muss. Das unterscheidet ihn wesentlich von Josef Ratzinger, der die Kirche nur weitergeführt hat, wie sie war. Da hat Franziskus in drei Wochen schon mehr geschafft als Benedikt in acht Jahren.
SPIEGEL ONLINE: Bergoglio hat seine Rede vor dem eigentlichen Konklave gehalten - jeder Kardinal wusste also, auf was er sich einlässt. Ist Franziskus' Wahl auch ein Statement für den Wandel?
Schwikart: Keiner dieser Kardinäle ist aufgeklärt, wie wir uns das im Westen wünschen. Die sind alle grundkonservativ, sonst wären sie nicht Kardinal geworden. Bergoglios Rede war eben auch eine Abrechnung mit Benedikt. Er sagt: Die letzten acht Jahre sind wir nicht vom Fleck gekommen. Jetzt muss einfach etwas passieren. Alle sehen, dass die Kirche gerade abgehängt wird, sie wirkt wie von einem anderen Stern. In dieser Situation sagt Bergoglio: Die Kirche muss wieder mehr in die Gegenwart der Menschen hinein.
SPIEGEL ONLINE: Der Münchner Kardinal Marx kritisierte kürzlich das"Hofstaat-Gehabe" der Kurie. Zu recht?
Schwikart: Erstmal muss man natürlich sagen, dass Kardinal Marx selber auch nicht die personfizierte Bescheidenheit ist. Aber recht hat er schon: Die Kurie beschäftigt sich gern damit, wer welchen Posten bekommt. Und es ist ja auch ganz normal - das sind alles alte Männer, die zum Ende ihrer Karriere gut versorgt sein wollen.
SPIEGEL ONLINE: Warnt Franziskus auch deshalb in seiner Rede vor der "um sich selbst kreisenden Kirche"?
Schwikart: Hören Sie doch nur mal zu, worüber Geistliche und Theologen so reden: Da geht es immer nur um die Kirche selbst. Man kommt nicht mehr aus dem Gotteshaus oder dem Gemeindezentrum heraus. Kirchen sind in der westlichen Welt zu einer Freizeitveranstaltung für die Mittelschicht geworden. Aber was ist mit denen, die sich von der Kirche abgewandt haben oder nie Kontakt zu ihr hatten? Und dabei geht es gar nicht in erster Linie darum, die Kirche als Institution zu verkaufen - sondern um ihre Botschaft. Um diesen eigenen Blick auf die Welt: Gott nimmt jeden an, egal, ob er krank oder drogensüchtig ist, reich oder arm.
SPIEGEL ONLINE: Er wünsche sich eine "arme Kirche für die Armen", hat Franziskus kürzlich gesagt. Ist der Mann ein Radikaler?
Schwikart: Wissen Sie, Jesus hat mit zwölf Männern zusammengelebt, als armer Wanderprediger. Das war radikal, aber dahin will und kann keiner zurück. Insofern ist es doch Augenwischerei, dass Franziskus in einfachen Verhältnissen leben will. Dass er die U-Bahn benutzt, nicht in den Apostolischen Palast einzieht- sicher sind das wichtige Zeichen. Aber ich bin nicht davon überzeugt, ob da noch viel mehr kommt.
SPIEGEL ONLINE: Zumindest auf symbolischer Ebene scheint noch einiges zu gehen. Zuletzt wollte Franziskus Häftlingen in einemJugendgefängnis die Füße waschen.

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Schwikart: Natürlich, das ist ein Zeichen. Der Papst scheut sich nicht, diese Leute anzufassen. Das ist sehr im Sinne Jesu. Und ein viel bedeutsameres Zeichen, als wüsche man Priestern die Füße, wie Ratzinger das getan hat.

SPIEGEL ONLINE: Was können wir vom neuen Papst noch erwarten?
Schwikart: Ich denke, zuerst wird er im Vatikan aufräumen. Wer sitzt da auf welchem Posten? Wem schenkt er sein Vertrauen, wem entzieht er die Macht? Franziskus wird außerdem weitere Symbole im Sinne der Einfachheit ablegen, so wie schon die roten Schuhe und den päpstlichen Umhang, die Mozzetta. Vielleicht wird er sich ein bisschen offener äußern zur Frage, ob Katholiken Kondome benutzen dürfen. Schon Benedikt hatte da ja vorsichtig Zugeständnisse gemacht. Aber dass Franziskus die Kirche auf den Kopf stellt - dafür fehlt mir die Fantasie.
elisabethvonthüringen
Also besser kann man es wohl nicht ausdrücken...Danke Hl. Vater Franziskus 👏 !!
<<Es ist wahr, bekannte der Papst, „dass die so genannte Identitätskrise des Priesters uns alle bedroht und mit einer Kulturkrise einhergeht“. Doch „wenn wir ihre Welle zu durchbrechen verstehen, werden wir im Namen des Herrn in See stechen und die Netze auswerfen können. Es ist gut, dass die Wirklichkeit selbst uns …Mehr
Also besser kann man es wohl nicht ausdrücken...Danke Hl. Vater Franziskus 👏 !!

<<Es ist wahr, bekannte der Papst, „dass die so genannte Identitätskrise des Priesters uns alle bedroht und mit einer Kulturkrise einhergeht“. Doch „wenn wir ihre Welle zu durchbrechen verstehen, werden wir im Namen des Herrn in See stechen und die Netze auswerfen können. Es ist gut, dass die Wirklichkeit selbst uns dazu führt, dorthin zu gehen, wo das, was wir aus Gnade sind, eindeutig als reine Gnade erscheint: in dieses Meer der heutigen Welt, wo allein die Salbung zählt – und nicht die Funktion – und die ausgeworfenen Netze sich allein im Namen dessen als fruchtbringend erweisen, auf den wir vertraut haben: Jesus“. www.kath.net/news/40716
Coelestin V
Sehr viele schlimme Nachrichten im Moment. Da hilft nur beten. Es sind Zeiten der harten Probe angebrochen.
Galahad
@Milly + Paul M.
Also ich meine, ein Papst muß SELBSTREDEND auf die Armen hinweisen. Da hat der hl. Vater schon ganz recht getan. Weil eben wirklich nicht alle die Christen sind auch wirklich mehr als ein Lippenbekenntnis ablegen (wenn heute überhaupt wenigstens das noch) Das kann man nur unterstützen. Nur scheinen mir einige Katholiken (vllt. auch nicht ganz unbegründet) folgende Sorge zu haben: …Mehr
@Milly + Paul M.

Also ich meine, ein Papst muß SELBSTREDEND auf die Armen hinweisen. Da hat der hl. Vater schon ganz recht getan. Weil eben wirklich nicht alle die Christen sind auch wirklich mehr als ein Lippenbekenntnis ablegen (wenn heute überhaupt wenigstens das noch) Das kann man nur unterstützen. Nur scheinen mir einige Katholiken (vllt. auch nicht ganz unbegründet) folgende Sorge zu haben:

Natürlich muß uns der Papst auch Jesus CHRISTUS nahebringen. Den WAHREN GOTT und WAHREN MENSCHEN. Viele mögen hier halt besorgt fragen (und wie gesagt vllt. nicht ohne Grund), ob auch die Rede vom wahren Gott nicht ins Hintertreffen gerät. Dann nämlich, wenn es sich um REINE Soldarität handelt, ist es tatsächlich so, daß das keine genuin christliche, erst recht nicht kath. Botschaft von Barmherzigkeit und Nächstenlieben, sondern eben tatsächlich nur das was auch weltlich unter Hilfeleistungen für Arme verstanden wird, z.B. bei Amnesty International, Rotary oder zuweilen vllt. gar bei der Freimaurerei. Daher dürfen andere Themen nicht ins Hintertreffen geraten. Es ist tatsächlich so, daß z.B. durch lehren der hl. Schrift und der leiblichen wie geistlichen Werke der Barmherzigkeit (wie sie die trad. kath. Lehre lehrt), die Hilfe für die Armen quasi notwendiger Weise erwächst. Auch durch das Gebet und die Eucharistische Anbetung Christi, kann wird die Christus Nachfolge GANZHEITLICH vermehrt (dadurch wird nämlich der Christkönig zur Mitte anstelle des Egos). Auch wird ÜBERNATÜRLICH Gott dann besonders Hilfe leisten, die Dämonen werden vertrieben und so wird auch die Welt besser und friedlicher (WAHRHAFTER FRIEDEN ist nur in CHRISTO, jeder andere ist FALSCH UND UNWIRKLICH EGAL WOHER UND WELCHER ART). Daher sollten vorrangig auch Themen, wie chrst. Morallehre (und dazu gehört zwar primär aber nicht nur die Sexualmoral, ebenfalls wichtig ist das Fasten und die Atötung! Diese verhindern ungehemmten Konsumismus und fördern die Möglichkeit z.B. Almosen zu spenden). Also das halte auch ich für vorrangige oder vllt. noch besser gesagt GRUNDLEGENDE Themen, die Hilfe für Arme, die Bewahrung der Schöpfung (ich sage MIT ABSICHT und BEGRÜNDBAR nicht "Umweltschutz"), der Kampf gegen den Raubtierkapitalismus (ebenso wie jedwede From von Kommunismus und Sozialismus!), die können dann auf dieser Grundlage behandelt und gelehrt werden, immer mit übernatürlichem Bezug. Wichtig ist auch die Verehrung der hl. Engel etc und der geistige Kampf gegen den Teufel (davon war ja auch vom Hl. Vater schon sehr schön was zu hören - ebenso positiv, wie sein stark marianischer Bezug! ) Das sind Themen die heute vllt. nicht gerade gutankommen und viele verwundern mögen, aber ohne sie ist jedwedes andere nicht mehr genuin christlich und wie gesagt schon gar nicht katholisch. Nimm eine 1000 und laß die 1 weg. Dann hast Du nur noch 000. Das heißt bildlich gesprochen nimm das wichtigste, dann ist der Rest eigentlich wertlos. Ich denke das eine solche Wertlosigkeit sicher auch nicht im Sinne des Hl. Vaters ist, auch nicht diese Sichtweise in der Weltkirche zu fördern bzw. deren Wachstum zu tolerieren) denn sonst hätten gewisse Befürchtungen nachher tatsächlich noch recht, was ich sehr tragisch fände, denn dann müßten man wirklich beten und schauen, wie man sich in einer solchen Situation in Einheit mit dem Willen Gottes und der kath. Kirche zu verhalten hätte. Aber wie gesagt, es wird sicher im Sinne des hl. Vater sein, solche Mißverständnisse zu vermeiden.
Milly
@Paul M.
Für einen Katholiken ist es eine Selbstverständlichkeit,
für die Armen da zu sein.
Das braucht kein Papst so deutlich zu betonen. 🤦
So ein bloedsinn! Es sind doch nicht alle Christen glaeubig! Wer von uns wuerde alles stehen und liegen lassen um den Armen zu helfen? oder Wer wuerde einem Bettler helfen? (und ich meine nicht das hinwerfen von ein paar Cent) um nur ein paar Beispiele zu …Mehr
@Paul M.
Für einen Katholiken ist es eine Selbstverständlichkeit,
für die Armen da zu sein.
Das braucht kein Papst so deutlich zu betonen. 🤦

So ein bloedsinn! Es sind doch nicht alle Christen glaeubig! Wer von uns wuerde alles stehen und liegen lassen um den Armen zu helfen? oder Wer wuerde einem Bettler helfen? (und ich meine nicht das hinwerfen von ein paar Cent) um nur ein paar Beispiele zu nennen! Er bringt uns doch Jesus nahe!
Also bei solchen Aussagen koennt ich nur 🤮
Paul M.
Für die "Armen" treten auch zig Wohltätigkeitsvereine ein; sogar Atheisten manchmal.
Für einen Katholiken ist es eine Selbstverständlichkeit,
für die Armen da zu sein.
Das braucht kein Papst so deutlich zu betonen.
Der Papst sollte zuerst den Menschen JESUS nahebringen!Mehr
Für die "Armen" treten auch zig Wohltätigkeitsvereine ein; sogar Atheisten manchmal.

Für einen Katholiken ist es eine Selbstverständlichkeit,
für die Armen da zu sein.
Das braucht kein Papst so deutlich zu betonen.

Der Papst sollte zuerst den Menschen JESUS nahebringen!
Jesajafuture
Tja, so gehts's weiter und weiter. Die Moslems sind schlau und schlagen uns mit unseren eigenen demokratischen Waffen. 😡 🤮
Galahad
Regelung für ganz Deutschland: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage
>Fühle ich mich als Christ nicht dran gebunden an solche Feiertage! Brauchen wir nicht! 🤨 🤦
@gerdich
Voll Ihrer Ansicht! Das ist es auch!Mehr
Regelung für ganz Deutschland: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage

>Fühle ich mich als Christ nicht dran gebunden an solche Feiertage! Brauchen wir nicht! 🤨 🤦

@gerdich

Voll Ihrer Ansicht! Das ist es auch!
Galahad
Ich bete für den Sieg der FPÖ gegen die grün-sozialistische Blasphemie! Das kann man als Christ ja gar nicht mehr anders sehen!
🙏 😡Mehr
Ich bete für den Sieg der FPÖ gegen die grün-sozialistische Blasphemie! Das kann man als Christ ja gar nicht mehr anders sehen!

🙏 😡
elisabethvonthüringen
Der Papst geht heute ins Gefängnis...
Nicht traditionell im Petersdom, sondern in einem römischen Jugendgefängnis feiert Papst Franziskus ab 17.30 Uhr die Abendmahlsmesse am heutigen Gründonnerstag mit Fuß-
waschung bei 12 jugendlichen Gefangenen. Und das meldet Radio Vatikan darüber >> BITTE KLICKEN !
"Franziskus wäscht Kriminellen die Füsse", titelt eine Schweizer Zeitung. Der Artikel ist aber …
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Der Papst geht heute ins Gefängnis...

Nicht traditionell im Petersdom, sondern in einem römischen Jugendgefängnis feiert Papst Franziskus ab 17.30 Uhr die Abendmahlsmesse am heutigen Gründonnerstag mit Fuß-
waschung bei 12 jugendlichen Gefangenen. Und das meldet Radio Vatikan darüber >> BITTE KLICKEN !
"Franziskus wäscht Kriminellen die Füsse", titelt eine Schweizer Zeitung. Der Artikel ist aber recht informativ und empfehlenswert, denn er schildert auch, wie der Papst bei den kleinen Leuten und den Gefangenen ankommt, besonders in seinem Heimatland. Bemerkenswert, dass da sogar hartge-
sottene Burschen die Tränen nicht zurückhalten können...
>> BITTE KLICKEN !
gerdich
@CV
Das ist die falsche Religionsfreiheit.
(Mit "falsch" meine ich, dass JEDE Religionsfreiheit falsch ist, nicht, dass es auch eine "richtige" gäbe.)
Coelestin V
Jetzt drehen sie völlig durch:
Regelung für ganz Deutschland: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage
DPA
Etwa vier Millionen Muslime leben in Deutschland. Der Chef ihres Zentralrats plädiert jetzt dafür, zwei gesetzliche islamische Feiertage hierzulande einzuführen. In einigen Bundesländern haben Gläubige bereits das Recht, an religiösen Feiertagen freizunehmen.
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Jetzt drehen sie völlig durch:

Regelung für ganz Deutschland: Zentralrat der Muslime plädiert für gesetzliche islamische Feiertage

DPA

Etwa vier Millionen Muslime leben in Deutschland. Der Chef ihres Zentralrats plädiert jetzt dafür, zwei gesetzliche islamische Feiertage hierzulande einzuführen. In einigen Bundesländern haben Gläubige bereits das Recht, an religiösen Feiertagen freizunehmen.
Berlin - Vom früheren Bundespräsidenten Christian Wulff stammt der Satz: "Der Islam gehört zu Deutschland." Der Zentralrat der Muslime sieht das genauso - und plädiert jetzt für die Einführung gesetzlicher islamischer Feiertage in der gesamten Bundesrepublik

Der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek schlägt je einen Tag im Fastenmonat Ramadan und in der Zeit des islamischen Opferfestes vor. Das wäre "ein wichtiges integrationspolitisches Zeichen" und würde "die Toleranz in unserer Gesellschaft" unterstreichen, so Mazyek in den Zeitungen der "WAZ"-Gruppe.
Iacobus
Das veränderte Papstwappen.